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Joseph M. Bochénski
Die zeitgenössischen Denkmethoden
Prof. Dr. I. M. Bocheński
Ordinarius für Philosophiegeschichte und Direktor des Osteuropa-Instituts in Freiburg i. Ue.
INHALT
Vorwort 7
I. Einleitung
1. Terminologie 9
Ontologische Terminologie - Psychologische Terminologie -Semiotische Terminologie - Erkenntnistheoretische Terminologie
2. Logik, Methodologie und Wissenschaft 15
Logik - Methodologie - Wissenschaft - Wissenschaft und Logik - Einteilung
II. Die phänomenologische Methode
3. Allgemeines 22
Historische Vorbemerkungen - Methodologische Vorbemerkungen - Wesentliche Züge der Phänomenologie - Rechtfertigung der phänomenologischen Methode
4. Zu den Sachen selbst! 25
Wesensschau - Objektivismus - Das subjektive Denken Kierkegaards - Ausschaltung der Theorie und der Tradition - Positive Regeln der Wesensschau
5. Gegenstand der phänomenologischen Forschung 31
Phänomen - Ausschaltung der Existenz - Wesen - Wesen und Wortbedeutung - Phänomenologie der Existenz - Über neuere und «tiefere» Phänomenologie
III. Die semiotischen Methoden
6. Allgemeines 37
Methodologische Vorbemerkungen - Historische Vorbemerkungen - Allgemeine Rechtfertigung der Sprachanalyse - Die drei Dimensionen des Zeichens - Semiotischer Begriff des Wortes
7. Formalismus 42
Einleitende Orientierung - Rechnen - Anwendung des Rechnens auf nicht-mathematische Gegenstände - Eidetischer und operativer Sinn - Modell - Wesen des Formalismus - Rechtfertigung des Formalismus - Künstliche Sprache
8. Syntaktische Sinnregeln 51
Aufbau der Sprache - Begriff der syntaktischen Kategorie - Funktoren und Argumente - Beispiele syntaktischen Unsinns
9. Semantische Funktionen und Stufen 55
Die zwei semantischen Funktionen des Zeichens - Sagen des Unsagbaren - Bezeichnung und Bedeutung - Die semantischen Stufen - Vom Gebrauch der Anführungszeichen
10. Semantischer Sinn und Verifizierbarkeit 61
Methodologische Bedeutung des Problems - Der Satz der Verifizierbarkeit - Was bedeutet «verifizierbar»? - Prinzip der Intersubjektivität - Verifizierbarkeit der Allaussagen
11. Beispiel der Anwendung der semantischen Methoden 67
A. Tarski: Der Begriff der wahren Aussage in der Umgangssprache
IV. Die axiomatische Methode
12. Allgemeines 73
Struktur des mittelbaren Erkennens - Gesetz und Regel -Die zwei Grundformen des Schließens - Unfehlbare und fehlbare Schlußregeln - Historische Vorbemerkungen - Einteilung
13. Das axiomatische System 78
Vorbegriff des axiomatischen Systems - Aufbau des axioma-tischen Systems von Aussagen Forderungen an das axiomatische System - Konstitutionssystem - Progressive und regressive Deduktion
14. Mathematische Logik 83
Methodologische Bedeutung - Geschichte der mathematischen Logik - Wesentliche Züge der mathematischen Logik -Anteil der mathematischen Logik am außerlogischen axiomatischen System - Relativität der logischen Grundlage - Implikation und Ableitbarkeit
15. Definition und Begriffsbildung 90
Grundlegende Einteilung der Definitionen Arten der syntaktischen Definitionen - Definition durch das axiomatische System - Semantische Definitionen - Reale Definitionen
16. Beispiel der Anwendung der axiomatischen Methode 96
Axiomatisierung der Hilbert-Ackermannschen Aussagenlogik
V. Die reduktiven Methoden
17. Allgemeines 100
Historische Vorbemerkungen - Begriff und Einteilung der Reduktion - Regressive Reduktion und Begriff des Erklärens - Verifikation - Die reduktiven Wissenschaften
18. Struktur der Naturwissenschaften 104
Protokollaussage - Fortschritt der Naturwissenschaften -Verifikation - Erfahrung und Denken - Schematische Darstellung - Kopernikanische Theorie - Beispiele der Verifikation
19. Die Arten der erklärenden Aussage 112
Einleitung - Die Bedingungen und ihre Arten - Kausale und teleologische Erklärung - Funktionale Gesetze - Statistische Gesetze
20. Induktion 117
Echte und unechte Induktion - Einteilung der Induktion -Die Millschen Methoden - Die Voraussetzungen der Millschen Methoden Induktion und System - Regel der Einfachheit -Zusammenfassung - Philosophische Deutungen
21. Wahrscheinlichkeit und Statistik 124
Die beiden Bedeutungen des Wortes «Wahrscheinlichkeit» -Statistik - Abhängigkeit der Phänomene - Korrelationstabellen Korrelation und Wahrscheinlichkeit
22. Historische Methode 130
Naturwissenschaft und Geschichte - Ausgangspunkt - Auswahl - Deutung - Historische Kritik - Historische Erklärung - Abschließende Bemerkungen
Nachwort 138
Literaturhinweise 140
Bibliographie 141
Sachverzeichnis 144
Namenverzeichnis 150
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