Adolf Hölzel
Anm.: Schreibung korr.


4 .
Anm.: Schreibung korr.
So werden alle Künste die mit ihr in irgendeiner* #Ver bindung# Zusam(m)enhang treten sich mehr n#dem# von diesem Mathematischen a ( ) zunehmen haben, als wenn sie selb(-) ständig auftreten. #Der# (a)lle bildlichen Kunstwerke #mehr# dienen #ode# sch1iei:ß)lich als Raumschmuck #dienen# ..1.., so wird darum für jedes Bild etwas von dem gelten müssen, was hier über die Angliederungen von Kunst(-) werken an den architektonischen Raum gesagt werden wird. #wir werden nur# Es wird sich nur um 2 Hauptfälle dabei handeln, ob das Bild sich dem Raum angliedert oder #ob# umgekehrt(.)
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Ein Bild ist im Gegensatz zur Studie ein harmonisches [Ganzes. Einerseits wird (f)ür den Raum #wird# die im Bild herrschende Harmo(-) nie auf den Raum ausgedehnt werden müssen #oder das# andererseits wird sich das Bild L#wird sich# in reiner Harmonie. #sich dem Raum anzugliedern# den Bedingungen des Raums anzu(-) gliedern haben.
. I .
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Anm.: sic!
Wir werden einen einen* mehr selbständigen, anderer(-) seits einen mehr
..J...
begleitenden Charakter
#zu unterschW bei den bildlichen Kunstwerken zu unterscheiden haben.
Ein Bild ist an :unm. : Schreibung korr
U(.)
für sich ein harmonisches Ganze(s)
oder Raum und Bildschmuck ist in seiner G ( ) e-
.
samtheit* ein harmonisches Ganzes. Das Bild ein Teil davon.
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