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Heinrich Rombach
Substanz, System, Struktur
Die Ontologie des Funktionalismus und der philosophische Hintergrund der modernen Wissenschaft. Band II
Inhalt
Fünftes Kapitel
Die Idee des Systems. Der Ansatz einer Feldontologie..... 9
1. Spinozas Ausgangspunkt........... 9
2. Die Grundbegriffe im Zusammenhang........ 13
3. Die Substanz als das Absolute.......... 18
4. Das Attribut als System............ 26
5. Der Modus als Funktion............ 37
6. Die Identität von Absolutheit, System und Funktion .... 44
a) Die Identität von Substanz und System....... 44
b) Identität von System und Modus......... 50
7. Die Denklchre.............. 54
8. Die Vielzahl der Attribute, ihr Verhältnis untereinander und ihr Realitätscharakter............ 60
9. Das Problem Ich"............. 67
10. Die Intention außen"............ 75
11. Die adäquate Erkenntnis; Metaphysik als Ethik...... 80
12. Zusammenfassung; Hinweise auf Pascal und Leibniz..... 86
Sechstes Kapitel
Vom System zur Ordnung der Ordnungen........ 99
1. Pascal« Stellung und Gewicht in der Geschichte des Funktionalismus 99
ERSTER ABSCHNITT: PASCALS WISSENSCHAFTSLEHRE
2. Anschluß an Descartes............ 111
3. Die Lehre von der Definition.......... 115
4. Die Lehre von Hypothese und Experiment....... 122
5. Die Lehre von der Mittellage.......... 134
6. Dogmatismus und Skeptizismus.......... 142
ZWEITER ABSCHNITT: LEIBLICHE EXISTENZ UND FEINSINN
7. Die Dimension der Alltäglichkeit als Voraussetzung der Wissenschaft 147
a) Leiblichkeit ...... 148
b) Endlichkeit.............. 155
c) Entscheidung.............. 157
8. Die Verfallstendenz des Daseins.......... 160
a) Imagination.............161
b) Gewohnheit..............164
9. Die Rückbewegung ins ursprüngliche Dasein.......165
a) Gelassenheit.............. 166
b) Natürlichkeit.............. 169
c) Originalität.............. 172
d) Honnête homme............. 175
e) Mediokrität und Banalität.......... 181
10. Die Nomenklatur dieser Philosophie der Endlichkeit.....187
DRITTER ABSCHNITT: DIB ORDNUNG DES HERZENS
11. Die Gratuität der Wahrheit...........190
a) Dunkelheit und Gratuität.......... 191
b) Die Struktur Dogmatismus - Skeptizismus...... 193
c) Veritative Differenz ........... 195
d) Zum Denkstil Pascals......... 196
e) Der Grund der Metaphysik.......... 200
12. Die Unterwerfung der Vernunft......... 202
a) Der letzte Schritt der Vernunft......... 202
b) Frage nach dem Menschen - Grundfrage der Wissenschaft . . . 203
c) Kennen, Erkennen, Bekennen.......... 205
13. Die Nichtigkeit des Menschen.......... 208
a) Exposition ............. 208
b) Tod............... 209
c) Nichtigkeit.............. 211
14. Die Ausflucht und ihre Formen.......... 214
a) Langeweile.............. 214
b) Eitelkeit............... 216
c) Zerstreuung.............. 217
d) Arbeit............... 218
e) Imagination.............. 219
15. Das Herz............... 222
16. Das Reich der Liebe 230
VIERTER ABSCHNITT: DIE ORDNUNG DER ORDNUNGEN
17. Das Wechselverhältnis der Ordnungen........235
a) Transzendentale Differenzen zwischen den Ordnungen . . . 235
b) Christentum und Ordnungen.......... 239
c) Der Christ als honnête homme......... 246
d) Der Christ als Wissenschaftler......... 248
e) Der Christ als wahrhaft Glaubender........ 250
f) Dreieinigkeit des Christentums......... 253
18. Die bodenlose Seinsverfassung des Menschen....... 257
a) Dialektische Existenz............ 257
b) Kein Verstehenshorizont......... 258
c) Erbsünde............ 259
19. Die Kirche und die Natur des Menschen........ 263
a) Leib und Glieder............. 264
b) Kirche............... 272
c) Dialektik der Kirche............ 274
20. Pascals "Kehre"............. 279
a) Übergang zur lebendigen Einheit......... 279
b) Christus als die Einheit........... 283
c) Die Frage nach dem Menschen......... 288
d) Endsituation der Geschichte und Endsituation des Strukturgedankens 292
Siebtes Kapitel
Die Übergänge zur reinen Strukturontolagie....... 299
ERSTER ABSCHNITT: PHÄNOMENOLOGIE UND MONADOLOGIE
l.Leibnizens Stellung in der Tradition des Funktionalismus . . 299
2. Formalisierung der Mathesis zur Scientia generalis..... 304
3. Das Infinitesimale und die Kontinuität der Natur..... 315
4. Natur als Erscheinung und Entdeckung der Kraft" . . . . 325
5. Die Wiedereinführung der Substanz und die Duplizität der Methode 344
6. Monadologie als reine Substanzenlehre........ 358
a) Fensterlosigkeit............. 359
b) Haecceität.............. 360
c) Spiritualisierung............. 361
d) Permanenz.............. 364
e) Perzeption.............. 365
f) Repräsentation............. 366
g) Denklehre . . . .......... 370
h) Praestabilierte Harmonie.......... 371
i) Funktionalisierung des Wirkens......... 373
7. Die Über-Metaphysik............ 374
8. Vordeutungen auf den Kritizismus; die offenen Probleme . . . . 383
a) Beeinträchtigung der Substanzialität durch die Kategorien des Phänomens.............. 388
b) Beeinträchtigung der Phänomenalität durch den Gedanken der Substanz............... 391
ZWEITER ABSCHNITT: KRITIZISMUS UND METAPHYSIK
9. Die transzendentale Unterscheidung in der Kantischen Philosophie 395
10. Die verborgenen Anfänge einer Strukturlehre in den Grundsätzen" 407
a) Axiome der Anschauung .......... 411
b) Antizipationen der Wahrnehmung........ 415
c) Analogien der Erfahrung........... 423
d) Postulate des empirischen Denkens........439
11. Überstrahlungen der Gegenstandsfelder der Philosophie . 444
a) Phänomen-Probleme............448
b) Überschneidungen in der Substanzenlehre.......455
Nachbericht...........469
Namen............. 529
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