Adolf Hölzel
* Anrn. : Ü


* Anrn. : Über
d. Textblock in Zeilenbreiten U. etwa 3-4 Zeilen hoch befindet sich eine Federskizze, schw. Tinte wie auch d. Textzeilen ( Landschaft mit figürl. U. architekt. Formen)
Es mu(ß)
für (a)lles irgend eine Erklä(-)**
rung geben; aber
.. I ..--r-das dieser Regel
. I ,
. ( r
J r
Trennung korr. *A* Anm.: möglicherweise 'd "such"
% :
** Anm.:
entgegengesetzte Polare wird uns etwas bringen. Das jeweilig Dazwischen(-) liegende als Überleitung, ebenfalls sein Recht fordern. Also (a)lles ..I*.(-)
. . I , . * haben. Jeder nimmt
A r . : wahrsch. nn "Berechtigung"
sich hier sein Recht: heraus:der für das Gesetz eintritt, und der es negiert. Dabei kann's natürlich
% :
$ :
Anm.: Trennung korr. A r . Zeichens. korr. nn:
vorkorn(m)en, rende
da(ß)
der das Gesetz negie(-)* er wei(ß), d() aß dieser(,)
*
Interessanteres bietet, wie der
(a)ndere, ohne da(s)
wenn es unserer Empfindung entspricht, naturgemä(ß) gesetzriä(ß)ig ist, ..l.. an auf ein Gesetz hingeführt werden kann. Nicht das Gesetzmä(ß)ige sich ist's, das künstlerisch Interessantes bietet. Doch das künstlerisch Interessante wird immer gesetzmä(ß)ig sein.
[Ende Seite 1]
Alle Rechte vorbehalten.
URL dieser Ressource: http://ask23.de/resource/ah_transkriptionen/hoelzel_09_NT_T389