Beim Besehen von Kunstwerken. Unterschied

Beim Besehen von Kunstwerken. Unterschied zwischen Beschauer Der Beschauer frägt: Gefällt mir's oder gefällt mir's nicht(?) Der Schaffende wird zunächst seiner Empfindung entsprechend(,) ähn(-) lich geleitet, doch hat er in je(-) dem Falle nach dem ersten äu(l3) erlichen Eindrucke die Frage nach dem W a r m zu stellen und ..L. die sichere Entscheidung zu treffen(,) ist +es+ für die Kunst und für die eigene Weiterentwicklung ein Nutzen zu ziehen und welcher.
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Bei dem in seiner künstlerischen ~nt(-) wicklung vorgeschrittenen Beschauer werden sich die Einlirücke der Kunst(-) werke anders darstellen, als bei dem vollständig künstlerischen Laien. Für die Kunstförderung seitens leitender Laien und ~ünstlerper(-) sönlichkeiten werden +die+ im(m)er auch die Fragen im Sinne beson(-) derer Begabung U(.) einer möglichen Weiterentwicklung gestellt werden müssen.


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(3) Wenn wir uns an die zuletzt im Vortrage gezeig(-) ten Zeichnungen erinnern, so waren uns immer die zuletzt gezeigten umgedrehten lieber als die richtigen. Auch von vorneherein jene(,) in denen nicht vom Gegenständlichen aus8-) gegangen war. Beweis dafür, das die Mittel das künstlerisch stsrkere sind, stärker als der gegenstand, ja stärker als der schaffende Mensch! Schlu(ß): Die Mittel im Sinne der Mittel verwenden und durch äu(ß)erstes Studium U(.) ..Ia. Kräfte erkennen und ausnützen lernen.

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Sich Vergleiche schaffen. Für die Kraft der ~arbe(.) Für die linearen Grundlagen. Was ist den die Natur, die wir abmalen, anderes als etwas(,) das uns im Vergleich zu (a)nderem die grö(ß)te Anregung gibtu). Leonardos feuchte wände(.) Steine auf der ~tra(ß)e mit den ~inien(,) die irgendwelchen) Brüche zeigen. Es gibtu) Kinderspi.de, man wirft den Schäler des Apfels hinter sich(,) auch da bilden sich ornamentale Figuren wie von verschlungenem Zwirn U(.) Bindfäden. 6. Dzbr. 1914.


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