ask23 > Lingner, Ullrich: Zur Vorgeschichte der Reaktionen von Wolfgang Ullrich, Wolfgang Kasprzik und Jan Holtmann auf die Überlegungen von Michael Lingner

Michael Lingner, Wolfgang Ullrich

Zur Vorgeschichte der Reaktionen von Wolfgang Ullrich, Wolfgang Kasprzik und Jan Holtmann auf die Überlegungen von Michael Lingner

Original Message -1-

From: "michael lingner"

To: Wolfgang.Ullrich

Subject: anfrage textbeitrag

lieber wolfgang,

für einen sammelband zur frage der kunstautonomie, welcher im Zusammenhang der Studium generale reihe des fachbereiches Philosophie an der uni dortmund herausgegeben werden soll, ist beigefügter text von mir über die Selektionsproblematik im kunstsystem zur publikation vorgesehen, der herausgeber ralf elm - auch ein alter studienstiftler, der dort privatdozent im fach Philosophie ist - hat zugestimmt, dass ggf. repliken, die sich mit meinem text auseinandersetzen, mit publiziert werden.

da ich an einer kritischen auseinandersetzung großes interesse habe, würde ich mich freuen, wenn du dich bereit fändest, zu reagieren. schließlich hast du dich in letzter zeit intensiv mit dem Verhältnis von art&economy beschäftigt*, was für einen kunsthistoriker eher ungewöhnlich ist; und du weisst zudem um die bedeutung der kunstförderung von deiner tätigkeit an der münchner akademie.

ausser dir werde ich noch den hamburger künstler jan holtmann fragen, der seit jahren die no-room-gallery betreibt und jüngst anlässlich der "artgenda"* selbst ein auswahl-modell entwickelt und praktiziert hat. eher mit einem blick von aussen wird zudem der heidelberger theologe und philosoph wolfgang kasprzik, der sich zudem recht gut in der gegenwartskunst auskennt, auf meinen text reagieren.

die replik sollte nicht länger als der urtext, gerne auch deutlich kürzer sein, natürlich gibt es kein geld, sondern nur freiexemplare. es wäre schön, wenn du dennoch mittätest.

mit besten grüßen von michael lingner

Original Message -2—

From: "Wolfgang Ullrich"

To: "michael lingner"

Subject: Re: anfrage textbeitrag

Lieber Michael,

danke für Deinen Text, den ich gleich gelesen habe - und zu dem ich auch viel anzumerken hätte, tatsächlich in Form einer Replik, einer Reaktion, eines freudigen Widerspruchs. Allerdings: In dem von Ralf Elm betreuten Band wird dieser Widerspruch nicht erscheinen. Er hatte mich vor geraumer Zeit auch um einen Beitrag gebeten, ich hatte ihm auch etwas angeboten - allerdings einen Text, der bereits an anderer Stelle erschienen war und den ich noch etwas zu erweitern versprach. Das wollte er nicht, sondern eine 'reine' Neupublikation. Das wiederum lehne ich ab, wenn's kein Geld gibt.

Du schreibst in Deinem Mail, umsonst zu arbeiten, sei "natürlich". Ich finde das nicht - und wundere mich, daß Du Dir bzw. uns Autoren soviel Leidensfähigkeit zumutest, während Du andererseits als Anwalt der Künstler auftrittst und etwa vorschlägst, sie sollten allein für die Teilnahme an einem Wettbewerb etc. finanziell entschädigt werden. Ich finde, man darf Publikationen nicht unterstützen, die allein auf guten Willen setzen. Lieber wird weniger publiziert - für das dann aber auch ein 'Markt' da ist. Mit 'Markt' meine ich kein Massenpublikum, sondern durchaus unsere kleine, kleine Kunstszene, die aber auch überfordert ist, soll sie noch die x-te Publikation über Kunstbegriffe etc. kaufen und lesen. Klar: Auch mein Vorschlag läuft auf Selektion und Jurierungsprozesse hinaus. Aber lieber werde ich ausjuriert - als daß ich alles publizieren kann (bzw. dauernd publizieren soll), ohne dafür angemessen honoriert zu werden. So habe ich mir angewöhnt, aus Prinzip nicht mehr umsonst zu schreiben, so spannend manches auch sein mag. In der Hoffnung auf Verständnis - und herzlich Dein Wolfgang

Original Message -3—

From: "michael lingner"

To: "Wolfgang Ullrich"

lieber wolfgang,

hab dank für deine rasche nachricht. übrigens finde ich es keineswegs natürlich umsonst zu arbeiten, im hinblick auf den universitären kontext habe ich lediglich aus leidvoller erfahrung geschrieben: natürlich gibt es kein geld ! da ich im kunst-bzw. hoch-schulbereich mein auskommen habe, gibt es immer wieder und mit zunehmender tendenz etliche fälle, wo ich als sach- oder personenförderung es mir leisten möchte und meine auch leisten zu müssen, gratis und manchmal auch völlig umsonst zu arbeiten, gleichwohl glaube ich übrigens nicht, dass das wofür gezahlt wird, generell mehr gebraucht wird, geschweige denn wertvoller ist. aber wie auch immer: ich akzeptiere deine haltung, mich noch gut an die zeit erinnernd, als ich noch ausschließlich freiberufler war. da ich aus deinem brief schließe, dass du aber an der sache selbst durchaus interesse hast, möchte ich dir anbieten, dass ich dich für die replik, die ja auch weiterverwendbar bzw. ausbaubar wäre, bezahle, allerdings nicht mit geld, sondern mit kunst. ich habe inzwischen eine hübsche kleine ansammlung verschiedenster auch "hochkarätiger" blätter und manches für liebhaber, wobei das ganze durch die von meinem vater geerbten druckgrafiken erweitert worden ist. du würdest sicher etwas finden und so möglicherweise gutes für deine alterssicherung tun. ich würde mich freue, wenn du dich dem angebot nicht verschließt, es grüßt freundlich michael

Original Message -4—

From: "Wolfgang Ullrich"

To: "michael lingner"

Lieber Michael,

danke für Dein Verständnis - und Dein neues Angebot! Nun, es macht mich ein bißchen verlegen, denn eine Replik sollte ja nicht davon beeinflusst werden, daß der, dem repliziert wird, sie sponsort. Allerdings habe ich Erfahrung damit, gerade Auftraggeber besonders heftig zu kritisieren, traue mir also zu, Dein Angebot anzunehmen und trotzdem noch 'bissig' zu sein. Es wird jedoch noch etwas dauern, da ich die nächsten Wochen fast nie in München bin, sondern unterwegs zu diversen Vorträgen, Ausstellungen etc. Und vermutlich werde ich keinen geschlossenen eigenen Text schreiben, sondern jeweils einzelne Sätze von Dir herausgreifen und kommentieren. Daraus wird sich aber im Ganzen durchaus ein kohärentes Bild ergeben. Dennoch: Allzu lang wird's wohl nicht - schon allein deshalb, weil ich wirklich schon sehr verplant bin, mir die Zeit also noch von den wenigen Stunden nehmen muß, die bisher frei geblieben sind... Liebe Grüße Dein Wolfgang

Original Message -5—

From: "michael lingner"

To: "Wolfgang Ullrich"

lieber wolfgang,

ist noch mit einer replik von dir zu rechnen? es würde jetzt zeit, dass die "bezahlung"nicht umgekehrt proportional zur schärfe der kritik stehen soll, ist unter uns ja wohlselbstverständlich, mir kommt es auf die bereicherung der argumentation auch im hinblick auf die bessere durchsetzung der idee an.

es grüßt freundlich

michael

Original Message -6—

From: "Wolfgang Ullrich"

To: "michael lingner"

Lieber Michael,

so - nun kommt doch noch 'was von mir. Ich hatte mit dem Replizieren begonnen, als ich feststellte, daß mir zu vieles einfällt, und als ich auch damit anfing, immer wieder in von mir bereits geschriebenen Vorträgen/Aufsätzen nachzulesen. So wurde es bald uferlos, und so begann ich schließlich, einen vorhandenen Text als Nukleus zu nehmen und ihn zu erweitern - jeweils mit Blick auf einige Deiner Thesen und Argumente. Nun ist daraus ein eigenständiger kleiner Aufsatz geworden, den ich Dir attache.

(Jener Nukleus war ein Beitrag im Hamburger art&economy-Katalog.) Es geht darin nicht um das Jurierungsverfahren, sondern um das 'eigentliche' Thema Deines Beitrags, nämlich die Ökonomisierung der Welt - und damit auch der Kunst. Wie Du lesen wirst, bin ich in mancher Hinsicht viel liberaler als Du, in anderer aber auch noch pessimistischer. Insgesamt scheint mir jedoch das Verhältnis von Kunst und Wirtschaft differenzierter zu sein, als es bei Dir erscheint - und ich werde den Verdacht nicht los, daß Du oft ausgehend vom 'Image' eines Begriffs argumentierst, was zu gewissen Vereinfachungen führt.

Warum etwa sollte die "Ökonomisierung" an sich schon eine "Bedrohung künstlerischer Kreativität und Geistigkeit" (S. 124 in diesem Buch) darstellen? Setzt Du hier nicht voreilig an, daß Ökonomisierung 'irgendwie' was Schlechtes ist, ohne zuerst zu klären, was sie eigentlich bedeutet - und was sie speziell im Feld der Kunst bedeuten könnte. Oder: Auf S. 135 schlägst Du vor, die Künstler sollten von "Objekten" der Juries zu "Subjekten" werden. Freilich: Es klingt immer gut, wenn man nicht Objekt sein muß - doch ob es irgendwas für die Differenziertheit des Diskurses brächte, wenn die Künstler über ihre eigenen Beiträge mitentschieden, möchte ich doch bezweifeln. Du kannst das ja am kommenden Wochenende in Berlin studieren, zumal das Verfahren der NGBK mir in einiger Hinsicht recht nah an dem zu sein scheint, was Du in Deinem Text vorschlägst.

Ob Du meinen Text Deinem anfügen willst - oder wie wir sonst verfahren, überlasse ich erstmal Dir; vielleicht kannst Du mich deshalb demnächst nochmal verständigen. Im übrigen sei Dir für die Anregung meiner Neuronen herzlich gedankt! Liebe Grüße, Dein Wolfgang

Original Message -7—

From: "michael lingner"

To: "Wolfgang Ullrich"

lieber wolfgang,

deinen text würde ich gerne verwendet wissen. Auch wenn er auf meinen beitrag nicht direkt eingeht, ist er doch gleichsam als background sehr aufschlussreich.

bedenkt man die konsequenzen deines psychogramms, so sind sie in jeder hinsieht im wahrsten sinn des Wortes vernichtend, so dass die von mir befürchtete "bedrohung künstlerischer kreativität und geistigkeit" wohl kaum drastischer zu illustrieren wäre, gleichwohl bist du natürlich "liberaler", da du selbst angesichts dieser deiner analyse wertfrei und intentions- oder positionslos bleibst und vielleicht darum pessimistisch, aber hoffentlich nicht depressiv wirst.

aber das momentan perfekt erscheinende machtspiel zwischen der gier nach geld und nach geltung wird sich erschöpfen und schon heute stellt sich die frage, ob und wie kunst auf einer anderen basis fortsetzbar sein wird, an solche infantilen und destruktiven Spielchen wie du sie am baselitz-beispiel illustrierst, hatte Schiller jedenfalls nicht gedacht, als er das spiel ins Zentrum einer knechtschaft wie barbarentum überwindenden ästhetischen erziehung rückte...

was deine kritik betrifft, so habe ich gehofft, dass das, was in meinem introteil vielleicht als vorschnelle Verurteilung klingt, durch die nachfolgende argumentation ausreichend belegt wird. Ökonomisierung ist nicht "irgendwie was schlechtes", sondern ihr total(itär)er, über das Wirtschaftssystem hinausgehender Anspruch erweist sich zunehmend für viele gesellschaftliche Systeme und gerade auch für die kunst als überaus dysfunktional - übrigens ebenso wie für die Wirtschaft selbst, wie sich mehr und mehr abzeichnet, die frage des "schlechten" im ethischen sinn stellt sich erst, wenn trotz erkennbarer dysfunktionaler auswirkungen auf Wirtschaft und gesellschaft wider besseres wissen der ökonomisierung als purer ideologie gleichwohl aus brutaler interessenpolitik weiter munter gehuldigt wird.

inzwischen war ja mein jurierungsmodell als bestandteil des Projektes "www.dasgelbefass-timelag.de" selbst gegenstand eines jurierungsverfahrens in der berliner ngbk (neue Gesellschaft für bildende kunst) doch deine von mir zunächst auch geteilte Vermutung, dass die dortigen usancen meinen Vorstellungen nahekommen würden, hat sich leider als falsch erwiesen, denn bei der als jury fungierenden hauptversammlung wird ein Stil der demokratisierung gepflegt, der diese gnadenlos diskreditiert.

eine genaue Analyse würde hier zu weit führen, aber schon die andeutung der umstände genügt, um sich ein treffliches bild zu machen: die hauptverammlung hatte 250.000 € aus lotteriemitteln an Projekte zu vergeben, die ausschließlich von vereins-mitgliedern vorgeschlagen werden konnten, von den etwa 700 mitgliedern der ngbk waren auf der hauptversammlung etwa 70 anwesend bzw. stimmberechtigt, davon gehörten mindestens 50 personen zu den 9 projektgruppen, die sich jede um ca. 50.000 € beworben hatte, nach der auf 10 minuten begrenzten Präsentation der einzelnen vorhaben, schloss sich die zur entscheidungsfindung gedachte diskussion der Projekte an. da indes jedes projekt für seinen erfolg auf die stimmen eigentlich konkurrierender mitglieder anderer projekte angewiesen ist, hielt sich die lust an der ausei-nandersetzung in sehr engen grenzen. Und abgesehen von wenigen eher pflichtgemäßen fragen, kochten lediglich einige offenbar alte Streitigkeiten unter ehemaligen und sich nun ausgeschlossen fühlenden projektmitgliedern hoch.

anschließend beschlossen die sich alle wohl seit jahren kennenden und ausschließlich mit vornamen ansprechenden mitglieder, erst einmal gleichsam unverbindlich abzustimmen, um sich ein ungefähres meinungsbild zu verschaffen, wobeijeder 6 punkte, aber maximal 2 punkte pro projekt zu vergeben hatte, nachdem derart taktvoll die lage sondiert war, konnte nach demselben modus endgültig abgestimmt werden: es überraschte wenig, dass die einzigen beiden projekte, deren mitglieder nicht überwiegend aus berlin stammten, sowie ein unter persönlichen Streitigkeiten leidendes projekt durchfielen, alle anderen haben sich ungeachtet ihrer konzeptionellen und künstlerischen qualitäten brav gegenseitig (selbst)bedient.

das ganze erinnerte stark an die formaldemokratischen exzesse nach dem muster der 60er jahre, wie sie etwa in den Selbstverwaltungsgremien der hochschulen grassierten, solch offensichtlicher und willentlicher missbrauch demokratischer rechte hat deren nun allseits zu beobachtender aushöhlung und missachtung Vorschub geleistet, unter dem Schlagwort "mehr autonomie" wird ja gerade an den hochschulen die Selbstverwaltung abgeschafft, statt endlich mit intelligenteren und besser funktionierenden demokratisierungsmodellen als den sozialdemokratischen relikten zu experimentieren.

um nach dem von dir angeregten exkurs auf unser "geschäft" zurückzukommen, so fände ich eine großartige honorierung etwas übertrieben, da es sich ja statt um eine replik eher um ein text-recycling handelt, aber mehr als ein dankeschön soll es schon geben.- übrigens finde ich unseren kleinen briefwechsel zur honorierungsfrage durchaus thematisch passend und überlege, ihn in bearbeiteter form auch hineinzunehmen, wärest du damit einverstanden? bitte lass doch kurz und schnell von dir hören, ansonsten gehe ich davon aus, dass du mir die sache überlässt. mit besten grüßen von michael

Original Message -8—

From: "Wolfgang Ullrich"

To: "michael lingner"

Lieber Michael,

ja, ich überlasse Dir die Sache! Auch die Mails zur Honorierungsfrage sind gerne freigegeben. Übrigens habe ich meinen Beitrag von vornherein nicht geschrieben, um von Dir honoriert zu werden, da ich nämlich gar keine Kunst sammle und sie insofern auch nicht als 'Währung' ansehe ;-)

Dennoch: Ein reines Remake war mein Text nicht - ungefähr ein Drittel war neu geschrieben. Dein Text hingegen liegt schon genau in dieser Form gedruckt vor, soweit ich weiß - oder;-) Genug der Spitzfindigkeiten. Ich freue mich, daß nun doch noch was geklappt hat. Liebe Grüße, Dein Wolfgang

Original Message -9—

From: "michael lingner"

To: "Wolfgang Ullrich"

lieber wolfgang,

für dein vertrauen danke ich dir und wie gesagt werde ich versuchen, mich bei gelegenheit erkenntlich zu zeigen (am besten hier vor ort). auch mein text wird kein reines remake, sondern eine überarbeitete fassung sein; und ganz abgesehen von meinen nicht unerheblichen bemühungen im Zusammenhang mit den repliken, bekomme ich allemal keinerlei honorierung ich finde es übrigens frappierend, in welcher geradezu typologischen weise unsere anstrengungen die Ohnmacht derer widerspiegeln, die vielleicht einst als intellektuelle gegolten hätten, weder gelingt es uns so recht, eine scharfe theoretische auseinandersetzung über die kernproblematik zu entfachen, noch wird auch nur ansatzweise die herrschende selektionspraxis verteidigt oder umgekehrt eine kritik oder gar Weiterentwicklung meiner vorschlage in pragmatischer absieht geleistet, geschweige denn , dass es zu Überlegungen kommt, wie sich akzeptablere auswahlverfahren individuell oder institutionell durchsetzen ließen.

oder um es metaphorisch auszudrücken und in kauf zu nehmen, eine entsprechende Charakterisierung meiner haltung zu provozieren: während du - den gefährlichen Strudel der jury-problematik geschickt umschiffend - fasziniert in seine abgründe schaust, reflektiert wolfgang kasprzik - den schiffssimulator akademisch geschult bedienend -über die dem strömungsverhalten von wasser eigene logik, und jan holtmann träumt von den möglichkeiten eines lebens in den tiefen des meeres, bevor die organischen oder technischen Voraussetzungen dafür geschaffen sind, inzwischen aber befahren weniger analytische, kontemplative, skrupulöse und visionäre menschen einfach die meere - schätze plündernd und verteilend, wie könnte es also gelingen, besseres denken (wieder) in besseres handeln zu überführen? der wunsch mag naiv scheinen, aber There Is No Alternative, zu diesem TINA-fazit kommt jedenfalls thilo bode der ehemalige greenpeace-chef deutschland in seinem neuen buch, übrigens eine meiner lieblingsideen: eine entsprechende initiative für die kultur, etwa unter dem motto: protect and develop culture. jedenfalls dankt dir herzlich und grüßt sehr freundlich

Michael Lingner


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