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Edmund Husserl

Zur Phänomenologie der Intersubjektivität II

Texte aus dem Nachlass. Zweiter Teil: 1921-1928

HERAUSGEGEBEN VON ISO KERN

INHALT Einleitung des Herausgebers.............XVII

I. Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen EINES „GROSSEN SYSTEMATISCHEN WERKES" (FRÜHJAHR 1921 BIS FRÜHJAHR 1922)................ 1

Nr. 1. Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkott der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfühlung (Sommersemester 1921)....................... 3

Nr. 2. Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkennbar sein? (St. Märgen, 1920 oder 1921)......... 11

Beilage I. Phänomenologie der monadischen Individualität und Phänomenologie der allgemeinen Möglichkeiten und Verträglichkeiten von Erlebnissen. Statische und genetische Phänomenologie (Juni 1921).................. 34

Beilage II. Zum Begriff der „Monade". Die Konkretion des Ich (wohl Juni 1921).................... 42

Beilage III. Das Selbst als nicht-fundierte Einheit (Juni 1921) .... 48

Beilage IV. Die Monade in ihrer Allgemeinstruktur (Juni 1921) ..... 50

Nr. 3. Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib (St. Märgen, grosse Ferien, 1921)............. 55

§ 1. Die „subjektivistische" Einstellung und die naturalistische Auffassung. Die Selbsterfahrung und die Konstitution der leiblich-seelischen Realität als psychophysischer Einheit............... 55

§ 2. Die Phantomwahrnehmung des „Leibes" als Fundament der Leibapperzeption einerseits und der Leibkörperapperzeption andererseits.......... 57

§ 3. Der Leib als das ursprünglichst Meine. Einigung des Ich mit dem Leibe in der solipsistischen Selbsterfahrung ..................... 57

§ 4. Die Beeinflussung der Selbsterfahrung des Leibes durch die Erfahrung des Anderen. Das Primat der somatologischen Wahrnehmung gegenüber der physischen Wahrnehmung meines Leibes........ 60

§ 5. Die Mittelbarkeit der Erfahrung des eigenen Leibes als eines physischen Dinges. Die Konstitution der Allnatur bzw. der objektiven Subjektivität..... 63

§ 6. Die Verbindung von Leib und Seele........ 66

§ 7. Die Regelungen in der Dingkonstitution. Der Leib als Index von psychischer Normalität und Anomalität........... 67

§ 8. Die physiologische Psychologie und ihre Grenze: der intellectus agens................ 70

Beilage V. Subjekt als Objekt und fungierendes Subjekt (St. Märgen, September 1921)................ 74

Beilage VI. Das Problem der Konstitution des Leibes als eines physischen Dinges in der solipsistischen Erfahrung (1921 oder etwas später)...................... 75

Beilage VII. Als Deskription: der Mensch in reiner Erfahrung, als Objekt in der objektiven Welt (um 1921)......... 78

Beilage VIII. Stufen der Konstitution der Seele als naturale Einheit, ebenso der solipsistischen Person und der menschlichen Person und der psychophysischen Einheit Mensch (um 1921)......... 81

Beilage IX. Einfühlung und Leib (um 1921)......... 88

Beilage X. Personale Ichgeistigkeit und unterichliches, leibliches Leben (zwanziger Jahre)................. 89

Nr. 4. Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben? Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann (St. Märgen, 1. September 1921) . 91

Beilage XI. Noten zum Problem der Koexistenz von Subjekten (wohl September 1921).................. 103

Nr. 5. Die solipsistische Subjektivität (das solipsistisch Immanente und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objektivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kommunikativen Subjektivität, die da Objektivität, objektives Sein etc. heisst. Die kategoriale Form der objektiven Erfahrung (St. Märgen, September 1921) ......... 105

Nr. 6. Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einftijujrrig in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau (St. Märgen, 1921) ............ 112

Beilage XII. Noten: Normalapperzeption und Apperzeption von Anomalitäten. Kind, Tier, Abwandlungen der Verrücktheit (wohl um 1921)..................... 119

Beilage XIII. Normalität und animalische Spezies (offenbar St. Märgen 1921)...................... 120

Beilage XIV. Das Problem der Identität und Wahrheit der Welt in den Erfahrungen verschiedenartiger Subjekte (St. Märgen, 1. Oktober 1921)..................... 131

Beilage XV. Zur Lehre von der Evidenz. Jeder Mensch „kann" logisch denken etc. (aus 1920/1921)............ 136

Nr. 7. Als Einleitung zur Lehre von der Einfühlung: Denkmöglichkeit anderer Ich - das Universum möglicher (aber miteinander unverträglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich (wohl 1921)................ 138

Beilage XVI. Zur Lehre von der Einfühlung. Ich und andere Ich (Mai 1919)...................... 141

Beilage XVII. Die Gegebenheitsweise mehrerer Ich in der Anschauung (wohl 1921/1922)................ 142

Beilage XVIII. Die Umfiktion meines Bewusstseinsstromes und die Möglichkeit einer Vielheit von Ich (wohl 1921)......143

Beilage XIX. Notwendigkeit und kontingente Tatsachen. Evidenz des Ich und ,,ich lebe" nach Sein und Sosein (um 1922)....... 151

Beilage XX. Das Universum der Möglichkeiten meines Andersseins deckt sich mit dem Universum der Möglichkeiten eines Ich überhaupt. Das Ich kann nicht entstehen und vergehen (7. und 8. Januar 1922)..................... 154

Beilage XXI. Alle monadischen Möglichkeiten sind daseinsrelativ zu den monadischen Wirklichkeiten (um 1922)........ 158

Beilage XXII. Zu Umfiktion meines Ich (Mitte zwanziger Jahre) 160

Nr. 8. Ich und anderes Ich in Widerstreit und Koexistenz (um 1922).......................161

Nr. 9. Gemeingeist I. - Person, personale Ganze, personale Wirkungsgemeinschaften. Gemeinschaft - Gesellschaft (Freiburg, 1921)..................... 165

§ 1. Das triebhafte Subjekt vor und nach der Einfühlung 165

§ 2. Soziale Akte und Verhältnisse. Die Ich-Du-Beziehung 166

§ 3. Die praktische Willensgemeinschaft........169

§ 4. Die Gewinnung personalen Selbstbewusstseins in der Ich-Du-Beziehung............... 170

§ 5. Die Liebe...................172

§ 6. Die ethische Liebe................174

§ 7. Liebe und Liebesgemeinschaft..........175

§ 8. Der Ursprung der Personalität in der Sozialität. Die Gemeinschaft des Genusses, die Fürsorge, die gemeinsame Mahlzeit und die Familie ..........175

§ 9. Sozialität und Ethik. Die Funktion in der Gemeinschaft und die Pflicht. Gemeinschaft und Gesellschaft 180

Beilage XXIII. Einwirkung von Ichsubjekten aufeinander (um 1920).........................184

Beilage XXIV. Einfühlung und Sympathie. Sympathie und Vollzug von gleichstimmigen Akten mit eingefühlten, erinnerten etc. Einfühlung und das Sich-hineinversetzen in der Phantasie, in der Kunst (um 1920, vielleicht Sommersemester 1920) ... 185 Nr. 10 Gemeingeist II. - Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate (Bernau, 1918, oder St. Märgen, 1921)....................... 192

§ 1. Gemeinschaftsakte, Handlungen in der sozialen Gemeinschaft ................... 192

§ 2. Konstitution personaler Einheiten höherer Stufe . . . 194

§ 3. Das Habituelle im vereinzelten Subjekt und das Personale ..................... 195

§ 4. Konstitution einer gemeinsamen Sinnenwelt .... 196

§ 5. Die Konstitution der geimsamen personalen Welt und der Gemeinschaftsleistungen. Einseitige und wechselseitige kommunikative Verhältnisse ........ 198

§ 6. Die kommunikative Personenvielheit als Substrat der Gemeinschaftsakte oder -leistungen. Gemeingeist . . 200

§ 7. Die Konstitution der Subjektivität........203

Beilage XXV. Vergemeinschaftete Menschheit als überpersonale Ganzheit (1921/1922)..................205

Beilage XXVI. Gemeingeist II. - Kultur- und Gemeinschaftsleben (Herbst 1922)....................207

Beilage XXVII. Die persönliche Lebenszeit und die historische Zeit, die Lebenszeit der Gemeinschaft. Typik der Zeitalter. Historische Tradition (Herbst 1922)............217

Beilage XXVIII. Probleme: Übernahme (Tradition) und Urstiftung. Gedanken kollidieren nicht in der Intersubjektivität, aber Zwecke kollidieren eventuell (zwanziger Jahre).....222

Beilage XXIX. Konventionelle Handlungen als Kulturhandlungen (1921/1922).....................225

Nr. 11. Weder der fremde Leib noch die fremde Subjektivität ist originaliter mir gegeben, und doch ist mir der Mensch dort in meiner Umwelt originär gegeben (um 1921)......233

Beilage XXX. Der fremde Leib ist nicht ursprüngliche Einheit der Identität in meinem Erzeugen, er ist durch Analogie gedeutet (September 1921).................234

Nr. 12. Die Möglichkeit der Appräsentation des Anderen (das „Hinausrücken" des Leibes, die erscheinungsmässige Ähnlichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Appräsentation und das „Hineinversetzen"). Gegen Lipps' Einwand gegen den Analogieschluss (Februar 1922)..........236

Nr. 13 Die Transzendenz des alter ego gegenüber der Transzendenz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpretation (Januar/Februar 1922)..............244

§ 1. Die Transzendenz der Natur und die Transzendenz der fremden Subjekte. Untrennbarkeit von Ich und Nicht-Ich. Verschiedene Begriffe von Immanenz. . . 244

§ 2. Das Problem der Objektivität und Intersubjektivität der Erscheinungen (Anblicke)...........250

§ 3. Die untergeordnete Seinsdignität der Realität und Idealität gegenüber der Seinsdignität der Subjekte . . 256

§ 4. Die Bekundung eines Gegen-Ich in dor Subjektivität und die intersubjektive Identifikation der konstitutiven Einheiten. Die Monaden haben Fenster.....258

§ 5. Die phänomenologische Reduktion auf meine Monade und eine mögliche Monade überhaupt. Menschen und Tiere als intentionale Korrelate..........261

§ 6. Die solitäre Reduktion und die Erübrigung der Ausschaltung der Natur...............263

§ 7. Übergang zur Monadenvielheit als dem Absoluten . . 265

§ 8. Der Zusammenhang der Monaden in der Konstitution der identischen Natur..............266

§ 9. Das personale Wirken, das Miteinander- und Ineinanderleben ....................268

§ 10. Verschiedene Weisen der Verbindung von Monaden. Die absolute Wirklichkeit als ein Ganzes gemeinschaftlicher und teleologischer Entwicklung.......270

Beilage XXXI. Alter ego. Sein der Natur und Sein der Subjekte aus ihrem konstitutiven Sinn als grundwesentlich unterschieden. Die Vielheit der Subjekte als das konkrete Absolute (wohl 1921/1922).......................272

Beilage XXXII. Das Hinausreichen der Erkenntnis über sich selbst in der Erinnerung und Erwartung verglichen mit der Erkenntnis fremder Ich (wohl 1921/1922)..........279

Beilage XXXIII. Konstitution meines Leibes in der Phantomstufe durch Kompräsentation. Worin besteht die Einfühlung ermöglichende Ähnlichkeit des fremden Leibkörpers mit dem eigenen? (wohl 1922)..................281

Beilage XXXIV. Objektivität der Abschattungen, der Dingerscheinungen (wohl 1922).................285

Beilage XXXV. Die InterSubjektivität der Erscheinungsmannigfaltigkeit des mundanen Objektes (Anfang der zwanziger Jahre) 289

Beilage XXXVI. Monadologie. Harmonie der Monaden bzw. Seelen (wohl 1921/1922).................290

Beilage XXXVII. Substanz und Monade. Funktioneller Zusammenhang der Monaden hinsichtlich der Natur und ihr Füreinander-sein. Selbständigkeit der Einzelmonade. Absolute Selbständigkeit des Monadenalls (1922) ..............292

Beilage XXXVIII. Substanz und Person (zwanziger Jahre)........ 296 Beilage XXXIX. Notizen zum Begriff der Substanz (zwanziger Jahre).........................297

Beilage XL. Spiegelungen ( = Repräsentationen) bei Leibniz (wohl 1922)......................298

Beilage XLI. Möglichkeit der Verschmelzung von Monaden. Möglichkeit einer (göttlichen) Übermonade (wohl 1922) . . . 300

II. Texte aus den jAhren 1923 bis 1925.........303

Nr. 14. Die intersubjektive Gültigkeit phänomenologischer Wahrheit (evtl. Anfang 1923)...............305

Nr. 15. Wie ist die Seele mit da mit dem physischen Leib? Das Verhältnis der einfühlenden Erfahrung und der Selbster-

fahrung. Universal konstituierende Subjektivität und universal konstituierte Objektivität. Versetzung in den Anderen und reflexive Thematisierung des Anderen (Juli oder August 1923)................. . 309

Nr. 16. Geistererscheinungen, Einfühlung, Fremderfahrung. Die Leiblichkeit und das Problem des Ausdrucks. Instinkt und Leervorstellung (1924)................324

Beilage XLII. Geistererscheinungen. Das Aussen als Bedingung der Möglichkeit des alter ego (wohl 1924)..........336

Beilage XLIII. Ad Geistererscheinungen. Problem: Welche Objektivität der erfahrenen Leibkörperlichkeit setzt die Einfühlung als Erfahrung vom fremden Menschen voraus ? (aus einem Konvolut, das aus 1921 stammt).............338

Nr. 17. Der Widersinn des transzendentalen Realismus. Gegen den Einwand des Solipsismus (Ende 1924).........341

Nr. 18. Einzelmonade und Monadenall als Monadengemeinschaft. Die Monade hat „keine Fenster", aber jede Monade steht in Kausalität zu anderen Monaden. Abschliessendes zu Vergegenwärtigung und Einfühlung (um 1925).....357

Beilage XLIV. Innermonadischer Zusammenhang und intermonadischer Zusammenhang (um 1925)............367

Beilage XLV. Das konkrete Ich und die volle Konkretion: das Ichall. Machen von Dingen und geistiges Einwirken auf Personen (Sommersemester 1925)...............372

Beilage XLVI. „Reale" Beziehung aller Dinge auf meinen Leib und „reale" Beziehung des Leibes auf sich selbst als Voraussetzung der Umweltintentionalität und als Grundlage der Einfühlung (1925, Sommervorlesung) ..............374

Nr. 19. Zum Begriff der Originalität (zwischen 1925 und 1928) ........ 378

a) In originaler Selbsterfahrung die Scheidung zwischen dem spezifisch Ichlichen und der ichfremden Hyle und letzlich der „Welt" als meiner original erfahrenen. Ein Begriff von konkreter Subjektivität. Originale Bekundung und Enthüllung der Anderen in mir etc. . . 378

b) Originale Erfahrbarkeit als eigentliche Wahrnehmbarkeit eines Objektes und als Bestimmung meiner transzendentalen Subjektivität ............381

c) Weiterer und prägnanter Begriff der „originalen Erfahrung". Widerlegung des falschen Ansatzes der „originalen Erfahrung" als einer die Anderen mitumfassenden. Zur Begründung der transzendentalen Ästhetik....................384

d) Primordinale Originalität (Uroriginalität) und sekundäre bzw. tertiäre Originalität...........389

III. Texte aus dem Zusammenhang des zweiten teils DER VORLESUNGEN ,,EINFÜHRUNG IN DIE PHÄNOMENOLOGIE" VOM WINTERSEMESTER 1926/1927.......393

Nr. 20. Zusammenfassender Überblick über den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Strukturen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Erfahrung und die rein psychische Erfahrung. Die „egologisch" reine Selbsterfahrung und die phänomenologische Reduktion (nach den Weihnachtsferien, 10. Januar 1927) . 395

Nr. 21. Die phänomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivität, Die soziale und instinktive Verbundenheit der Subjekte als rein subjektive Einheit in der rein psychologischen Erfahrung (anschliessend an den Text der vorangehenden Nummer 20 vom 10. Januar 1927) . . . . 400

Beilage XLVII. Ich und die Welt. Wir und die Welt. Fungierende und realisierte Intersubjektivität. Konnex im Fungieren (Wintersemester 1926/1927)...............409

Nr. 22. Das Problem der Konstitution der psychophysischen Einheit. Die reduzierte originale Erfahrung enthält keine Verknüpfung von Leib und Seele. Die Apperzeption „Ich-Mensch" durch die Einfühlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfühlung (17. Januar 1927)...........410

Beilage XLVIII. Nota: Ich als Mensch bin in dieser Auffassung nicht Ich der originalen Erfahrung, sondern, wenn auch in mittelbarer Weise, Ich-Mensch aus Interpretation, so nach Leib und nach Seele (Mitte zwanziger Jahre)...........417

Beilage IL. Die Verwechslung von originaler Selbsterfahrung und der objektiv-psychologischen Selbsterfahrung als Grund des metaphysischen Dualismus. Der originale intersubjektive Horizontsinn des naturalen Objektes. Konstitution der eigenen und fremden Seele (Juli oder August 1927)...........418

Beilage L.

1) Wie ist der Mensch im normalen Leben Erfahrungseinheit ?

2) Wie kommt es zur Apperzeption der psychophysischen Realität als naturaler Einheit höherer Ordnung?

(Sommersemester 1925 oder Wintersemester 1926/27)...........................422

Nr. 23. Der Gang der Vorlesungen (Januar 1927)........426

Nr. 24. Mein ego, mein Leben, mein ,.Psychisches", mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphäre, die ich in ihrer Notwendigkeit enthüllen kann (evtl. Januar 1927)...........428

Beilage LI. Zur Klärung der Reduktion auf das ego, also zur Abgrenzung der originalen Erfahrung. Mein reines Leben definiert sich als für mich selbstzugängliches (evtl. Januar 1927) .... 435

Beilage LII. Besinnung über die Vorfindlichkeiten der „originalen Erfahrung" (Januar 1927)...............438

Beilage LIII. Immanenz und Transzendenz in der originalen Sphäre. Wie ist die echte und wahre Transzendenz, die intersubjektive, möglich? (zu den Vorlesungen Januar/Februar 1927).........................439

Beilage LIV. Rein subjektive Erfahrung (zunächst) nur konstituierbar als egologische. Rein naturale Erfahrung (zunächst) nur möglich in der Form der Originalerfahrung meiner Natur (wohl Januar 1927)...................443

Beilage LV. Naturale Reduktion, Reduktion auf den Bereich originaler Erfahrung, Reduktion auf originale Natur und Reduktion auf originale Subjektivität (zwischen 1925 und 1928) . 444

Nr. 25. Die Innenleiblichkeit. Das „Psychophysische" in der originalen Erfahrung (Vorbereitung zum 26. Januar 1927) . . 447

Beilage LVI. Der Leib Voraussetzung eines jeden ,,An-sich", aber nicht selbst ein „An-sich" in der originalen Erfahrungssphäre (zwanziger Jahre).................453

Beilage LVII. Die Konstitution der psychophysischen Einheit. Der Mensch keine bloss induktive Verbindung von Leib und Ich (zwanziger Jahre)..................454

Beilage LVIII. Induktive Menschenerkenntnis in der Einfühlung setzt eine nichtinduktive subjektive Erkenntnis voraus (wohl aus 1926).......................458

Nr. 26. Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. Übergang zur transzendentalen Reduktion (30. Januar 1927) ................461

Beilage LIX. Die direkte Selbstapperzeption als Fundament für die Fremdapperzeption und für die sekundäre Selbstapperzeption Ich-Mensch. Personale Verbindung und Realität. Terminierende (thematische) Erfahrung und Durchgangserfahrung (wohl Ende Januar 1927).................468

Beilage LX. Die Deutung der reinen Subjektivität als Seele in der Einfühlung (Vorbereitungen zur Vorlesung, 1926/1927) . . . . 470

Beilage LXI. Die Welt in der psychologischen Besinnung (aus dem Zusammenhang der Vorlesungen Januar/Februar 1927). . 471

Nr. 27. Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehmbaren Bestimmungen des Anderen hervortreibt? (wohl Anfang Februar 1927)................473

Beilage LXII. Das Einfühlungsproblem als Problem einer fiktiven Genesis und als Problem der statischen Phänomenologie (evtl. Anfang Februar 1927)...............477

Beilage LXIII. Einleitende allgemeine Überlegungen zur Lehre von der Einfühlung. Die Originalsphäre und die Probleme der psychologischen und transzendentalen Genesis (Anfang Februar 1927)......................478

Beilage LXIV. Wie ist eine Appräsentation möglich, die über meine Originalsphäre hinausführt und eine ganze fremde Originalsphäre setzt ? Die Analogie eines äusseren Dinges mit meinem Leib ist Analogie nach Seiten der Natur (Januar/Februar 1927) 481

Beilage LXV. Prinzip der Einfühlung. Im Prinzip ist jeder Leib wie mein Leib, jedes Ich wie Ich selbst (wohl Februar 1927) ........ 483

Beilage LXVI. Einfühlung. Meine konkrete Subjektivität trägt in sich Interpretationen von fremden Subjektivitäten (wohl Februar 1927).....................484

Nr. 28. Wichtige Überlegung! Appräsentation, Bildbewusstsein und Gegenwart des Anderen (niedergeschrieben wohl Januar/Februar 1927)................486

Nr. 29. Die einfühlende Appräsentation als eine mittelbare und ihre Erfüllung (wohl Februar 1927)..........488

Beilage LXVII. Das Problem der einfühlenden Appräsentation. Kritik der Theorie des Analogieschlusses und der apperzeptiven Ergänzung von Benno Erdmann und Erich Becher (wohl Februar 1927)......................495

Beilage LXVIII. Unmöglichkeit einer schlichten apperzeptiven Übertragung (Appräsentation) leiblicher Eigenheit (wohl Februar 1927)......................496

Nr. 30. Die Weckung der Vorstellung „als ob ich dort wäre" durch einen Aussenkörper und ihre Erfüllung (Bestätigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegenwärtigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiegelung) (wohl Februar 1927)..............498

Nr. 31. Letzte Erfüllung der Einfühlung durch die Synthesis meiner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen eingefühlten Erfahrung von mir selbst (wohl Februar 1927) . 503

Nr. 32. Wie kann ich einen Aussenkörper in der Nullorientierung vorstellig haben ? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfühlende Appräsentation in der Auffassung meines eigenen Leibkörpers als einen Körper (wohl Februar 1927).............505

Beilage LXIX. Jeder Spiegelauffassung von mir liegt schon die Einfühlung zugrunde (nach dem 7. Februar 1927)......508

Nr. 33. Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Nullkörper und Aussenkörper als Voraussetzung der Wirksamkeit der Analogie von Leib und Aussending (6. Februar 1927).......................510

Beilage LXX. Die Konstitution des Leibes als Raumdinges wie ein anderes und damit des in jeder Hinsicht homogenen Raumes ist das Fundament für die durch Ähnlichkeit eines Leibkörpers mit meinem eigenen vermittelte Apperzeption eines fremden Leibes und Menschen dort (wohl Februar 1927).......515

Beilage LXXI. Einfühlung. Das Problem der Ähnlichkeit von Aussenkörper um Nullkörper (wohl Februar 1927)......516

Beilage LXXII. Die Appräsentation unrealisierbarer Erscheinungen meines Leibkörpers (wohl Februar 1927)........518

Nr. 34. Raumkonstitution. Infragestellung der ,,alten" Interpretation der Einfühlung: Bedarf es zu ihrer Erklärung der widersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewegung? (wohl Februar 1927).............520

Nr. 35. Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkörper und Aussenkörper (Vorbereitung zur Vorlesung vom 22. Februar 1927) .......523

Nr. 36. Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungssphäre. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermöglichte Erfahrung eines Ichanalogons (Februar 1927)...........534

Beilage LXXIII. Die Konstitution des Raumes im synthetischen Übergang von Nahraum zu Nahraum (Februar 1927).....546

Beilage LXXIV. Leiblose Welt (wohl Februar 1927)......547

Beilage LXXV. Tastraum rein für sich in zwei Stufen: ohne konstitutive Mithilfe der Fernkinästhesen und mit ihr (wohl Februar 1927)......................547

Beilage LXXVI. Die Verwirklichung des wahren Seins des Räumlichen im Nahraum. Unterscheidung von Phantom konstituierenden Kinästhesen und von Kinästhesen, die für Bewegung und Raumlage konstitutiv sind (wohl Februar 1927) . . . 550

Beilage LXXVII. Schichten der Raumkonstitution. Die Fernkinese des Leibes in der Bedeutung einer Stellenänderung im homogenen Raum (wohl Februar 1927)...........554

Beilage LXXVIII. ,,Entfernung" in Beziehung auf meinen Leib und Abstand zwischen Dingen (wohl Februar 1927)......556

Beilage LXXIX. Das Problem der Äquivalenz der Drehung eines Aussenkörpers und der kinästhetischen Drehung meines Leibes (wohl Februar 1927)...................557

Nr. 37. Universale Reflexion (für den Abschluss der Vorlesungen 1926/27)......................558

TEXTKRITISCHER ANHANG

Zur Textgestaltung.................. 565

Textkritische Anmerkungen.............. 567

Nachweis der Originalseiten............. 622

Namenregister..................... 624



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