Adolf Hölzel
Bild ist ein harmonisches Ganzes. Und wenn wir


Bild ist ein harmonisches Ganzes(. ) Und wen(n) wir alle (K)ombinations(-) sich die Sache s ( ) o, möglichkeiten zusam('m)enfassen(,) so (k)ompli(z)iert d ( ) ein Bild in seinem Aufbau aß ein unter Umständen äu(ß)erst (k)ompli(z)iertes Ganzes sein k n n ( ) a(), welches erst durch unsre J..(-) findung voll gemeist.ert wird. Das Feld(,) auf dem wir empfinden kön(n)en ist in der Malerei ein beschränktes und über unser(e)n Beruf können wir hier nicht hinaus, Um auf diesem Gebiet unsere Empfindung vc~llveraus(-) gaben zu können(,) müssen wir trachten(,) das Gebiet auf dem wir uns bewegen genau zu kennen. -.-4nm.: Schreibung korr.
. l .
'U
Dieses kennenzulernen*, sollen hier Anregungen gegeben werden. Natur, künstl. Mittel, Persönlichkeit(.) Wir werden die Natur aufsuchen(,) die uns am besten gefällt
U. ()
auch Per(-)
die Mittel wählen, die uns(e)rer sönlichkeit am besten zusagt.
Für die Darstellung auf der Fläche haben wir die Fläche
U. ()
..1.. Mittel zu berücksichtigen(,)
die physiologischen Notwendigkeiten
unseres Sehens und die physikalischen Eigenschaften [des Lichts U. ) der Farbe. (
*
Anm.: Zeilen befinden sich 9 i. UZS gedreht 0 ' neben d linken Bund .
Einschaltung zu S.
% '
[Ende Seite 1]
* Anrn.:
handschr. ausgef. Vordruck Das Gegenständ(-) liche mu(ß) in einem bestim(m)ten Verhältnis*
Gleichmä(ß)igkeiten
* Anrn.:
sind zu vermeiden. Schreibung korr.
zur Begrenzung stehen
U(.)
alles Wichtige mit
der Begrenzung in Verbindung gebracht sein.
[Ende Seite 2]
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