Adolf Hölzel
246 -I -V der Hauptsache nach mit der Wech-


246 -I -V der Hauptsache nach mit der Wech(-) selwirkung und gegenseitigen ~nterstüt(-) zung von Unterbau und Oberfläche mit dem Gesamtkörperu) Bild seinem Knochenbau(,) seiner inneren Kraft, seiner äu(ß)eren Oberfläche und insbesondere se:~ner Seele. Und da (a)lles, wie bekan(n)t, zusam(m)en(-) hängt mit den künstlerischen Mitteln, ist ihre gründliche Erforschung an U(.) für sich und in ihren ~usam(m)en(-) hängen von grö(ß)ter Wichtigkeit für alle Zwecke und alle Teilen) des Bildes. Da das Riesenaufgaben sind, so ist es begreiflich, da(ß) die modernen Forschungen in Teilbe(-) träge zerfallen, die sich öu(ß)erlich verschieden als (-)lsmen präsentieren. Dieses für die ~esarntforschung(.) Für den einzelnen praktischen Maler genügen natürlich elnfache Teilbeträge (~nfanterist, Husar,,Artillerist etc.).
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Uber das Spiel der Farben zur Entmaterialisierung des ~egenständ(-) lichen im Bilde. Uber das (K)ontrapunktistische gegenüber dem anderen. Uber die Vergleiche mit alten Reproduktionen auf die ~ n ternung ( ., ) f Aus den Mitteln heraus und auf ~istanz"). Die moderne Forschung in der Malerei beschäftigt sich mit den strategischen Fragen. Dem Aufbau und der Verteilung. Also mit dem Grundri(ß) und der ent(-) sprechenden ~rofili:e)rung, dem archi(-) tektonischen Aufbau +dann+ der ~inien(,) +und+ Formen U(.) Farben. Dann mit den Wechselbezie-I) hungen des Strategischen (mit) dem Gegen(-) ständlichen. Und zu (a)llem und wohl
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