Es ist schön für die Eltern,

Es ist schön für die Eltern(,)
für die Zeit(,)

ihre Kinder zu erziehen, berade
'

in der die Kinder leben sollen und [nicht für die(,) in der

die Eltern aufgewachsen sind. Hier gibt's*" viele [Verwechs (-) lungen. Nimmt man, wenn es sich nur überhaupt ums '
[AU£ (-)

ziehen handelt, einen tüchtigen Gärtner zum Beispiel.
Was kann der aus einer Anzahl Blumen machen, die

bi e(

F deren vollkom(m)en

verkommen! Ja, ja die (m)eisten

reden anders(,v

als sie de~ken.Sie sagen(,) wir führen [den Krie~

f j die Zukunft Deut.schlands,für unsere Jungen, nicht ir für die Alten. In der Kunst z.R. aber, wenn da die

Jugend nicht gerade so arbeitet(,) als es die Älteren (in ihrem Unverstand verlangen, das sogenannte Publikum will(,) [dann wird (a)lles aufgeboten für die Vernichtung des Neuen. [~ichtig ist, d ( ) aß es schlie(ß)lich-'von selbst durchdringt, der Jungen trotz(-) Aber was

Alten wegsterben und das

dem zu kräftigem Stamme heranwachsen.

ist doch für ein Unterschied(,) ob ein einzelnes [kräftiRes Exemp(-) lar sich durch Zu#kiinkt#fall erhält, oder ob wir es [mit einer köstlichen mit Liebe(,) Verstand und Wissen gepflegten @U£(-1 zucht un der Verbreitung der Edelsten und Resten zu tun*"haben. Siehe den Gärtner, der sein Fach versteht.

Ja,ja, der Krieg gil~t*" mehr zu denken und lehrt mehr(, )
als die (m)eisten begreifen wollen. Die ganze Welt pteht stän(-)

DIG IM Krieg zueinander*"; in den meisten Fällen
[wirt*" (-)


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s c h a f t l i c h o d e r i m Kampf d e r Geister, Und doch s i e g e n ü b e r a l l und i m m e r d i e b e s t e n Waffen und d e r Mut d e r Überzeugung. E s ist schwer f ü r d i e Ä l t e r e n ( , ) d i e Jugend r i c h t i g z u e r z i e h e n und es w i r d i n d i e s e r H i n s i c h t v i e l g e s ü n d i g t . Man s a g t , i c h v e r t s e h e es n i c h t und m e i n t ( , ) w e i l i c h es n i c h t v e r s t e h e ( , ) i s t es dumm,


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