-I -V Wie bei allen Laien geht Prof. Diezl künst.

-I -V Wie bei allen Laien geht Prof. Diezl künst(.) Sinn der Hauptsache nach mehr auf das Gegenständliche. Obwohl gerade der Direktor eines Museilms soweit gebildet sein sollte, mehr als +das+ ein einseitige(r) / ~ünst(-) ler(,) um Kunstwerke von den ver(-) schiedenen(,) ihnen eigentümlichenn) künstlerischen Standpunkten richtig zu beurteilen. Wenn er hier seine Meinung äu(ß)ert(,) so liegt das Unrecht in der ~rt(,)wie er's tutn), da(ß) er sie äu(ß)ert ist sein gutes echt(,) aber als Mnseumsdirektor hat er gezeigt, da(13) er einseitig U(.) zwar höchst laienhaft urteiltv) U(.) hat sich meiner Ansicht nach in diesem / Sinne recht blami(e)rt. Der Pathos des protestan(-) tischen Geistlichen hat von seiner Seite hier keine Be:rechtigung. Es wäre schade(,) wenn man bedauern mü(~)te(,) da(ß) er diese wichtige Stelle erhalten hat(.)


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Wollte man hier einsetzen, so könnte man ohne böswillig :zu) sein mit ernsterer U(. ) berechtigter Kritik einsetzen, als es beim ~ollman(n)(-) schen Christus getan hat. Es liegt in unserer Zeit, wo das Selbstverständ(-) liche, wen(n) es scheinbar neu ist, gerade so wenig erfa(ß)t wird, wie zu allen Zeiten, trotz unserer vorgeschrittenen Bildung(,) wie das Schlagwort lautet. Ich habe in einem Artikel gelesen(,) ein Uhde sollte an dieser Stolle sein. Wie mer(k)wür(-) dig mutet das wohl alle (j)ene an, welche genau wissen, da(ß) derselbe(,) der jetzt mit aller Ruhe und Selbstver(-) ständlichkeit einen solchen AUS(-) spruch tut, vor 20 Jahren mit Worten gesteinigt worden wäre. Er wird zitiertv), obwohl der Verfasser des Artikels gerade so wie wir alle wissen mu(ß)(,) da(fi) dieser von uns hochverehrte Meister U(.) selten bedeutende Künstler,,ganz (a)nderes verfolgte, als Fischer in seinen ebenso einfachen wie gro(0)artigen Bauten von der angliedernden Malerei verlangt U(.) / verlangen mu(ß)(.)


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