liegendes Format linke Blatthälfte: erster

liegendes Format linke Blatthälfte: erster Textblock In der Malerei wie :in der Musik sind es die # künst:l (.) Mittel mit ihren #, Gegensätzen und # ihre # Ver (-) mittl;ngen,- die # die # zu künstlerischer Bedeutung # Bedeutuing # ..4.. ständliche Programm. führen und

*

nicht # der Gegenstand! # ist es das gegen (-)

# Wenn # Wir # können # in der Malerei # entweder #vom

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Gegenständlichen ausgehen, wie es so häufig geschieht (,) doch erhalten wir # nur # künstlerische Resultate, nur, wenn wir das Gegenständliche auf die Wirk (Wir-) ung (kung) der Mittel basieren. Da war es verständlich, dass man die Mittel zum Ausgangspunkt nahm und das et (-) waige Gegenständliche daraus entwickelte. Die Mittel (,) die uns hierfür zur Verfügung stehen, sind, ausser den technischen mit ihren Ge (-) heimnissen: die Linie, die Form, die Ab
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tönungen und die Farben. In ihren glück (-) lichen Ausnützungen, insbesondere # der # von den Gegen sätzen und Vermittlungen, liegt die Kunst des Malens

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* Anm.:

Ausl. vermutlich " in ihrer richtigen Ausnützimg" Streichungen bzw. Unterstreichungen z.T. n i c h ~eindeutig


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liegendes Format rechte Blatthälfte: zweiter Textblock (obere Blatthälfte, mittig: Bleistiftskizze eines ein stehendes Rechteck teilweise überschneidendes liegendes Rechteck)
( Anrede in schw. Tinte,

Lieber Herr Gotsmann Der Maler hat nichts anderes für seine Darstellung zur Verfügung. Er hat keine wirklichen Gegen (-) stände,.um sie ins Bild hineinzusetzen, er hat nur Linien, Formen, Abtönungen (,) Hell Dunkel und Farben zur Verfügung, um damit alles was er möchte, was ihm vorschwebt, was er vor sich sieht, auch das Gegenständliche, aus (-) zudrücken. Und in diesem Ausdruck liegt seine Kunst. Also seine Kunst liegt in seinen Mitteln. (hier: mit Linie urrahmte Bleistiftskizze, Höhe wie der Textblock, Breite etwas weniger als die Zeile. Motiv: Komposition dreier organischer (figurähnlicher) Gestalten)

Text sonst in Blei)

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