Adolf Hölzel
Nach dem Kriege Nach Ich komme noch imme.r nicht


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Nach dem Kriege Nach Ich komme noch imme.r nicht darüber hinweg, da(ß) das sshöne Geschäft in fremde Hände kommen mu(ß)te und über alles(, ) was ihr darunter zu leiden hattet und noch leidet. Aber sorgsam gehe ich (a)llem aus dem weg(,) was mich in dieser Hinsicht in höchste Aufregung setzt. Es nützt gar nichts und kostet nur unnötige Kraft und zeit(.) Früh.er Selbs ( t ) such'; und Leichtsinn. ..1.. die natürliche ~olge(,)da(ß) ein / + . . 2 . . + Schicksal. Ist man nicht dieser Meinung, giltz man als / Feind. Und wird als niederträchtig geschmäht. Richtet das Leben man anders sich ein als diese und behält glücklich auch echt(,) wird's einem fast übel genom(m)en(,) namentlich / wenn man nicht ..1.. im Stand ist, mit Mitteln zu / helfen. Da die ~um(m)heiten flei(ß)ig ver(sch)wiegen(,) / schlie(0)lich sich auch ganz vergessen, steht der, der sie gemacht, vor sich selbst oft so rein da(,) da(ß) der (a)ndere(,) der das Richtige und auch / das Gute ..I (f)örmlich als Sünder +dasteht+ erscheint. glaubt +im(m)er+ lieber (d)em(,) Die Menge ..1.. der am besten zu schwätzen +ver(-)+ steht +.J..+
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