Adolf Hölzel
Damit ist die Frage nach dem Bildbegriff


Damit ist die Frage nach dem Bildbegriff einerseits, [anderer (-) seits aber jene in den Vordergrund getreten, was die Anm.: an dieser Stelle Einschub quer neben dem rechten Rund: "worin sie für ihn besteht." Kunst überhaupt für den Schaffenden sei und bedeute.* Es ist leicht ersichtlich, d ( ) a8 die Reantwogung dieser
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eine sehr vielseitige #ist# sein kann und die richtige LAntwort zu geben mit viel(-) fachen damit zusammenhängenden praktischen Arbeiten und piel(-) bewu(ß)ten Forschungen sich verknüpft #ist#.
* Anm.:
Streichungen und Einschübe unklar
Beantwortet man die Frage(,) was #für den Schaffenden# das Bild" sei Das Bild #ist für ihn#, im Gegensatz zur Studie
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ein mehr oder weniger harmonisches Ganzes #sei# ..L. Cs0 treten die Fragen der Bild(-)Harmonie in den Vorder rund. Der 6ildhar(-)
monie, die sich zus:immensetzt aus (K)ontrasten und deren Verbindungen und Vermittlungen. Als darausfolgende Forderung ergibt*" sich auch für die Malerei der innige C~unschnach einer sicheren Lehre der Harmonie l n der vorhandenen (K)ontraste #auch id für die Malerei#, d i wir noch nicht # . . 1 . . # besitzen. :e [#~as Arbeits(-) feld# #Doch ist# Ein reiches Arbeitsfeld ist mit diesen C~ra~en und i-hrerkünstlerischen Beantwortung #gegeben verbunden, [wenngleich schon sehr (v)ieles in dieser Hinsicht erforscht und v r e() mittelt wurde und als #weitere# ausgezeichnete Grundlage
für weiteres dient. Sowohl das Studium derfalten# klassischen Meister wie das der #ausgezeichneten hervorragenden modernen betreffend. Ebenso
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