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Sören Kierkegaard
Über den Begriff der Ironie
Mit ständiger Rücksicht auf Sokrates
Inhalt
Thesen zur Promotionsdisputation...................... 9
Erster Teil
Der Standpunkt des Sokrates verstanden als Ironie
Einleitung .......................................... 13
Erstes Kapitel
Die Ermöglichung des Verständnisses ................... 17
1. Xenophon ...................................... 19
2. Plato ........................................... 32
Einleitende Betrachtungen (zu Plato) ................ 32
a) Das Abstrakte in den ersten platonischen Dialogen rundet sich in Ironie ab ......................... 45
Symposion ................................... 45
Protagoras ................................... 57
Phädon ...................................... 67
Apologie..................................... 85
b) Das Mythische in den früheren platonischen Dialogen als Andeutung einer reichhaltigen Spekulation ...... 98
Das erste Buch von Platos Staat................... 112
Rechtfertigender Rückblick ..................... 121
Xenophon und Plato ........................... 128
3. Aristophanes .................................... 130
Xenophon, Plato, Aristophanes .................... 157
Zweites Kapitel
Die Verwirklichung des Verständnisses .................. 160
Der Dämon des Sokrates ............................. 160
Die Verurteilung des Sokrates ......................... 168
1. Sokrates nimmt nicht die Götter an, welche der Staat bestimmt, und er führt neue Gottheiten ein ........... 170
2. Sokrates verführt die Jugend ....................... 184
Drittes Kapitel
Die Erhebung des Verständnisses zur Notwendigkeit....... 199
Beilage............................................. 219
Hegels Sokratesverständnis ........................... 219
In welchem Sinne ist Sokrates Stifter der Moral ........... 224
Zweiter Teil über den Begriff der Ironie
Einleitung .......................................... 237
Orientierende Betrachtungen .......................... 242
Weltgeschichtliche Gültigkeit der Ironie, die Ironie des Sokrates .................................... 255
Nachfichtische Ironie................................. 268
Friedrich Schlegel.................................... 283
Tieck .............................................. 297
Solger.............................................. 304
Ironie als beherrschtes Moment. Die Wahrheit der Ironie ... 317
Anmerkungen des Übersetzers ......................... 325
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