Adolf Hölzel
262 -I -V Nun denke ich aber, daß es sich noch


262 -I -V Nun denke ich aber, da(ß) es sich noch ganz gut arrangierenn) lassen wird, die Bil-der noch von hier in Frankfurt wenig-!) stens 3 Wochen aufzustellen, nur mü(ß)te ich die Sicherheit haben, da(ß) die Bil-der recht(-) zeitig in Berlin eintreffen. Fräulein Bauer wird mit Ihnen, da sie die Sache ar(r)an(-) gi(e)rt(,) (a)lles genau besprechen U(.) hat von mir aus alle Vollmachten. Es würde mich freuen(,) bei Ihnen auszustellen(,) umso mehr als ich hoffe(,) da(ß) diesmal grö(ß)eres 1:nteresse für meine jüngsten Arbeiten vorhanden ist, als früher.
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262 -1 -V Noch am letzten Tage des Jahres kom(m)e ich dazu(,) Ihnen für Ihr freundliches Schreiben vom 2 4 . ..1.. ergebenst zu be(-) antworten. Ich hatte Herrn Joeckel . . 2 . . nach einem Schreiben von Fräulein Bauer, die sich der Sache so liebenswürdig annim(m)t, hier erwartet und hätte nich sehr übers einen Besuch gefreut. Da er aber selbst ..,2.. noch Nachrichten von Ihnen ein(-) trafen. +nahm ich an, da(ß) das+ +Interesse bei I+ + J . . + . . I , . ich einer ehrenvollen Anfrage von Berlin aus für anfangs März zu der persönlich meine gro(ß)en Sym(-) pathienu) besitzt(.)
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