Adolf Hölzel
272 -1 -V Die Höhen der Kunst sind +steile+


272 -1 -V Die Höhen der Kunst sind +steile+ schwer erreichbare Spitzen. Um sie . . I * . kennenzulernenn9(,) mu(ß) man sehen, +die besten Führer zu be(-)+ +kom(m)en(,) nebst einer vor~ügli-~)+ +chen Ausrüstung.+ Will man sie aber später allein erklim(m)en, X so ist eine gründliche ~enntnis") des Terrains wie aller zur ~rrei-I) chung notwendigen Mlttel und die volle Beherrschung dieser letz(-9 teren eine notwendige Vorbe-I) dingung und ihre Spitzen sagen den (m)eisten / unsichtbar +..L.+ steil und f ~ +..2..+ +scheinbar+ t / unzugänglich über die Wolken hinaus. Wir ahnen sie +wohl+ und um sie von Ferne zu sehen- . I
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man sich den besten Führern anvertrauen(.) Nähern wir uns schlie(ß)lich ohne zu zerschellen diesen ~öhen(,) so wandeln wir für (a)ndere unverständliche fade(,) die uns weit +..L.+ weggeführt haben vom alltäglich Verständlichen
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U(.) dieses ist nicht
im(m)er leicht zu (erklären.)
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