Adolf Hölzel
Für ein farb bild-iches


Für ein #farb# bild]-iches (K)on(z)ept
ist #anzuraten#, wenn vom
Farbproblem ausgegangen werden soll anzuraten, zunächst irgendeine farbige Zweiteilung im Schopen(-) hauer'schen Sinne umgekehrt vorzunehmen und die #bei# ~arb(-)Änderungen (k)ontrolli(e)ren.# und (-)Bereicherungen #die# #immer wieder auf eine Zweiteilung hin(-)
ZU
daraus zu entwickeln. Von der 2-Teilung*"
ausgehen auf #die# eine Zweiteilung zurück(-) führen. Und da wieder wird es für die #persönliche# eigene (K)ontrolle am besten sein, sich zu gewöhnen, alles Farbige gleichzeitig vom entsprechenden farbigen Hell-Dunkeh6S)tandpunkt aus zu erwägen und mit der persön(-) lichen Empfindung schlie(ß)lich zur Befriedigung zu gringen. Hierin wird die geschulte Empfindung ihre wertvollste*" Aufgabe finden, da Quanti(-) tät und Qualität der Farben durch Intensitäten und simultane Beeinflussungen, die ja
* Anm.:
Streichung nachträgl. aufgehoben
auch* #wohl# in Rechnung gezogen werden müssen, #zu# zu gro(ß)en zahlenrnä(ß)ig Änderungen unterliegen(, ) um wie Linie und Formverteilung*" rein (k)ontrolliert,werden zu können.
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