Adolf Hölzel
es ihm glückt,


Wen(n)
es ihm glückt(,) aber
dan(n) braucht ' s ja keinen küristl. Berater, wen(n)'s sehr mi(ß)glückt, was eben(-) allein
so leicht sein, so möchte ich
G .
-
nicht als Richter fiingi(e)ren. Anm.: unklar
..1..
Cj
vom (k)ollegialen Standpunkt aus * Den(n) schon allein in formal zeichnerischer Hinsicht halte ich das(,) was Haug unter Zeichnung versteht für ungeeignet. Im Sinn der dekorativen Angliederung(,) ist er ein schlechter Zeichner.
Dem Herrn Generalen meine Generalbeichte ablegen Ich habe nie begreifen kön(n)en(,)
0
* Anm.:
Schreibung korr.
wieso Reichtum und Kunst(-) verständnis'R unter allen Umständen vereinigt sein müssen.
[Ende Seite 1]
und ich vom Standpunkt meiner künstlerischen Ideen [n ud meiner damit verbundenen Wahrhaftigkeitsliebe genötigt( ,)
dazu etwas energischer Stellung als sonst zu nehmen. Ich halte den Vereirisbeschlu(ß)(,)
so wie der gefa(ß)t
Cwurde für falsch #und# #. .I. .# Haug -----hätte nur mitgestim('m)t, wen(n) Leine engere
P -
es sich äu(8)erstens
um
----.----
--
#Entweder# - .,.- -. -
(K)onkurenz gehandelt hätte Hätte man sich über meine letzten dekorativen
. -.., --
[~rbeiten
genauer
infmm5ererr lasser;-so h 3 t - i ~marrzn---gleichem Schlusse -
[Ende Seite 2]
Alle Rechte vorbehalten.
URL dieser Ressource: http://ask23.de/resource/ah_transkriptionen/hoelzel_18_NT_20-1-V-1-R