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Pierangelo Maset
Ästhetische Bildung der Differenz
Kunst und Pädagogik im technischen Zeitalter
Vorwort ........................... 11
Einleitung.......................... 15
1. Kunstpädagogische Zeitgenossenschaft.......... 15
2. Die Faktizität des ästhetischen Objekts.......... 21
3. Wahrnehmung und Differenz............... 24
Wahrnehmung und Lernen ................ 26
Wahrnehmung und Schule................. 29
4. Kunstpädagogische Strategien............... 30
5. Zur transversalen Methodenorientierung......... 32
Transversale Vernunft und Ästhetische Bildung ..... 35
Inkompatibilitäten..................... 37
Ästhetisches Urteil, Distinktion und Transversalität ... 40
6. Anmerkungen zur Arbeitsmethode............ 42
Kapitel I: Zur Vermittlungsproblematik des Ästhetischen.................. 46
1. Einem zeitgenössischen Subjektverständnis entgegen 46
Zeitlichkeit und »innerer Sinn« des Subjekts in Kants Kritik der reinen Vernunft................. 47
Kritik des Cartesischen Cogito: Deleuzes Kant-Auslegung ......................... 49
Einheit des Subjekts und Entdifferenzierung....... 52
Subjekt und Ausdifferenzierung.............. 53
Das dividuelle Subjekt................... 56
Subjekt und Identität ................... 57
Identität und Selbstkonstruktion ............. 60
Aktuelle Tendenzen der Subjekttheorie.......... 63
2. Ästhetische Bildung und Jugend 2000........... 66
Die Bildung und das Fremde ............... 68
Grenzziehungen der Ästhetik............... 71
Zum Bildungsgehalt paralleler ästhetischer Praxen .... 73
3. Die Kontiguität von Kunstpraxis, Ästhetik und Ästhetischer Bildung.................... 76
4. Zur Entfaltung ästhetischen Wissens ........... 78
Kapitel II: Zur Legitimation einer zeitgenössischen Ästhetischen Bildung ........... 83
1. Was heißt Legitimation des Kunstunterrichts? ...... 83
2. Ein Streitgespräch zur Legitimation der Ästhetischen Erziehung aus dem Jahre 1977............... 86
3. Zeitgenössische Legitimationselemente.......... 90
Computertechnologie................... 90
Hybride Objekte...................... 92
Film ............................ 95
4. Wahrnehmung und Legitimation ............. 98
Die implizite Thematisierung von Wahrnehmung bei Pfennig........................... 99
Der explizite Bezug auf Wahrnehmung bei Staguhn . . . 103
Ottos Erweiterung des Wahrnehmungsbegriffs für die Theorie der Ästhetischen Erziehung ........... 106
Seiles sensualistische Wahrnehmungskonzeption..... 107
Fazit: Ästhetische Bildung und Wahrnehmung...... 110
5. Ästhetisches Urteil und Legitimation: Zur Transparenz der Distinktion....................... 113
Kapitel III: Ästhetische Bildung der Differenz ... 120
1. Bildung als Entfaltung von Differenz........... 120
2. Jacques Derrida und die différance ............ 128
Die Einflechtung des kleinen »a« ............. 130
Die differierende Präsenz ................. 132
Das Zeichen und die différance als Temporisation und Verräumlichung ...................... 135
Die Spur .......................... 137
Der Fang der.Ästhetischen Bildung der Differenz .... 140
3. Gilles Deleuze: Différance et Repetition ......... 142
Die »Differenz an sich selbst«............... 145
Das Simulakrum...................... 151
Die Wiederholung für sich selbst.............. 152
Zweiter Fang für die Ästhetische Bildung der Differenz 157
Kapitel IV: Elemente einer Ästhetischen Bildung der Differenz ................ 161
1. Der Sinn, der den Sinn macht ............... 163
2. Vom Exemplarischen zur signifikanten Referenz..... 168
3. Artem und Didaktem ................... 171
4. Mikroästhetik ....................... 178
Praxis des Mikrologischen................. 181
5. Differentielle Lernprozesse ................ 184
Computertechnologie und Lernen ............ 187
Verfahren der Techno-Kultur............... 191
Didaktische Komponenten, Tools und Module...... 193
Kapitel V: Transversale Vermittlungspraxis..... 200
1. Dividuelle Linien und Flecken .............. 200
2. Sinn-Produktion: Alltagsgegenstand und Kunstobjekt 204
Zur Wechselwirkung von Kunstobjekt und Alltagsgegenstand im Kunstunterricht .......... 209
Auf den Spuren von R.Mutt................ 211
3. Strategien der Wiederholung ............... 217
Bilderfluten ........................ 219
Foto-Recycling....................... 220
4. Semiotische Produktion und Neue Medien........ 223
Das LED-Display als Zeichen-Quelle .......... 224
Digitales Potential..................... 227
Schlußwort ......................... 230
Anmerkungen ....................... 234
Literaturverzeichnis.................... 273
Abbildungen ........................ 293
Biographische Notiz ................... 295
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