Adolf Hölzel
Es ist vieles da, was wir ahnen, aber nicht


Es ist (v)ieles da, was wir ahnen, aber nicht packen kthnen. Dieses Ahnen m ( ) uß i.m Bilde sein. Alles zu stark: Prä(z)isi(e)rte,
* Anm. : vielleicht
"hart"
zu deutlich und ..1..* Hervor(-) gehobene, besonders an der unrichtigen Stelle, nimmt es. Liebermann sagt(,) Zeichnen ist Weglassen. Die ganze wirk(-) liche Kunst besteht darin. Alles Unwesentliche weglassen, (a)lles was schon von selbst empfunden wird, nicht weiter betonen. Das for(-) dert ein eingehendes Studium, das unserer Empfindung besonders ent(-) spricht, diese geradezu unterstützt und herausfordert. Dazu gehört ein besonderes Wissen
U. ()
Studium(,) was wir Kunst
das am meisten mit (d)em(,)
*
2nm. : Folgendes quer '%eben d. li. Bund
b * nenen, zu tun*"
hat, in diese ihre Forderungen 7.4.16.
erst eindringt, zu ihr restlos hinführt.
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