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Arthur Schopenhauer
Die beiden Grundprobleme der Ethik
Über die Freiheit des menschlichen Willens. Über die Grundlage der Moral.
Behandelt in zwei akademischen Preisschriften
von Dr. Arthur Schopenhauer, Mitglied des Königl. Norwegischen Societät der Wissenschaften
I. Ueber die Freiheit des menschlichen Willens, gekrönt von der Königl. Norwegischen Societät der Wissenschaften, zu Drontheim, am 26. Januar 1839.
11. Ueber das Fundament der Moral, nicht gekrönt von der K. Dänischen Societät der Wissenschaften, zu Kopenhagen, den 30.Januar 1840.
[Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg; 3. Esra, 4, 41]
Kleinere Schriften II
Inhalt.
Vorrede zur ersten Auflage..................... 7
Vorrede zur zweiten Auflage.................... 36
Preisschrift über die Freiheit des Willens.
I. Begriffsbestimmungen..................... 43
II. Der Wille vor dem Selbstbewußtseyn............ 53
III. Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge....... 65
IV. Vorgänger........................... 102
V. Schluß und höhere Ansicht.................. 131
Anhang, zur Ergänzung des ersten Abschnittes....... 139
Preisschrift über die Grundlage der Moral.
Einleitung
§ 1. Ueber das Problem...................... 147
§ 2. Allgemeiner Rückblick.................... 151
Kritik des von Kant der Ethik gegebenen Fundaments.
§ 3. Uebersicht........................... 157
§ 4. Von der imperativen Form der Kantischen Ethik..... 160
§ 5. Von der Annahme der Pflichten gegen uns selbst, insbesondere.......................... 166
§ 6. Vom Fundament der Kantischen Ethik....... 168
Anmerkung.......................... 191
§ 7. Vom obersten Grundsatz der Kantischen Ethik 195
§ 8. Von den abgeleiteten Formen des obersten Grundsatzes der Kantischen Ethik............. 201
§ 9. Kants Lehre vom Gewissen................. 210
§10. Kants Lehre vom intelligibeln und empirischen Charakter.
Theorie der Freiheit..................... 214
Anmerkung.......................... 218
§11. Die Fichte'sche Ethik als Vergrößerungsspiegel der Fehler der Kantischen.................... 220
Begründung der Ethik.
§ 12. Anforderungen........................ 225
§ 13. Skeptische Ansicht...................... 226
§ 14. Antimoralische Triebfedern................. 235
§15. Kriterium der Handlungen von moralischem Werth .... 242
§ 16. Aufstellung und Beweis der allein ächten moralischen Triebfeder........................... 244
§ 17. Die Tugend der Gerechtigkeit................ 252
§ 18. Die Tugend der Menschenliebe............... 266
§ 19. Bestätigungen des dargelegten Fundaments der Moral. . . 270
§ 20. Vom ethischen Unterschiede der Charaktere........ 290
IV. Zur metaphysischen Auslegung des ethischen Urphänomens.
§ 21. Verständigung über diese Zugabe.............. 301
§ 22. Metaphysische Grundlage.................. 305
Zu diesen Werken.......................... 318
Glossar................................ 315
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