Adolf Hölzel
Es l äß


Es l ( ) äßt
sich vieles auf die Trägheit zurückführen. [ES ist unendlich schwer unter
gewöhnlichen Umständen sich zu etwas zu zwingen. Der [ n ang der täglichen Af
. l .
Arbeit ist meistens mühsam. Andererseits merke ich, [wenn ich die täglichen Anm.: Klammer von H. handlichen Übungen (Schreib- und Zeichenübungen)" Pornehme, d ( ) sich aß beim Schreiben beliebiger #Sätze# Worte, bald das [~edürf nis*" herausstellt( ,) Sätze zu bilden und nach und nach gewisserma(ß)en Pich Gedanken formuli(e)ren, Man m ( ) e üßt von selbst
0
an die man anfangs zu denken gar nicht rg~?wag hat t
-
.
seine t5gliche Arbeit, wen(n) [geistige oder künst(-)
damit höhere
lerische Resultatebsich verknüpfen gewisserma(ß)en ppielend(,) ohne sich zu übermüden(,) beginnen, mit etwas, vor dem man keine pigentliche Angst hat. Ganz in diesem Sinne habe ich gleichfalls bemerkt, da(ß) C: vor einem e; Vortrage, den man öffentlich zu halten hat und wo man [natürlich am Tage selbst möglichst wenig rekapitulierte*" ..1.., Furz vor dem Vortrage mit anderen über anderweitiges zu sprechen. Es scheint, pa(ß) bei allem Wichtigen der Mensch(,) um richtig zu funktionieren, kfie eine Maschine erst irgendwie geölt:, erst ein wenig laufen gelassen kerden mü(ß) te.
[Ende Seite 1]
Alle Rechte vorbehalten.
URL dieser Ressource: http://ask23.de/resource/ah_transkriptionen/hoelzel_10_NT_T-410-1-V