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Martin Heidegger

Grundbegriffe

Gesamtausgabe II. Abteilung: Vorlesungen 1923-1944. Band 51

INHALT

EINLEITUNG

Der innere Zusammenhang zwischen Grund — Sein - Anfang

§ 1. Erläuterung des Titels der Vorlesung »Grundbegriffe« .... 1

a) Grundbegriffe sind Grund-Begriffe......... 1

b) Der Anspruch der Grund-Begriffe.......... 3

c) Die Differenz der Ansprüche an den Menschen..... 4

a) Der Anspruch der Bedürfnisse: das Brauchen..... 4

ß) Der Anspruch an das Wesen des geschichtlichen Menschen 5

d) Das Bereitsein für das Ursprüngliche, Anfängliche und das Besserwissen des historischen Bewußtseins....... 6

e) Die Bedeutung der Besinnung auf den Anfang der Geschichte ................... 7

f) Die Zielsetzung der Vorlesung: die Besinnung als Vorbereitung für eine Auseinandersetzung mit dem Anfang unserer Geschichte..................10

Wiederholung

1. Unser Verständnis von »Grundbegriffen« und unser Bezug zu ihnen als ahnendes Wissen...........11

2. Der Verfall des Wissens in der heutigen Zeit: Entscheidung für das Brauchbare gegen das Entbehrliche......13

3. Der Anfang als Entscheidung über das Wesenhafte der abendländischen Geschichte (in der Neuzeit: unbedingter Wille und Technik)............... 15

4. Einübung in den Bezug zum »Denk-würdigen«, in das Bedenken des Grandes..............19

5. Das wesenhafte Eingelassensein des geschichtlichen Menschen in den Anfang, in das »Wesen« des Grundes......20

Inhalt

ERSTER TEIL

Das Bedenken des Spruches Der Unterschied zwischen Seiendem und Sein

ERSTER ABSCHNITT Die Erörterung des »ist«, des Seienden im Ganzen

§ 2. Das Seiende im Ganzen ist Wirkliches, Mögliches, Notwendiges ...................23

§ 3. Das Nichtbedenken der wesenhaften Unterscheidung des Seins und des Seienden ................25

§ 4. Die Unauffindbarkeit des »ist«............27

§ 5. Die Fraglosigkeit des »ist« in der grammatischen Bestimmung - Leere und Bedeutungsreichtum............28

a) Leere und Unbestimmtheit des »ist« als Voraussetzung für sein»Copula«-sein...............33

b) Das Sein (»ist«) als das Generelle, Allgemeine.....34

§ 6. Die Losung des gesunden Menschenverstandes: Handeln und Wirken im Seienden statt leeres Denken über das Sein (Arbeiter und Soldat) .................35

§ 7. Der Verzicht auf das Sein - das Betreiben des Seienden ... 39

Wiederholung

1. Das Bedenken des Seienden im Ganzen setzt die wesenhafte Eingelassenheit des Menschen in den Unterschied von Sein und Seiendem voraus..............41

2. Bedeutungsfülle und Bedeutungsarmut des »ist« .... 44

3. Die Gleichsetzung der Betreibung des Wirklichen mit der Besinnung auf das Seiende im Ganzen.........46

4. Der unbedachte Aufenthalt des Menschen in der Unterscheidung von Sein und Seiendem...........47

Inhalt

ZWEITER ABSCHNITT Leitworte für die Besinnung auf das Sein

§ 8. Das Sein ist das Leerste und zugleich der Überfluß..... 49

§ 9. Das Sein ist das Gemeinste und zugleich das Einzige .... 50

§ 10. Das Sein ist das Verständlichste und zugleich die Verbergung ..... 55

§ 11. Das Sein ist das Abgegriffenste und zugleich der Ursprung ....... 60

§12. Das Sein ist das Verläßlichste und zugleich der Ab-grund ... 62

§ 13. Das Sein ist das Gesagteste und zugleich die Verschweigung 65

§ 14. Das Sein ist das Vergessenste und zugleich die Erinnerung ..... 65

§ 15. Das Sein ist das Verzwingendste und zugleich die Befreiung ........ 67

§ 16. Zusammenschließende Besinnung auf das Sein in der Folge der Leitworte...................68

Wiederholung

Leitworte über das Sein

1. Das Sein ist Leere als abstrakter Begriff und zugleich Überfluß ....................69

2. Das Sein ist das allem Gemeinste und zugleich die Einzigkeit. (Die Selbigkeit von Sein und Nichts).......71

3. Der Sinn der Leitworte: Anweisungen zur Besinnung auf den Unterschied von Sein und Seiendem.........76

DRITTER ABSCHNITT Sein und Mensch

§ 17. Die Zwiespältigkeit des Seins und das Wesen des Menschen: Zuwurf und Verwerfung...............78

§ 18. Die Geschichtlichkeit des Seins und der geschichtliche Wesensaufenthalt des Menschen..............84

§ 19. Die Erinnerung in den ersten Anfang des abendländischen Denkens ist Besinnung auf das Sein, ist den Grund begreifen ... 86

Wiederholung

1. Das widerwendische Wesen im Bezug des Menschen zum Sein: Zuwurf und Verwerfung des Seins.......88

2. Erinnerung in den ersten Anfang ist Versetzung in das noch wesende Sein, es als Grund be-greifen........92

ZWEITE TEIL

Das anfängliche Sagen des Seins im Spruch des Anaximander

§ 20. Die gegensätzlichen Intentionen von philologischer Überlieferung und philosophischer Übertragung.........94

§ 21. Die Maßgeblichkeit von Nietzsches und Diel's Übersetzungen des Spruches für heute gängige Auslegungen.......97

Wiederholung

Der erinnernde Rückgang in den Anfang des abendländischen Denkens — ein Hören auf den Spruch des Anaximander ......... 101

§ 22. Die Besinnung auf das anfängliche Sagen des Seins im Spruch des Anaximander................102

a) Vermutungen über das Verhältnis der beiden Sätze ........... 102

b) Das Sagen über das Sein geschieht in Entsprechungen: Der erste Satz denkt das Sein als τδ χρώυ in Entsprechung zum Anfang als dreifache Verfügung..........103

§ 23. Exkurs: Einsicht in das τδ χρώυ mit Hilfe eines anderen Anaximander-Wortes...............107

a) Die dreifache Einheit von Verfügung (άρχή)......107

b) Die Verfügung (άρχή) ist Verwehrung (άπειρου).....109

c) Das Walten des Seins als άρχή und άπειρου in γέυεδις und φθοά für die Anwesung des Seienden........113

d) Wie läßt das Sein, das άρχή und άπειρου ist, das Seiende sein? ...................115

§ 24. Der zweite Satz denkt das Sein in Entsprechung zu seinem Wesen als Anwesung, Weile, Zeit ............ 118

a) Das Sein ist die Verwindung des Unfugs....... 118

b) Der Zusammenhang von Sein und Zeit........ 120

§ 25. Das Verhältnis der beiden Sätze zueinander - Der Spruch als das anfängliche Sagen des Seins........... 122

Nachwort der Herausgeberin.............. 125



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