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Helmut Seiffert
Einführung in die Wissenschaftstheorie. Erster Band
Sprachanalyse - Deduktion - Induktion in Natur- und Sozialwissenschaften
INHALTSVERZEICHNIS
Zur Einführung................... I
ERSTER TEIL. SPRACHTHEORIE
1. Kapitel. Logische Propädeutik........... 15
A. Das Wort..................... 15
I. Das Wort und die Gegenstände in der Welt..... 15
1. Das Wort als Zusammengriff"......... 15
2. Das Problem des Gegenstandes"...... 21
II. Die Prädikation................ 23
1.Die allgemeine Prädikation.......... 23
a) Der Prädikator.............. 23
b) Die Kennzeichnung............. 26
c) Der Eigenname.............. 27
d) Der Indikator............... 28
2. Die wissenschaftliche Prädikation........ 30
a) Der Terminus............... (als explizit eingeführter Prädikator) 31
b) Die Definition.............. 33
c) Der Begriff............... 36
d) Die Bedeutung............... 40
e) Inhalt" und Umfang" eines Prädikators ... 42
f) Nominal- und Realdefinition......... 46
B.Der Satz..................... 51
I. Die Aussage.................. 51
1. Die Elementaraussage (mit einem Prädikator) ... 51
2. Die Aussage mit zwei und mehr Prädikatoren . . . 54
II. Der Sachverhalt (als Gegenstand der Aussage) ... 57
1. Allgemeines................. 57
2. Der Sachverhalt als Gegenstand mannigfacher Aussagen .................... 61
a) Bestehend - nicht bestehend......... 63
b) Wissenschaftlich - nicht wissenschaftlich .... 68
c) Seinsweise" (Ontologisch-erkenntnistheoretische Fragestellung)............... 72
d) Aussagestufe (Objektsprache - Metasprache -Metametasprache)............. 73
e) Wissenschaftliche Methode.......... 77
2. Kapitel. Zeichentheorie.............. 81
A. Das Zeichen als Zeigehandlungsschema........ 81
I. Potentielle und aktuelle Zeigehandlung...... 81
II. Zeichen und Marken............... 83
III. Zusammenfassung ............... 84
B. Die Dimensionen der Zeichenfunktion........ 8$
I. Einführung.................. 86
0. Keine Zeichendimension............ 86
1. Syntaktische Zeichendimension......... 87
2. Semantische Zeichendimension......... 90
3. Pragmatische Zeichendimension......... 31
II. Zusammenfassung ............... 92
C. Sprachzeichenlehre................. 93
I. Die Lautnuance................ 94
II. Das Phonem.................. 96
III. Das Monem..................100
ZWEITER TEIL. DIE DEDUKTION
1. Kapitel. Axiomatisches Denken...........105
A. Sätze.......................106
I. Unser Ausgangsheispiel.............106
II. Ableitung und Beweis..............109
B.Axiome......................113
2. Kapitel. Konstruktives Denken........... 119
Einleitung. Deduktion und Verstehen......... 119
A. Konstruktives Denken in der Mathematik....... 121
B. Konstruktives Denken in der logischen Propädeutik .. . . 123
C. Konstruktives Denken und Hermeneutik....... 125
DRITTER TEIL. DIE INDUKTION
1. Kapitel. Die Induktion in den Naturwissenschaften . 133
A. Was ist Induktion?...............133
B. Ein astronomisches Grundmodell der Induktion.....136
I. Beobachtung und Protokollaussage........ 136
II. Gesetzmäßigkeiten (allgemeine Sätze)....... 139
1. Erklärung und Hypothese........... 139
2. Gesetz ................... 143
3. Theorie................... 146
III. Randbedingungen (besondere Sätze)........ 149
1. Was ist eine Randbedingung?.......... 149
2. (Allgemeine und besondere) Aussagen und Hypothesen ................... 152
3. Protokollaussagen und Randbedingungen..... 155
4. Gesetze und Randbedingungen......... 157
C. Das Problem des Induktionsschlusses.........160
I. Die Schritte der Forschung............ 160
1. Die Forschungstechniken............ 160
2. Hypothese, Erklärung, Voraussage....... 161
II. Wahrscheinlichkeitssätze (Teils-Teils-Sätze)..... 164
1. Sind alle Schwäne weiß?............ 164
2. Die Bedeutung der Statistik für die Induktion ... 167
3. Allsätze und Existenzsätze.......... 170
III. Die Paradoxe der Voraussage........... 175
2. Kapitel. DIe Induktion in den Sozialwissenschaften . 185
A. Zentrale Probleme der induktiven Sozialwissenschaft ... 187
I. Intersubjektive Nachprüfbarkeit......... 187
II. Beobachtungssprache und theoretische Sprache ... 189
1. Theoretisches Konstrukt und operationale Definition 190
2. Kritik ................... 193
B. Die Frage nach den Allsätzen" in den Sozialwissenschaften 198
I. Verhalten sich die Menschen in gleichen Situationen gleich? ....................199
II. Mengen, Eigenschaften, Variablen (Teils-Teils-Sätze) . 200
III. Zur Kritik der Allsätze in den Sozialwissenschaften . 202
1. Beispiel: Studienräte.............203
2. Beispiel: Interaktion und Sympathie...... 207
3. Beispiel: Selbstmord.............. 210
IV. Sozialpsychologische Tautologien......... 213
V. Die zwei Begriffe von empirischer Forschung" . . . 218
1. Empirie als Sicherung von Einzelsachverhalten . . 219
2. Empirie als Aufstellung allgemeiner Sätze .... 223
C. Das Problem der Reifizierung"........... 225
I. Dahrendorfs Rollenbeispiel............ 116
II. Leerformeln.................. 228
III. Teils-Teils-Sätze als quantifizierte Leerformeln . . . 232
IV. Bewußt unrealistisch"?............. 235
1. Sind die Wissenschaftstheoretiker unrealistisch"? . 235
2. Ist die Rollentheorie unrealistisch"?......238
D. Wie grob sind unsere Netze?.............242
Anmerkungen....................247
Literaturverzeichnis................265
URL dieser Ressource: http://ask23.de/resource/md47_fachliteratur/phi1499