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Umberto Eco
Einführung in die Semiotik
Autorisierte deutsche Ausgabe von JÜRGEN TRABANT
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort des Übersetzers............. 9
EINLEITUNG................. 15
1. DAS SEMIOTISCHE FELD........... 17
2. DIE SEMIOTISCHE SCHWELLE"........ 28
I. Zwei Definitionen der Semiotik........ 28
II. Die untere Schwelle der Semiotik....... 31
III. Die obere Schwelle der Semiotik........ 32
IV. Die Grenzen der Semiotik.......... 38
A. SIGNAL UND SINN............. 45
1. DIE WELT DES SIGNALS........... 47
I. Ein Kommunikationsmodell......... 47
II. Die Information............. 52
III. Einleitende Bestimmung des Begriffes Code" ... 57
IV. Die Struktur als Verfahrensmodell....... 61
2. DIE WELT DES SINNES............ 65
I. Vom Signal zum Sinn .......... 65
II. Das Mißverständnis vom Referens....... 69
III. Das Signifikat als kulturelle Einheit"...... 74
IV. Das Interpretans............. 76
V. Die Semiotisierung des Referens ........ 81
VI. Das semantische System.......... 85
VII. Die Denotation unter semiotischem Gesichtspunkt ....... 101
VIII. Die Konnotation unter semiotischem Gesichtspunkt 108
IX. Die semantischen Komponenten........ 113
X. Der Stammbaum von Katz und Fodor (Stammbaum KF)................. 116
XL Das Modell von Quillian (Modell Q)...... 123
XII. Der Kontext als syntaktische Struktur...... 127
XIII. Komplexität des Codes........... 129
XIV. Die Vielfalt der Codes, der Kommunikationsumstand und die Botschaft als Quelle......... 134
XV. Faktische Urteile und semiotische Urteile..... 139
3. DIE ÄSTHETISCHE BOTSCHAFT........ 145
I. Die zweideutige und autoreflexive Botschaft ................... 145
II. Der Idiolekt des Werks........... 151
III. Die Codifizierbarkeit der Ebenen....... 157
IV. Die offene" Logik der Signifikanten...... 162
4. SEMIOTISCHE DEFINITION DER IDEOLOGIEN.............. 168
I. Semantisches System und Weltanschauung .................. 168
II. Ein Kommunikationsmodell......... 169
III. Die ideologische Eliminierung der Ideologie .... 176
5. DIE PERSUASIVE BOTSCHAFT: DIE RHETORIK. ... 179
I. Antike Rhetorik und moderne Rhetorik..... 179
II. Rhetorik: eine Schwankung zwischen Redundanz und Information .............. 184
III. Die Rhetorik als Schatz erworbener Formeln ......... 186
IV. Rhetorik und Ideologie........... 189
B. ZU EINER SEMIOTIK DER VISUELLEN CODES ... 195
1. DIE VISUELLEN CODES............ 197
I. Berechtigung der Untersuchung........ 197
II. Ist das ikonische Zeichen konventionell?..... 200
III. Die Möglichkeit der Codifizierung der ikonischen Zeichen................ 214
IV. Analogisch und digital........... 220
2. DER MYTHOS DER DOPPELTEN GLIEDERUNG ... 231
3. GLIEDERUNGEN DER VISUELLEN CODES..... 236
I. Figuren, Zeichen und ikonische Aussagen..... 236
II. Analytische und synthetische Codes....... 240
III. Die ikonische Aussage........... 242
4. EINIGE PROBEN: DER FILM UND DAS PROBLEM DER ZEITGENÖSSISCHEN MALEREI.........250
I. Der kinematographische Code........250
II. Vom Informellen zu den neuen Figurationen .... 262
5. EINIGE PROBEN: DIE REKLAME-BOTSCHAFT ...... 267
I. Vorbemerkung .............267
II. Die rhetorischen Codes...........268
III. Register und Ebenen der Reklamecodes.....271
IV. Lektüre von fünf publizitären Botschaften .... 275
V. Schlußbemerkungen............290
C. FUNKTION UND ZEICHEN
(SEM1OT1K DER ARCHITEKTUR)........ 293
1. ARCHITEKTUR UND KOMMUNIKATION.....295
I. Semiotik und Architektur ..........295
II. Architektur als Kommunikation........296
III. Reiz und Kommunikation..........298
2. DAS ARCHITEKTONISCHE ZEICHEN......301
I. Bestimmung des architektonischen Zeichens ........... 301
II. Die architektonische Denotation........306
III. Architektonische Konnotation.........310
3. ARCHITEKTONISCHE KOMMUNIKATION UND GESCHICHTE...............312
I. Erste Funktionen und zweite Funktionen.....312
II. Die architektonischen Signifikate und die Geschichte 315
III. Verbrauch und Wiedergewinnung von Formen ........ 317
4. DIE ARCHITEKTONISCHEN CODES.......325
I. Was ist ein Code in der Architektur?......325
II. Klassifizierung der architektonischen Codes .... 329
5. ARCHITEKTUR ALS MASSENKOMMUNIKATION? ........ 332
I. Die architektonische Persuasion........332
II. Die architektonische Information.......333
6. DIE ÄUSSEREN CODES ................ 338
I. Die Architektur muß von den eigenen Codes absehen 338
II. Das anthropologische System......... 343
III. Zusammenfassung............ 352
D. DIE ABWESENDE STRUKTUR
(DIE EPISTEMOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER SEMIOTISCHEN FORSCHUNG)......... 357
1. STRUKTUREN, STRUKTUR UND STRUKTURALISMUS 359
2. ONTOLOGISCHE REALITÄT ODER OPERATIONSMODELL? ................. 361
I. Das strukturale Modell als Operationsverfahren ........... 361
II. Die Methodologie von Lévi-Strauss: vom Operationsmodell zur objektiven Struktur........ 365
III. Die Philosophie von Lévi-Strauss: die konstanten Gesetze des Geistes............. 370
3. STRUKTURALES DENKEN UND SERIELLES DENKEN 378
I. Struktur und Serie"........... 378
II. Die Kritik von Levi-Strauss an der modernen Kunst 382
III. Die Möglichkeit generativer Strukturen..... 387
IV. Struktur als Konstante und Geschichte als Prozeß........ 392
4. STRUKTUR UND ABWESENHEIT........ 395
I. Die ontologische Selbstzerstörung der Struktur .......... 395
II. Der ontologiche Strukturalismus und seine Ideologie 408
5. DIE METHODEN DER SEMIOTIK........ 417
I. Die Verfahrensfiktion........... 417
II. Struktur und Prozeß........... 418
III. Die Universalien der Sprache......... 420
IV. Die psycholinguistische Verifizierung...... 423
V. Die Willkürlichkeit der Codes und der provisorische Charakter des strukturalen Modells...... 425
VI. Die epistemologische Genese der Struktur .... 427
VII. Strukturale Logik und dialektische Logik..... 431
SCHLUSS: DIE SEMIOTISCHE PRAXIS....... 437
BIBLIOGRAPHIE............... 443
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