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Helmut Seiffert
Einführung in die Wissenschaftstheorie. Zweiter Band
Geisteswissenschaftliche Methoden: Phänomenologie - Hermeneutik und historische Methode - Dialektik
INHALTSVERZEICHNIS
Zur Einführung.................... I
ERSTER TEIL. DIE PHÄNOMENOLOGIE
Einleitung. Behaviorismus und Lebens"wissenschaft 13
A. Der Behaviorismus................ 13
B. Die Lebenswissenschaft.............. 16
1. Kapitel. Die Intersubjektivität des Subjektiven . . 17
A. Beispiel: grün" ................. 18
B. Beispiel: Zahnschmerzen" ............ 20
C. Der Lebenszugang zu wissenschaftlichen Gegenständen 24
2. Kapitel. Was ist Phänomenologie?......... 26
A. Ja, so ist es auch" ................ 26
B. Probleme der Phänomenologie........... 33
I. Das Problem der Verallgemeinerung....... 33
II. Das Problem der Geschichtlichkeit........ 37
ZWEITER TEIL. DIE HERMENEUTIK UND DIE HISTORISCHE METHODE
Einleitung. Phänomenologie - Hermeneutik - Geschichte ...................... 43
1. Kapitel. Historie, die nichts als Historie sein will"........................ 45
A. Der Historismus.................. 45
I. Unhistorisches und historisches Bewußtsein .... 45
1. Der Laienbegriff von der Geschichte........ 45
2. Das historische Bewußtsein............ 46
3. Die historische Einheit.............. 47
II. Was ist Historismus?............... 49
1. Nichthistoristische Geschichtsauffassungen..... 50
a) Der Fortschrittsglaube ............ 50
b) Der Verfallsglaube.............. 51
c) Die Zyklentheorien ............. 52
2. Unmittelbar zu Gott"............. 52
B. Die historisch-philologische Methode......... 55
I. Der Gegenstand der Geschichtswissenschaft .... 55
II. Das Material der Geschichtswissenschaft: Quellen . 58
1. Die Quellen-Überlieferung............ 59
a) Die unabsichtlich überliefernden Quellen .... 62
b) Die absichtlich überliefernden Quellen..... 62
2. Die Zeitgeistforschung.............. 64
3. Die Quellen-Edition .............. 66
a) Allgemeine Grundsätze............ 66
b) Quellenfamilien............... 72
III. Tatsachen in der Geschichte........... 76
1. Tatsachen als conditio sine qua non........ 76
2. Logik kann Tatsachen nicht ersetzen........ 81
a) Kunst der Fuge".............. 81
b) Weihersdorf ................ 82
c) Frauenkirche ................ 82
3. Das Problem der Quellenfälschungen....... 84
4. Das Problem der Auswahl............ 86
C. Die Hermeneutik .................. 89
Grundlegende Beispiele............... 89
1. Das Äquator-Seil................ 90
2. Lateinische Sätze................ 92
a) Cäsar ................... 92
b) Tacitus.................. 94
3. Liebesgedichte................. 95
4. Aus einem Brief von Johann Sebastian Bach .... 98
5. Philosophische Texte.............. 104
a) Ein historischer Text............. 104
b) Ein gegenwärtiger Text............ 106
D. Die historische Interpretation............ 108
I. Beispiel: Privilegium Majus".......... 110
Exkurs: Die Hypothese und der hermeneutische Zirkel 114
II. Das historische-Verstehen............ 117
1. Verstehen ist nicht Sicheinfühlen"........ 117
2. Verstehen als Sicheinarbeiten........... 122
3. Geist der Zeiten" oder eigner Geist"?....... 124
III. Die hermeneutische Individuierung........ 135
IV. Gesetze in der Geschichte ............ 139
1. Gesetze als zeitlose menschliche Natur"...... 139
2. Gesetze als wiederkehrende Abläufe........ 143
Exkurs: Der Begriff des Typus"......... 146
3. Gesetze" in analytischer Betrachtung....... 148
2. Kapitel. Historische und systematische Fragestellung ........................ 152
A. Historische und systematische Disziplinen...... 152
I. Der Dualismus des Wissenschaftsbetriebes..... 152
II. Selber machen und nicht selber machen...... 154
1. Warum gibt es systematische Wissenschaften? .... 154
2. Warum gibt es historische Wissenschaften?..... 155
III. Der Überhang des Historischen.......... 158
B. Historische und systematische Wahrheit........ 161
I. Historische und systematische Wahrheit in der Philosophie................... 161
II. Das Steinbruch"-Prinzip............ 175
III. Systematisches Fragen und Hermeneutik..... 177
C. Geschichte und Gegenwart..............180
I. Code für die Gegenwart?.............182
II. Kann man historische Wissenschaften ahistorisch treiben?.....................l86
III. Lernen aus der Geschichte" als Kombination des systematischen und des historischen Zuganges... 188
1. Die Bewältigung der Gegenwart aus der Geschichte . . 189
2. Die Distanzierung von der Gegenwart aus der Geschichte ....................]Q2
DRITTER TEIL. DIE DIALEKTIK
1. Kapitel. Was ist Dialektik?............199
A. Dialektik als interpretierender Dialog" ......199
B. Thesis - Antithesis - Synthesis...........201
2. Kapitel. Hegel...................205
A. Das dialektische Schema in Hegels Werken...... 205
B. Dialektik als Serpentine.............. 209
C. Hegels Geschichtsdialektik ............ 212
D. Hegels Dialektik der bürgerlichen Gesellschaft . . . 217
3. Kapitel. Marx...................219
A. Das Kommunistische Manifest...........219
B. Kritik der Marxschen Geschichtsinterpretation ... 217
4. Kapitel. Marxismus und Kritische Theorie .... 233
A. Marx und seine Erben...............233
B. Georg Lukacs ..................239
C. Jürgen Habermas.................243
I. Analytische Wissenschaftstheorie und Dialektik . . 243
II. Erkenntnis und Interesse.............255
ANHANG
Anmerkungen ....................261
Literaturverzeichnis.................287
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