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Rudolf Arnheim
Anschauliches Denken
Zur Einheit von Bild und Begriff
Aus dem Amerikanischen übersetzt vom Verfasser
Inhalt
Vorwort...................... 9
1 Frühe Regungen.................. 13
Schauen vom Denken getrennt............... 13
Mißtrauen gegen die Sinne................ 15
Platon in zweierlei Ansicht................ 18
Aristoteles von unten und von oben her............ 20
2 Die Intelligenz des Sehens (I)............. 24
Wahrnehmung als Erkenntnis............... 24
Was heißt Wahrnehmung?................ 25
In die Ferne schweifen................. 27
Die Sinne sind verschieden................ 28
Das Sehen ist wählerisch................. 29
Fixation löst ein Problem.............. 33
Tiefenwahrnehmung.................. 36
Formen sind Begriffe.................. 37
Wahrnehmung braucht Zeit................ 39
Maschinen lesen Figuren................. 40
Das Unvollständige ergänzen............... 42
3 Die Intelligenz des Sehens (II)............ 45
Die Umgebung wird abgezogen............... 45
Helligkeit und Form an sich................ 47
Drei Einstellungen................... 50
Die Umstände einbegriffen................ 53
Abstrahierte Form................... 54
Verzerrung dringt auf Abstraktion............. 58
Beständigkeit und Wechsel................ 59
4 Im Zueinander................... 61
Beziehungen brauchen Struktur............... 61
Paarung wirkt auf die Partner............... 66
Wählen durch Sehen.................. 71
Vergleichendes Sehen.................. 72
"Was sieht gleich aus?.................. 75
Die Seele und der Schnellrechner.............. 77
5 Die Vergangenheit im Jetzigen............ 84
Kräfte im Gedächtnisfeld................ 85
Die Ergänzung von Wahrnehmungen............. 88
Das Innere ist sichtbar.................. 90
Sichtbare Lücken................... 91
Das Wiedererkennen.................. 93
6 Die Gedankenbilder................. 99
Wie sehen Gedächtnisbilder aus?.............. 100
Kann man ohne Bilder denken?............... 101
Bilder von Einzelnem und von Allgemeinem.......... 104
Andeuten und Aufleuchten................ 108
Wie abstrakt kann ein Bild sein?.............. 110
7 Begriffe nehmen Gestalt an.............. 116
Abstrakte Gebärden.................. 116
Ein Bilderbeispiel................... 118
Versuche mit Zeichnungen................ 120
Die Denkarbeit wird sichtbar............... 129
8 Bilder, Symbole und Zeichen............. 134
Drei Funktionen von Abbildern.............. 134
Wie Abbilder ihren Zweck erfüllen............. 138
Was Warenzeichen besagen................ 141
Erfahrungen und Ideen................. 145
Zwei Abstraktionsskalen................. 148
9 Was Abstraktion nicht ist............... 150
Eine schädliche Zweiteilung................ 150
Beruht Abstraktion auf Verallgemeinerung?.......... 153
Im Anfang war das Allgemeine............... 159
Teilmenge und Abstraktion................ 164
10 Was Abstraktion ist................. 167
Typen und Behälter.................. 168
Statische und dynamische Begriffe.............. 171
Begriffe sind Höhepunkte................ 175
Über Verallgemeinerung................. 179
11 Auf festem Boden.................. 181
Abstraktion als Abkehr................. 181
Die Extraktion von Prinzipien............... 184
Gegen den Strich................... 186
Ins Klassifizieren vernarrt................ 191
Lebensnahes Denken.................. 194
12 Das Denken mit reinen Formen............ 199
Lebendige Zahlen................... 199
Die Wahrnehmung von Mengen.............. 202
Zahlen als anschauliche Formen.............. 203
Sinnlose Formen sind hinderlich.............. 206
Geometrie durch Augenschein............... 211
13 Wörter am rechten Platz ......... 214
Kann man in Worten denken?............... 215
Wörter als Abbilder.................. 217
Worte deuten auf Wahrnehmungen............. 219
Intuitives und intellektuelles Erkennen............ 220
Der Nutzen der Sprache................. 225
Die Bildvorstellungen logischer Bindeglieder.......... 226
Überschätzte Sprache.................. 228
Der Einfluß der linearen Form............... 232
Wortbegriffe und Sinnesbegriffe.............. 236
14 Das Denken in der Kunst............... 239
Denken in Kinderzeichnungen............... 239
Persönliche Probleme anschaulich durchdacht.......... 245
Denkmechanismen im Zeichnen............... 248
Abstrakte Formen in der darstellenden Kunst.......... 252
15 Modell für die Gedankenwelt............ 258
Formen der Kosmologie................. 258
Das Unanschauliche wird anschaulich............ 263
Modelle haben ihre Grenzen................ 265
Figur und Grund................... 267
Das Unendliche und die Kugel............... 270
Wie weit die Einbildungskraft reicht............. 273
16 Erzieherisches Schauen................ 277
Vom Zweck der Kunst................. 277
Bilder sind Aussagen.................. 279
Normalbilder in der Kunst................ 281
Sehen und Begreifen.................. 284
Was macht Abbildungen lehrreich?............. 287
Anschauungsmittel haben ihre Probleme............ 290
Auf den Funktionswert kommt es an............. 294
Zu guter Letzt.................... 296
Anmerkungen...................... 297
Literatur........................ 305
Index......................... 316
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