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Manfred Frank
Das individuelle Allgemeine
Textstrukturierung und -interpretation nach Schleiermacher
Inhaltsübersicht
Vorwort................. 9
Die existenziale Hermeneutik angesichts der strukturalistischen Herausforderung ............ 13
Die ontologische Begründung der Interpretation ... 14
Die spekulative Struktur des wirkungsgeschichtlichen Bewußtseins............... 20
Hermeneutik als Kritik - die Grenzen der Reflexion ....... 34
Grundzüge eines dialektscnen Ansatzes...... 41
Die strukturalistische Herausforderung des hermeneutischen Subjekts.............. 48
Eine Hermeneutik des >Mangels an signifiant< .... 61
Die subjekttheoretische und dialektische Fundierung der Interpretation durch Schleiermacher........ 87
Das Selbstbewußtsein und sein Anderes - die unverfügbare Bestimmtheit des Subjekt-Signifikats ... 91
Die Illusion eines >unendlichen Bewußtseins< und der Ort der Dialektik .........114
Die kommunikative Basis des Wissens: Dialektik und Hermeneutik ..............121
Der Appell der Reflexion an die Interpretation: ein Vergleich mit den Begründungsversuchen der Hermeneutik durch Gadamer und Ricur..........134
Hermeneutische Sprachtheorie und Poetik......145
Die Begründung des Universitätsanspruchs der Hermeneutik ............. 147
Das hermeneutische Grundverhältnis (Identität- Individualität................ 156
Die Verortung der allgemeinen Hermeneutik< im System der Kommunikation (Dialektik, Rhetorik, Grammatik) .... 160
Die Einheit der Bedeutung und der Schematismus der Sprache................185
Sprachstruktur und Praxis - ein Vergleich mit der existenzial-phänomenologischen Sprachtheorie......199
Verschiedene Register des Sprechens ........................ 212
a) Eigentliche und uneigentliche Bedeutung (Metapher, Bild/Poem)............ 212
b) Designatorische und symbolisierende Zeicherverwendung .............223
Die Überwindung des Konflikts zwischen strukturaler Textanalyse und sinnverstehender Interpretation ..... 247
Die Abstraktionen einer subjektlosen Sprache und einer objektiven Interpretation...... 248
Die relative Selbständigkeit der strukturalen Analysis: die >grammatische Interpretation<.........262
Ein Vergleich mit der strukturalistischen Textanalyse ........ 273
Die >positive Formel< der Hermeneutik......289
Ein Vergleich mit der >regressiv-progressiven Methode< der Flaubertinterpretation Sartres.......293
Verschiedene Anwendungen des hermeneutischen Zirkels 305
Die methodische Unhintergehbarkeit der >Divination< und die Unableitbarkeit des >Stils< (>technische Interpretation<) 313
>Individuell gelebte Erfahrung und >Empathie< - ein Vergleich mit den Stitheorien Grangers und Sartres ..... 333
Der artifizielle Status der Hermeneutik: Gibt es und was leisten Regeln der Interpretation?........340
Verstehen als >gelenktes Schaffen<: die Produktivität der Rezeption...............351
Die Bedeutung des Grundsatzes >Einen Autor besser verstehen als er sich verstand<..........358
Bibliographie...............365
Namenregister...............379
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