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Lothar Eley
Transzendentale Phänomenologie und Systemtheorie der Gesellschaft
Zur philosophischen Propädeutik der Sozialwissenschaften
1 Einleitung 11
2 Grundzüge einer transzendental-phänomenologischen Propädeutik 29
2.1 Zum Begriff der transzendentalen Phänomenologie 29
2.2 Die phänomenologische Methode 33
2.2.1 Das Problem der Wesensschau 34
2.2.2 Das Wesen als vollständige Relation. Zum Begriff der Induktion 36
2.2.3 Die Konstitution des Wahrnehmungsdinges 39
2.2.4 Das Wahrnehmungsding als Beispiel eines Systems 47
2.2.5 Zeitlichkeit als Bedingung der Möglichkeit des Wahrnehmungsdinges 48
2.2.6 Hegels und Husserls Modell einer Konstitution des Wahrnehmungsdinges. Kritik des Wesens als vollständiger Relation 49
2.2.7 Die Methode des Differenzierens und ihre Gegenmöglichkeit: die Enttäuschung 57
2.2.8 Zusammenfassung der Kritik des klassischen Modells der Dingkonstitution. Kritik der Theorie der Gegenwärtigkeit 59
2.3 Kritik der reinen und der praktischen Vernunft 62
2.3.1 Transzendentale Phänomenologie im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie Kants Befreiung von der Datenpsychologie 62
2.3.2 Theoretische und praktische Vernunft. Praxis als Topik 63
2.3.3 Negation der Negation. Transzendentale Reflexion als Neutralisierung. Das Scheitern der Husserlschen Bestimmung der transzendentalen Wende 65
2.3.4 Neubestimmung der transzendentalen Wende. Konstitution als Singstiftung 68
2.3.5 Widerspruch. Aufhebung. Kontingenz. Neutralisierung 69
2.4 Einige Gesichtspunkte einer transzendental-phänomenologischen Sprachtheorie 71
2.5 Die Kritik der Husserlschen Konstitution der Intersubjektivität. Praxis als Kontingenz der Welt 76
2.6 Erfahrung und Empirie 78
2.7 Welt als Erscheinung. Komplexität 80
2.8 Zusammenfassung 82
3 Vier Leitfäden der Luhmannschen Systemtheorie der Gesellschaft 83
3.1 Komplexität als gesellschaftliches Problem 83
3.2 Transzendental-phänomenologische Reflexion der Welt als Leitfaden der Systemtheorie der Gesellschaft 84
3.2.1 Welthorizont als Horizont von Horizonten 84
3.2.2 Komplexität 85
3.2.2.1 Komplexität als "Gesamtheit möglicher Ereignisse" 85
3.2.2.2 Komplexität als Praxis der Theorie. Konstitutive Bestimmungen der Praxis der Theorie 92
3.2.2.2.1 Sinn 93
3.2.2.2.2 Überwindung der Datenpsychologie 93
3.2.2.2.3 Kontingenz 93
3.2.2.2.4 Negation 94
3.2.3 Transzendentale Subjektivität und Systemtheorie 94
3.3 Abgrenzung der sozialenSysteme gegenüber kybernetischen Systemen 98
3.4 Geschichte a1s Leitfaden der Systemtheorie der Gesellschaft 99
3.4.1 Die Geschichtlichkeit der systemtheoretischen Grundbegriffe 99
3.4.2 Relativierung der politischen Ökonomie und ihrer Geschichte 101
4 Systemtheorie der Gesellschaft und Erscheinung 102
4.1 Erscheinung und Konstitution der Gesellschaft 103
4.1.1 Schematisches, instrumentales und ökonomisches Handeln im Umkreis der Lebenswelt (Wittgenstein, Kant). Schema und Imperativ (Kant) 107
4.1.2 Drei Voraussetzungen der Kantischen Bestimmung des hypothetischen Imperativs 111
4.1.3 Praxis als Pragmatik 117
4.1.4 Dialektik von theoretischer und praktischer Kommunikation 118
4.2 Praxis als Erscheinung und Praxis als Selbstbestimmung 119
4.2.1 Praxis als Erscheinung 119
4.2.2 Die systemtheoretischen Strategien der Phänomenologie 121
4.2.2.1 Die Einheit von Theorie und Praxis 122
4.2.2.2 Die Strategie der lebensweltlichen Konstitution der Wissenschaften 125
4.2.2.3 Die Strategie von Gebrauch und Schein 129
4.2.3 Zusammenfassung 133
5 Kausalität als Schema und Kausalität als Freiheit 135
5.1 Werturteilsfreiheit 135
5.2 Das Problem der Zielfreiheit. Rückblick auf die metaphysische Bestimmung von Ursache und Wirkung. Gut (Wert) und Ziel (Zweck) 137
5.3 Luhmanns Kritik des traditionellen Kausalbegriffs 142
5.3.1 Das Kausalschema als Funktion 145
5.4 Kants Bestimmung der Kausalität 146
5.4.1 Kausalität im Rahmen der verschiedenen Tafeln" der Kritik der reinen Vernunft" 146
5.4.2 Kants Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität" 150
5.4.3 Zwei Voraussetzungen der Kantischen Bestimmung der Kausalität 152
5.5 Neubestimmung des Kausalschemas 153
5.6 Techniken zur Bewältigung der durch das Kausalschema ermöglichten unendlichen Verweisungsmannigfaltigkeiten 158
5.7 Wert und Ziel (Zweck). Sinn und Möglichkeit der Zielfreiheit 163
5.8 Selbstbestimmung und Zweck 164
6 Literaturverzeichnis 166
7 Namenregister 169
8 Sachregister 171
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