Adolf Hölzel
I c h lebe mein Leben, wie es Gott m i r gegeben


I c h lebe mein Leben, wie es Gott m i r gegeben hat (,) n i c h t immer wie es d i e Menschen verlangen. Vielleicht i s t es r i c h t i g e r ( ,) wie i c h es erfaßt hab1 jedenfalls find i c h es wundervoll schön. Kein T a g v e r g e h t (,) den i c h n i c h t e r n s t l i c h genieße (.) Im Arbeiten lind in d e r Gottesnatur
und wenn die Sonne scheint um bald
und F l u r (,)
was kann man Schöneres erdenken. Man muß das Gesetzmäßige kennen und beherrschen, bevor man vom Darüberschauen Nutzen ziehen kann. Und Punkte im k o n s t r u k t i v e n Sinne miteinander zu verbinden, müssen solche Punkte vorhanden
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sein. Sind isie n i c h t da, muß man sie sich schaffen. Und immer wieder Rot Blau Gelb.
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