ask23 > Husserl: Zur Phänomenologie der Intersubjektivität III

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Edmund Husserl

Zur Phänomenologie der Intersubjektivität III

Texte aus dem Nachlass. Dritter Teil: 1929-1935

HERAUSGEGEBEN VON ISO KERN

INHALT

Einleitung des Herausgebers.............xv

ZUR PHÄNOMENOLOCxIE DER INTERSUBJEKTIVITÄT

TEXTE AUS DEM NACHLASS DRITTER TEIL: 1929-1935

I. Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und ERSTEN UMARBEITUNG DER „CARTESIANISCHEN MEDITATIONEN" MÄRZ 1929 BIS MÄRZ 1930 ........... 1

Nr. 1. Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation (Ende März/Anfang April 1929)............ 3

§ 1. Exposition des Problems der Fremderfahrung in Gegenstellung gegen den Einwand des Solipsismus... 3

§ 2. Die noematisch-ontische Gegebenheitsweise des Anderen als transzendentaler Leitfaden für die konstitutive Theorie der Fremderfahrung......... 4

§ 3. Reduktion der transzendentalen Erfahrung auf die Eigenheitssphäre................ 6

§ 4. Der Grundcharakter der Eigenheit der Erlebnisse und Erlebnispotentialitäten: die Originalität in der apodiktischen Selbstwahrnehmung........ 8

§ 5. Erweiterung des Bereichs des Eigenen: die Originalität des im apodiktischen ego von ihm unabtrennbar Konstituierten................. 10

§ 6. Die Erlebnisse der Fremdwahrnehmung und die in ihnen konstituierten Transzendenzen gegenüber dem Primordinalen................. 11

§ 7. Der echte Sinn der Aufgabe einer „Theorie der Einfühlung" ................... 12

§ 8. Das transzendental Konstituierte als primordinal Eigenes und als Nichteigenes. Die Gegebenheit des Nichteigenen durch Vergegenwärtigung...... 15

§ 9. Das Verständnis der transzendentalen Subjektivität als Intersubjektivität.............. 16

§ 10. Konstitution der intersubjektiven Natur. Die Verbindung meiner Monade mit allen anderen..... 17

§11. Konstitution sozialer Gemeinschaften und kultureller Umwelten ................. 19

§ 12. Der Sinn des phänomenologisch-transzendentalen „Idealismus"................. 20

Nr. 2. Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen (zweite Hälfte der zwanziger Jahre)........ 22

a) Theorie der Einfühlung - Intersubjektivität. Einwand der Verrücktheit, Idee der Normalität als Voraussetzung, die im ego steckt............. 22

b) Transzendentale Abhängigkeit der Anderen, der Generation, der Welt von meinem ego.......... 38

Nr. 3. Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtwegdenkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego (Ende Oktober bis 4. November 1929)................ 40

Beilage I. Primordinale und solipsistische Reduktion (Oktober/November 1929).................... 50

Beilage II. Unterscheidung von Modalisierung und Unstimmigkeit zwischen normalen und anomalen Menschen im Konnex (nach 1930)...................... 52

Nr. 4. Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation (7.-9. März 1930)....................... 54

Nr. 5. Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen (wohl 1930)............... 70

a) Der Gang von der phänomenologischen Reduktion. Ad Erste Meditation, evtl. als letzter Rückblick..... 70

b) Besonders ad Fünfte Meditation. Der Gang von der phänomenologischen Reduktion.......... 73

c) Zur Fünften Meditation.............. 74

d) Reflexion ad Fünfte Meditation.......... 76

Beilage III. Die zweifache Thematik nach der transzendentalen Epoche (wohl 1934)................... 77

II. Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen DES „SYSTEMATISCHEN WERKES" (SOMMER 1930 BIS FRÜHJAHR 1931)...................... 79

Nr. 6. Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung (August 1930)................... 81

Beilage IV. Erfahrung vom Geistigen in der Welt, vor allem von Seelischem. Einfühlung als Wahrnehmung. Behaviorismus (Jahreswende 1930/1931)................. 91

Nr. 7. Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart (Sommer 1930)...... 99

Nr. 8. Das transzendentale Problem, wie für mich transzendentale Andere sind (Dezember 1930) ............ 111

Beilage V. Psychologische und transzendentale Einfühlung (Anfang dreissiger Jahre) .................. 116

Nr. 9. Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität (wohl Dezember 1930) .... 117

Beilage VI. Die phänomenologische Epoche. Das mir selbst Zugehörige und das Transzendente (wohl Dezember 1930).....131

Nr. 10. Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution (10. Januar 1931) . 133

Beilage VII. Normalität im Reich der personalen Welt (Sitte etc.) (Juli-August 1930).................. . 142

Nr. 11. Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus (wohl Ende 1930, oder 1931)..... 148

Beilage VIII. Problem: Generativität - Geburt und Tod als Wesensvorkommnisse für die Weltkonstitution (Anfang dreissiger Jahre)......................... 171

Beilage IX. Wichtige Betrachtung über konstitutive Genesis. Wesentlich verschiedene Begriffe von Einfühlung (wohl Anfang 1931).....................172

Beilage X. Welt und Wir. Menschliche und tierische Umwelt (1934)......................... 174

III. Texte aus dem Zusammenhang der zweiten Neubearbeitung DER „CARTESIANISCHEN MEDITATIONEN" UND DER DARAUS HERVORGEGANGENEN KONZEPTION EINES „SYSTEMATISCHEN WERKES" (JULI 1931 BIS FEBRUAR 1932).....................187

Nr. 12. Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als ,,Gebilde" des „ego" und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern allen solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend (1931 oder später)............ 189

Nr. 13. Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre (16. Juli 1931)................... 192

Nr. 14. Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung - die Systematik der Erweiterung (Mitte August 1931) .... 196

Beilage XI. Heimwelt, fremde Welt und „die" Welt (1930 oder 1931).........................214

Beilage XII. Sprache, Urteilswahrheit, Umwelt (Heimwelt). Die Funktion der sprachlichen Mitteilung für die Konstitution der Umwelt (wohl Sommer 1931)...............218

Beilage XIII. Normale Menschengemeinschaft und die Stufenordnung relativer Normalitäten und Anomalitäten. Das Problem der identischen Welt für jedermann (wohl Sommer 1931). 227

Beilage XIV. Zum Problem der Weltanschauung. Umwandlung fremder Erfahrung in mögliche eigene (2. Oktober 1932) . . . 236

Beilage XV. Vergegenwärtigung von unzugänglicher Natur und einfühlende Vergegenwärtigung (August oder September 1931) 242

Nr. 15. Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung (August 1931).........245

Nr. 16. Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung (wohl August oder September 1931)................259

Beilage XVI. Zur systematischen Konstitution der untersten physischen Natur. Leib und Aussending in Korrelation (Ende Mai 1932).......................266

Beilage XVII. Psychophysische Apperzeption. Wie kommt der Leib dazu, erfahren zu werden wie ein anderes Ding - als bewegt und ruhend wie andere, also im Räume? (wohl Juni 1932). . . 277

Nr. 17. Mein primordiales Sein als ,,Mensch" und seine transzendentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nichtweltlichen Ich in der Primordialität (Anfang September 1931).......................282

Beilage XVIII. Die Weise, wie der Leib sich als Körper und Leib konstituiert; sowie die Weisen, wie überhaupt seine Konstitution und Aussendingkonstitution verschwistert sind (wohl September 1931)....................295

Nr. 18. Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert ? Die durchgängige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn humanisierte Welt (1., 2. und 3. September 1931).......................314

Beilage XIX. Kinästhese als begehrendes Hinstreben und als Willensweg (wohl September 1931)............329

Nr. 19. Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfühlung (Ende September 1931). . . 331

Nr. 20. Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung (20./22. September 1931)........337

Beilage XX. Ich und alles mir Eigene. Das Ich in seiner habituellen Eigenheit (das Ich der Entscheidungen). Das Universum meines Eigenen im Unterschied zum Anderen (Mai 1932) . . . 350

Beilage XXI. Welt als gemeinsame Geltung. Der Durchbruch des Eigenen durch einfühlende Vergegenwärtigung und Selbstphantasie (April oder Mai 1932)..............357

Nr. 21. Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monadenlehre, nach der Reduktion (Oktober 1931)........362

Beilage XXII. Intentionales Ineinander und reelles Aussereinander der Monaden. Monadische Individualität und Kausalität (zweite Hälfte Oktober 1931)...............371

Nr. 22. Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivität im Eidos transzendentales Ich (aufgrund von Noten vom 5. November 1931)..........378

Nr. 23. Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivität. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschengeschichte und Naturgeschichte (9./12. November 1931) . 387

Beilage XXIII. Teleologie (etwa 13. November 1931).....403

Beilage XXIV. Wissenschaft in der vorgegebenen („historischen") Welt. Ontische und historische Wissenschaft (13. und 14. November 1931)...................407

Beilage XXV. Interesse und Situation (13. Dezember 1931). . . 414 Nr. 24. Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen (20. November 1931) . 416 Nr. 25. Normstruktur der Personalitäten (22. November 1931) . . 421 Nr. 26. Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion (Ende November 1931).......425

Nr. 27. Heim-fremd. Ich-die Anderen, Wir. Die für mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt (Weihnachtsferien 1931/1932) .... 428

Beilage XXVI. Die Stufen in der Konstitution der Welt, die immer schon an sich ist. An-sich-sein und Einstimmigkeit (wohl Weihnachtsferien 1931/1932)...............438

Beilage XXVII. Erfahrung und Praxis - Umwelt. Die Grenze des Verstehens (Neujahr 1931/32)...............440

Nr. 28. Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines Universums von Mitsubjekten (27. und 29. Januar 1932)....................444

Beilage XXVIII. Die Apodiktizität des ego in ihrer Fraglichkeit. Gemeinschaft mit mir und mit Anderen (wohl 1932).....454

Beilage XXIX. Zum Thema ego gehört, sogut wie meine Vergangenheit, auch die Mitgegenwart der Anderen als Mitsubjekte für die Welt. Transzendentales Ich und Mensch (wohl Februar 1932).........................456

IV. Texte aus der zeit vom frühjahr 1932 bis zum jAhre 1935......................460

Nr. 29. Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede alsAnrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein). Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis (13. April 1932 und vorher, Abschluss am 15. April 1932).................. 461

Nr. 30. Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn

einer Anthropologie (November-Dezember 1932; ab 11.

November 1932)..................480

§ 1. Der universale Charakter der Anthropologie .... 480

§ 2. Die Einstellung der Anthropologie und ihre Paradoxie. Ich und die Anderen als Thema.......481

§ 3. Erfahrung von Anderen und Konnex. Auf Andere Gerichtetsein und auf das, was sie sagen, meinen, Gerichtetsein. Der Konnex mit Anderen in mir. . . 484

§ 4. Analogie: Konnex mit mir selbst, Erinnerung und Einfühlung. Ichzeitigung und korrelativ Weltzeiti-gung.....................487

§ 5. Die Objektivität des Leibes als Fundament aller Objektivität. Konstitutive Auslegung und Genesis. . . 490

§ 6. Konstituierendes Bewusstsein und konstituierte Erfahrung ...................491

§ 7. Die konstitutive Ordnung der Welt. Die primordiale Wahrnehmungssphäre und die Erweiterung der Welt durch die Anderen (Weltanschauung).....492

§ 8. Substrat und Explikation. Schlichte und fundierte Erfahrung..................502

§ 9. Wahrnehmung durch Ausdruck und bloss sinnliche Wahrnehmung................505

Beilage XXX. Beschäftigung mit Sachen - Beschäftigung mit Menschen (als wie mit Sachen und als Menschen). Konnex -Hemmung, Zwang, Willenseinstimmigkeit, Streit (November 1932).........................508

Beilage XXXI. Personales Leben. Soziale Verbindung aus willentlicher Stiftung - aus Instinkt - aus Sympathie. Das Teilnehmen („Sympathie") (November 1932)...........510

Beilage XXXII. Einfühlung und Erinnerung (November-Dezember 1932) . . TT*...................514

Beilage XXXIII. Zur Umfingierung des Ich und der Welt: das Primat der Wirklichkeit gegenüber der Möglichkeit. Das Ich in der Selbstvergemeinschaftung und Selbsterhaltung (17. April 1933)......................... 518

Beilage XXXIV. Substrat und Bestimmung im absoluten und

relativen Sinn (November-Dezember 1932).........520

Nr. 31. Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von prim-ordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein (26. und 28. Februar 1933)...................526

§ 1. Die Welt - die Natur in ihren subjektiven Gegebenheitsweisen. Der Weg der intersubjektiven Erfahrung als Grundlage für intersubjektive Erkenntnis. . . . 520

§ 2. Reduktion auf die Primordialität.........528

§ 3. Die Reduktion auf die Primordialität in natürlicher Einstellung und in transzendentaler Einstellung . . 530

§ 4. Thema und Epoche Die Vollzugsweise der transzendentalen Einstellung, andererseits der natürlichen. Die Vollzugsweisen der anonymen Konstitutionsstufen . 538

§ 5. Ich-Mensch und transzendentales ego. Seele als transzendentale Selbstapperzeption des absoluten Bewusstseins.................541

§ 6. Intentionale Modifikation als allgemeine „Reflexivität" des Bewusstseins und die Verweltlichung des transzendentalen ego..............543

§ 7. Paradoxien..................546

§ 8. Neuanfang: Seele und transzendentales Bewusstsein. Die Konstitution der Andern. Das naive Erkenntnisproblem und die Motivation der transzendentalen Reduktion..................549

Beilage XXXV. Der Weg zur Entdeckung und Thematisierung meiner und unserer transzendentalen Subjektivität (wohl vor dem 26. Februar 1933)..................556

Beilage XXXVI. Die primordiale Reduktion aufgrund der Frage nach dem eigentlich Wahrgenommenen und Wahrnehmbaren (Anfang dreissiger Jahre).................557

Beilage XXXVII. Primordialität als absolute Uroriginalität auch die einfühlenden und verstehenden Bewusstseinsweisen umgreifend (Anfang dreissiger Jahre).............559

Beilage XXXVIII. Reduktion auf das Uroriginale im Sinne desjenigen, das nicht mehr Erscheinung ist: die absolute Perzeption (Anfang dreissiger Jahre).................560

Beilage XXXIX. Zweierlei Probleme des Solipsismus: 1) In mir ausschliesslich konstituierte Welt, bedeutet das Solipsismus? 2) Absolut seiende und solitär seiende primordiale „Welt". - Höhlenwelt (Februar oder März 1933)...........561

Beilage XL. Das Eigene (Primordiale) und das Allgemeine. Alle originalen (primordialen) Dinge durch den Leib vermittelt (wohl 1935)......................563

Nr. 32. Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit (Mai 1933).......................574

Nr. 33. Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich" desurtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie (22. Juni 1933)...........580

Beilage XLI. Erinnerung und Einfühlung als sich selbst verzeitlichende Vergegenwärtigungen" (Monädisierung) des absolut einzigen, urtümlichen Ich. Monadische Zeiträumlichkeit und natürlich-weltliche Zeiträumlichkeit (1932 oder 1933) . ... 588

Beilage XLII. Der Aufbau des Seins als Geltungsaufbau (1932) . 590

Nr. 34. Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalität (Schluchsee, September 1933).......................593

Beilage XLIII. Notizen über Triebgemeinschaft, Liebe usw. (Schluchsee, September 1933)...............597

Beilage XLIV. Personales und konstituierendes Ich. Ich im primordialen Ineinander der ichlichen Zeitigung, des Selbstgewordenseins und Selbstwerdens. Ich im Miteinander, Ineinander des Werdens im Konnex (wohl erste Hälfte Oktober 1933) . . . 602

Beilage XLV. Das Kind. Die erste Einfühlung (Juli 1935). . . . 604 Beilage XLVI. Monadologie (Anfang dreissiger Jahre).....606

Beilage XLVII. Menschen- und Tiermonaden. Das monadische Universalproblem (dreissiger Jahre)............611

Nr. 35. Statische und genetische Phänomenologic. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere (Schluchsee, Ende August oder Anfang September 1933) . 613

Beilage XLVIII. Heimwelt als Welt der All-Zugänglichkeit, Fremdheit als Zugänglichkeit in der eigentlichen Unzugänglichkeit (Schluchsee, 10. September 1933)..........627

Beilage IL. Unvollkommenheit der Erkenntnis des Anderen in seiner „Historizität" (wohl September oder Oktober 1933). . . 631

Nr. 36. Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadologie (Mitte Januar 1934) ...............634

Beilage L. Einfühlung und Wiedererinnerung als tertiäre und sekundäre Orginalität. Deckung in Differenz. Modifikation meiner Zentrierung (Januar 1934) .............. 641

Beilage LI. Verweltlichung (Lokalisierung) des Ich und Versachlichung des Fungierens in der Einfühlung (wohl Januar 1934) . 644

Nr. 37. Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfühlung - die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung (wohl 1934)....................648

Beilage LII. Das Problem der Einfühlung. Der Sinn der Reduktion der Welt auf das PrimordiaRTim Zusammenhang einer universalen Geltungsanalyse der Welt (wohl 1934) .......657

Beilage LIII. Das Problem der Konstitution des homogenen und objektiven Raumes in der Primordialität und durch Einfühlung (wohl März/April 1934)............... 659

Beilage LIV. Einfühlung und Wiedererkennen. Paarung. Die Apperzeption meines Leibes als Körpers als erste Voraussetzung der Einfühlung (wohl März/April 1934)...........660

Beilage LV. Die in der Fremdleibwahrnehmung implizierte Apperzeption meines Leibes als Körpers (wohl März/April 1934). . . 661

Beilage LVI. Zur Phänomenologie des Ausdrucks. Auch relevant für die Lehre von der Einfühlung. Objektivität des Körpers, Objektivität des „Ausdrucks", der ausdrückenden Momente am Körper (Kappel, 9. September 1935)............663

Nr. 38. Zeitigung-Monade (21./22. September 1934)......666

TEXTKRITISCHER ANHANG

Zur Textgestaltung.................. 673

Textkritische Anmerkungen.............. 674

Nachweis der Originalseiten............. 740

Namenregister..................... 742



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