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Kritiken und Berichte. Die Farbenlehre betreffend. Über die Farbenkugel
Kritiken und Berichte. Die Farbenlehre betreffend. Über die Farbenkugel
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Aus den Nordischen Miscellen; Hamburg 1810 Nr. 9 vom 4. März: Ueber die Farbenkugel des Mahlers P. O. Runge; von einem Freunde desVcrfassers.
Unabhängig von den prismatischen Erscheinungen, und außer dem Kreise der Newtonischen Wissenschaft, welche die Entstehung der Farben aus der Brechung des Lichtstrahls lehrt, bemerken wir, wie aus verschiedenartiger Vermischung der färbenden Körper Würkungen hervorgehen, welche theils als klare, und nach ihren Zusammensetzungen bestimmbare Farbentöne, theils als verworrene, und mehr oder weniger unscheinbare Gemenge, in den Sinn treten. Und wie eine bestandige Ordnung in der Folge prismatischer Farben, so äußert sich in den materialen Vermischungen Verwandtschaft, Neigung oder Abneigung, und ein allgemeiner Zusammenhang der Abstufungen. Die Regel aber zu finden, nach welcher das System dieser Gradationen sich erbauen lasse, haben einige der Neuern (wir erinnern an Tobias Mayer, Lambert und Lichtenberg) zwar versucht, jedoch mit unvollständigem Erfolge, indem sie auf empirischem Wege, der doch ein nicht endendes Bemühen voraussetzt, ihr Ziel zu erreichen dachten.
Die Lösung des gedachten Problems hat sich ein Künstler vorgesetzt, der sich in unserer Mitte befindet. Erfreueten uns bisher die lieblichen und finnvollen Erzeugnisse seiner Phantasie, so beurkundet er jetzt seinen Beruf auf eine so merkwürdige als unerwartete Weise, durch tiefes Eindringen in die Natur seines Mittels, der Farbe, und durch bündige Aufstellung einer ihre gesammte Erscheinung umfassenden Consiguration. Ohne Anspruch auf die Zustandebringung einer neuen Farbenlehre, wagt er sich an einen Gesammtausdruck für die ganze Mischbarkeit der Farbe, und an die ersten Gründe einer Erläuterung der Harmonie in der dem Auge gegebenen Welt. Das nirgend sonst befriedigte Bedürfniß, sich von dem lebendigen Naturgrunde seiner Beschäftigung Rechenschaft zu verschaffen, gab den innern und ersten Antrieb zu seiner Forschung; es ist nöthig, "daß die natürliche Eigenschaft und Würkung der Urfarben oder "Grundstoffe bekannt sey, damit diese richtig angewandt werden können.
"Indem die Gewißheit, auch in jedem Handgriff, nur aus der Klarheit "entstehen kann, womit ich die Ausführbarkeit einsehe." Es würde jedoch, zumal für einen Layen in der Kunst, das überflüssigste Unternehmen seyn, die practische Wichtigkeit des von unserm Verfasser gefundenen Resultats darlegen zu wollen, da sein (nur einige gedruckte Bogen betragendes) Werk hievon den Kunstbrüdern durchaus, und insbesondere durch den unmittelbar zur Anwendung übergehenden Anhang, zeugt. In welchem natürlichen Sinne aber die Entwickelung geschehen sey, hievon sey es vergönnt, nach einer individuellen Ansicht, eine gemeinfaßliche Darstellung mitzutheilen; indem die im Gefolge der vorliegenden Schrift von Meisterhand skizzirte Naturbedeutsamkeit der Farben (ihr "Zusammenfallen mit eigenthümlichen Functionen") noch immer übrig läßt, die Elemente der hier abgehandelten Erkenntniß ohne alle Rücksicht auf jene Functionen, ja wie in völliger Unwissenheit derselben/ als einfache Sinnes "Anschauungen zu betrachten.
Licht und Materie (jenes das Medium, wodurch, dieses Grund der Gegenstände, welche wir sehen) als die Bedingungen und Pole aller Sichtbarkeit stellen sich hauptsächlich in dreyerley Verhältniß zu einander der Betrachtung dar. Das Licht hat die Materie überwältigt, und (in ihrer der Sichtbarkeit widerstrebenden Eigenschaft) aufgehoben, in den durchsichtigen Körpern. Die Materie ist dem Eindränge des Lichts verschlossen, in den undurchsichtigen Körpern. Das Licht ist von der Materie gebunden und gefangen, in den glänzenden, aber undurchsichtigen, Metallen :c. Wie vermischt und mannichfaltig modisicirt auch diese drey Verhältnisse würklich vorkommen mögen, glauben wir dennoch die drey Grundabschnitte derselben genau angegeben zu haben.
Die Farbe, in der wesentlichen elementarischen Dreyheit ihres Daseyns, blau, gelb und roth, so wie in den mannichfaltigen, aus der Mischung und Vereinigung dieser dreyen, entstehenden Zwischentönen, - dies allgemeine schöne Wunder, vom Licht erzeugt, und gewissermaaßen die Bedingung, unter welcher die Welt, nach ihrer sichtbaren Eigenschaft, uns gegeben ist, steht als Vermittlerin jener beiden Pole, des Lichtes und der Materie, da. Indem jenes Urprincip in ihnen sich trennt und mäßigt, wodurch erst unser Auge für dasselbe empfanglich geworden, anstatt es ohne sie nur von dem Lichte zerstört würde, sind sie es auch hinwieder, welche nicht allein die durchsichtigen Körper, sondern auch die dem Eintrit-te des Lichtes unzugängliche Materie, durchdringen und erfüllen. So wird denn auch die Materie, welche das Licht nicht begreift, der Gewalt der Finsterniß enthoben, dem Lichte bloß gestellt, und sichtbar gemacht. Und so finden wir die Farbe in zweyerley Verhältniß auf: als durchsichtig oder unkörperlich, und als undurchsichtig oder körperlich, je nachdem ihre Würksamkeit die dem Lichte unterworfene, oder die von ihm unabhängige, Materie ergriffen hat. (Man vergleiche in Gedanken farbige Gläser oder Edelgestein mit Okern, Zinnober :c. Die Modificationen dieser Eigenschaften der Durchsichtigkeit oder Körperlichkeit, in Hinsicht auf Mahlerfarben, oder des Unterschiedes von Lasur- und Deckfarben, ergeben sich bey einigem Nachdenken.)
Es waltet aber bey der Farbe eine Fähigkeit der Zerstreuung oder Sammlung, der Spannung oder Abspannung, ob, also, daß bey ihrer Dilatation das Licht mit größerer Freyheit hindurchwürkt, ja der höchste Grad dieser Freyheit völlige Aufhebung der Farbe, und nur übrigbleibende Erleuchtung wäre; während bey der möglichsten Contraction und Anhäufung der Farbe, diefe zwar noch immer, und auf's innigste, jedoch wie es scheint nicht ohne Mühe, vom Lichte durchdrungen bleibt. Dieses ist der Begriff des Hellen und Dunklen in der Farbe, eine Unterscheidung der bloßen Grade von der Einwürkung des Lichtes, die also bey der materialen, dem Eindränge des Lichtes verschlossenen Farbe, wie uns baucht, nicht sollte statt finden können. Wir erklären uns so: es lasse sich in körperlichen Farben kein helleres oder dunkleres gelb, blau, roth, als das eine und ""vermischte gelb, blau, roth, denken, und so seyen auch die Producte aus diesen jedesmal nur als Einheit zu betrachten. Man wende uns die Verdünnung und Ausbreitung der körperlichen Farbe nicht ein, welche nichts als ein Auseinanderrücken materialer Theilchen ist, in deren Zwischenräumen sodann andere Materie, es sey nun durchsichtige oder undurchsichtige, eintreten kann; so wie die Stärke der körperlichen Farbe aus der Verdichtung ihrer Theilchen entsteht: ein atomistisches Verhältniß, unter welchem von wahrer Expansion und Contraction, als eigentlicher Fähigkeit der Farbe, nicht die Rede seyn kann. Mit Grunde aber muß man behaupten, daß gelb an sich und überhaupt eine blässere, so wie blau eine tiefere Tinte als roth sey; und in den Zusammensetzungen sind die leuchtende Natur des Orange (Feuerfarbe), die düstre des Violetten, hingegen die ruhige Heitre des Grünen nicht zu verkennen. Allein diese besondern Eigenschaften der einzelnen Farbenkräfte, ihre näheren oder ferneren Verwandtschaften mit dem erzeugenden Lichte, liegen außerhalb der jetzigen Betrachtung unseres Verfassers, welcher, die Farbe als ein Ganzes annehmend, und ihre nicht weiter theilbaren Phänomene einander gleichsetzend, sie "vielmehr "als eine gegebene, ja selbständige Erscheinung, und in Verhaltnissen "zum Licht und zur Finsterniß, zu hell und dunkel, zu weiß und schwarz," im Allgemeinen ansieht. Jene besondern Unterschiede zu begründen, bleibt der universellen Farbenlehre, als ihr wesentlicher Inhalt, überlassen, deren wissenschaftliche Regeneration/ durch seinen ersten Schriftsteller, Deutschland freudig erwartet.
Nachdem die allgemeine Sichtbarkeit gegeben ist, kommt aber die Materie nicht bloß als farbige Substanz, sie kommt auch im Contraste zu den Farben, ohne Farbe, zum Vorschein, und wird, obschon sie das Licht nicht begreift, dem Lichte hingestellt; es sey nun, entblößt von aller und jeder Einwürkung, in weißen Körpern, oder ergriffen und ge< bunden von einem ewig nie verklarbaren Princip der Finsterniß, in der schwarzen Tinctur.
Wenn wir hier weiß als Entblößung von aller Farbe desiniren, so
liefert uns die Färberkunst die einfachste Bestätigung, indem für dieselbe
keine weiße Tinctur vorhanden, mithin auch keine solche aufzustellen ist,
als vermögend, Stoffe zu durchdringen. Weiß ist nichts als der noch blei
bende Zustand der Stoffe nach dem Bleichen, das heißt, nach der gewaltsamsten Entfernung jedes Farbigen - wohingegen schwarz seine positive Natur, würklicher als irgend etwas, nur zu deutlich und allgemein zu erkennen giebt.
Wenn wir ferner weiß und schwarz, wie unser Verfasser und wie Herr Prof. Steffens (welcher sie als Tag und Nacht an den Körpern fixirt bezeichnet), als Zustände nur der unverklarten Materie annehmen, so werden wir gegen einen beschränkten Sprachgebrauch kaum verstoßen, da man z. B. ein klares ungefärbtes Glas, und wissenschaftlich auch den farblosen einfachen Lichtstrahl weiß zu nennen pflegt. Mit dieser Gewohnheit steht im Widerspruch, daß man ein solches weiß benanntes Glas ohnedem auch noch eigentlich weiß (nämlich undurchsichtig) gefärbt denken kann, und daß die eigentliche Weiße sehr kleiner krystallinischer Körper erst mit der völligen Undurchsichtigkeit eintritt, wenn solche in zahlloser Menge nach allen Richtungen zerbrochen und verwirrt über einander geworfen dem Lichtstrahle seinen Durchgang verwehren, wie beym Schnee, Zucker 2c. der Fall ist. Die große Helligkeit des Weißen, auch in den auf's schwächste erleuchteten, sogenannten finstern Räumen, messen wir überhaupt keiner besondern Verwandtschaft dieser Beschaffenheit mit dem Lichte, sondern allein dem Umstände bey, daß das Licht, von keiner Farbe vermittelt und gemäßigt, an der Oberfläche weißer Körper sich gewaltiger äußern kann. Und so glauben wir, weiß und schwarz an sich nicht einander entgegensetzen zu müssen wie Licht und Nicht-Licht (Materie), sondern wie Nicht-Finsterniß und Finsterniß, ungefärbte und verfinsterte Materie, also vielmehr wie Nicht-Licht und Anti-Licht (ein dem Lichte feindliches Princip). Vom Lichte nicht erzeugt, sondern Beschaffenheiten der Materie, also wesentlich undurchsichtig, und keiner Grade des Hellen und Dunkeln (weil nicht der Einwürkung des Lichtes) an sich fähig. Als Pigmente jedoch stehen sie so einzig wie die eigentlich sogenannten Farben da, ja mit ihnen völlig so vermischbar, (indem die Theile weißer und schwarzer Körper eben so zerreiblich und ausdehnbar als jene der farbigen zu seyn vermögen) und dadurch zur Erzeugung besonderer Erscheinungen geschickt, als dieses sich bey den Farben unter sich ereignet. Noch mehr als dieses: auf alle durch Farbenvereinigung entstandene Pro-ducte, secundare Farben, würken sie gleichmäßig ein. Und im Allgemeinen: wie Licht durch die größere Freyheit seiner Einwürkung, durch Erhellung, die Farbe mäßiget, so bewürkt die weiße Materie dieses durch Schwächung. Wie die Farbe in kraftigem Zusammendrängen Beschränkung des Lichts veranlaßt, sich aber in demselben Maaße verdunkelt, so wird auf ähnliche Weise durch den Zutritt des finstern Princips, durch schwarz, die Farbe bekümmert und getrübt, schmutzig und zulezt unkenntlich gemacht. Also, daß weiß und schwarz ein Analogon von Erhellung und Verdunkelung, und sich gleichsam als Pigmente von Licht und NichtLicht darbieten.
So hätten wir denn, in den Schranken unserer Anschauung, die fünf Elemente aller Färbung ausgemittelt, wovon drey als die vollkommenen und eigentlichen Farben, verschmelzbar mit dem Lichte sowohl als mit der Materie, erscheinen; die übrigen beiden aber als absolut körperlich müssen gedacht werden. Und wir finden, baß wie alle secunda-ren Farben, gesammte Nuancen zwischen Farbe und Farbe/ uns aus man" nichfacher Vermischung der reinen Farben unter einander entstehen, so auch die allen diesen Farben und Nuancen gemeinschaftliche doppelte Richtung, entweder in's Helle oder in's Dunkle, sich analogisch durch ihre Vermischung mit weiß und mit schwarz darstelle. Selbst aber eine durchsich" tige Farbe wird sich, so wie sie den lichten Punct ihrer reinen Existenz verläßt, nach dem Maaße ihrer Vermischung mit dem weißen oder schwär" zen körperlichen Materials, mehr und weniger verkörpern müssen; und so geht die Ahnung in uns auf, daß das Schema zu allen Farbenstufen die Tafel, auf welcher sie vollständig nach ihrer Erzeugung und Angrän" zung darstellbar seyn möchten, sich, aus körperlichen Elementen begriffen, nur körperlich configuriren werde. Und daß dem so sey, hat der Verfasser der Farbenkugel zulänglich, und nach mathematischer Schärfe, bewiesen.
Indem er für die Abwesenheit des einen isolirten Daseyns von dem andern (in einem Puncte), z. B. für die völlige Reinheit des rothen Elementes von blau und von gelb - Entfernung von demselben, mithin eine Linie, substituirt; und indem er die Anneigung einer Farbe zur andern (ihre Vermischbarkeit mit derselben) durch Beweglichkeit, also wiederum auf einer Linie, ausdrückt: entstehen durch diese Annahmen, diese symbolische Bezeichnungsart, räumliche Verhältnisse, aus welchen die Construction jenes Körpers nothwendig hervorgeht, als eines Inbegriffs reiner Anschauung der Farbenverhältnisse, der sonach nur in der Figur einer Kugel enthalten seyn kann, um deren Aequator die Farben und ihre einfachen Mischungen, so wie schwarz und weiß auf den Polen liegen, und in deren Kern oder Mittelpunct sich ein völlig bestimmungsloses grau befindet, zwischen welchen Puncten dann alle möglichen Mischungen nach den angegebenen Verhaltnissen inne liegen. Jenes grau, die Mischung und das Gleichgewicht des weißen und schwarzen, aber vollkommen identisch mit dem Producte aus dem Zusammenfließen der drey reinen, nur körperlich dargestellten, Elementarfarben, so wie aller und jeder Producte derselben, in eins, - begriffen im Mittelpuncte der Farbensphäre, ist die gänzliche Indifferenz aller Farbenunterschiede, und die vollkommene Neutralität ihrer Kräfte und Neigungen. Hieourch wird die Harmonie in den Zusammenstellungen der Farben begreiflich, als Beziehung auf allgemeines; ihr Gefühl ist Ahnung von der Auflösung alles Streits in den unbedingten Frieden unter Naturkräften. Daß sich zu jenem Puncte auch ein Analogon, bey vorauszusetzender durchsichtigen Klarheit aller Elemente (zu welcher die Farbenkugel das körperliche Schema war), finden könne, darauf hat Herr Professor Steffens, durch Erwähnung der opalisirenden Fossilien, hingewiesen. - Wir aber verlassen hier eine Bahn, deren weitere Erhellung wir Physikern und Denkern, nebst jener Erörterung anheimstellen müssen, ob und in wiefern die ganze Ansicht der Naturerscheinung, welche bey vorliegendem Systeme zum Grunde liegt, im Zusammenklang oder im Widerstreit mit den bisherigen Theoremen von Licht und Farbe stehe.
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Wie sich nur auf der Flache einer Kugel, und mit Hülfe ihrer Durch- und Abschnitte, die richtige und adäquate Vorstellung einer Theorie und Tabelle der Farbenmischungen geben lasse, dies machen überdem noch die beygefügten colorirten Figuren (wobey eine zwölffache Eintheilung im Aequator und den Meridianen willkührlich angenommen worden) anschaulich. Die verschiedenen zur Illumination verwandten Wasserfarben hat der Verfasser nicht benannt, und es war keinesweges wesentlich. Es wird zwar die gegenwärtige Schrift zur schärferen Unterscheidung der verschiedenen farbigen Bestandtheile in den vorhandenen Materialien, mithin auch von dieser Seite zur künftigen genaueren Bestimmung ihrer Anwendung in den Künsten, führen können. Allein begreiflich sind die in der Deduction supponirten Farbenmateriale, obwohl körperlich, noch immer ideell, und man darf da an solche Medien wie Zinnober, Berlinerblau, Königsgelb, nicht denken; der Verfasser abstrahirt von allen und jeden Eigenschaften der Materie, ihre Farbe und Sichtbarkeit ausgenommen. Wenn sich also bey Vermischung würklich vorhandener Pigmente, beym Erverimentiren, im einzelnen abweichende Resultate zeigen, so finden die Abweichungen ihre Erklärung nicht in der reinen Farbentheorie, sondern in den chemischen und andern Beschaffenheiten der Materien. In einem hohen Grade aber beweiset die Abhandlung des Herrn Steffens, wie sich, bey Erforschung der Natur nach den verschiedensten Richtungen, vielfache Veranlassung zu merkwürdigen Bestätigungen des vorliegenden Farbengebäudes, so wie des gefundenen Gesetzes chromatischer Accorde, mit den Kennzeichen tiefer Bedeutung ergebe.
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