zu ordnenden Verhältnis stehen. Es muß irgendwie

254
-1

-V

zu ordnenden Verhältnis stehen. Es mu(ß) irgendwie eine vorherrschende Stellung einnehmen(.) Das geht jetzt nur +gegen dent zum Südwesten Deutschlands. Was hat zu geschehen(,) um auf moderenere Probleme vorzubereiten. In welcher Weise hat eine notwendige Interpre(-) tation zu geschehenc? Fragen aufstellen, die aber nicht in jeder Sitzung zu erledigen sind, son(-) dern über die eine Zeitlang nachzu(-) denken ist, die also in einer Sitzung vorgelegt werden(,) aber erst in späteren gründlich zu verhandeln sind. wertn) der Probleme als Teilbeträge In welcher Weise ha-t in späteren Ausstellungen eine 3rgänzung des Zuerstgegebenen stattzufinden, so da@) einerseits die scheinbar zuruck(-) gesetzten mehr oder weniger zu Recht kom(m)en(,) andererseits Stuttgart so viel als möglich zu seiner ~eiterent(-) wicklung zu sehen bekom(m)t.


[Ende Seite 1]

254
-I -R Rheinlande wie farbig wie weit modern Schwierigkeiten: . Ausstellung an U(.) für sich die sich überlebt hat. Alle guten retrospelrtiven Arbeiten sind gesehen. Die Württemberger war (en) nie voll zur Geltung gebracht. Lenbach ei. I :L Berlin, Düsseldorf Sringen die modernsten Arbeiten. ~en(n) wir davon (n)ichts bringen(,) / sind wir veraltet. In Deutschland haben wir wenig selbständig Nsues. Hofer, aller(,) Jungdeutsche Gruppe. Wie kann man jetzt 3och eine gute eigenartige Ausstelhng amchen? Und gleichzeitig die schwäbische Kunst zu besonderer Geltung bringen. Soll ins ~ommitee")ein oder der andere &() Wie verhält man sich von junge D ) ? vorneherein zur Kritik? Welche Mittel sind anzuwenden(,) um die Sache von vornherein oder den v rund(-) gedanken der Sache populär zu machen? Stuttgart im ~erhältnis")zum deutschen Südwesten. Zu München U(.) Berlin wird Stuttgart jetzt noch im sagen wir unter

..


[Ende Seite 2]