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Immanuel Kant
IMMANUEL KANT
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
Herausgegeben UND EINGELEITET VON WOLFGANG BECKER
MIT EINEM NACHWORT VON HANS EBELING
Inhalt
Einleitung: Kants pragmatische Anthropologie.
Von Wolfgang Becker ................ 9
Immanuel Kant Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
Vorrede........................ 29
Inhalt......................... 33
Erster Teil. Anthropologische Didaktik. Von der Art, das Innere sowohl als das Äußere des Menschen zu erkennen
Erstes Buch. Vom Erkenntnisvermögen ....... 37
Vom Bewußtsein seiner selbst............ 37
Vom Egoism................... 38
Anmerkung. Über die Förmlichkeit der egoistischen Sprache.............. 41
Von dem willkürlichen Bewußtsein seiner Vorstellungen .................. 42
Von dem Beobachten seiner selbst........ 43
Von den Vorstellungen, die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu sein............... 46
Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Bewußtsein seiner Vorstellungen......... 50
Von der Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem Verstande...................... 53
Apologie für die Sinnlichkeit........... 57
Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die Erste Anklage.............. 58
Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die Zweite Anklage................ 59
Rechtfertigung der Sinnlichkeit wider die Dritte Anklage................. 60
Vom Können in Ansehung des Erkenntnisvermögens überhaupt............... 61
Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein 65
Von dem erlaubten moralischen Schein...... 67
Von den fünf Sinnen............... 70
Vom Sinne der Betastung ........... 71
Vom Gehör.................. 72
Von dem Sinn des Sehens ........... 73
Von den Sinnen des Geschmacks und des Riechens.................... 74
Allgemeine Anmerkung über die äußern Sinne . 75
Fragen..................... 76
Vom inneren Sinn ................ 79
Von den Ursachen der Vermehrung oder Verminderung der Sinnenempfindungen dem Grade nach 81
a. Der Kontrast................ 81
b. Die Neuigkeit............... 82
c. Der Wechsel................ 83
d. Die Steigerung bis zur Vollendung..... 84
Von der Hemmung, Schwächung und dem gänzlichen Verlust des Sinnenvermögens..... 85
Von der Einbildungskraft.............. 88
Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten............ 97
A. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Bildung................ 97
B. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Beigesellung.............. 99
C. Das sinnliche Dichtungsvermögen der Verwandtschaft.............. 100
Von dem Vermögen der Vergegenwärtigung des Vergangenen und Künftigen durch die Einbildungskraft................. 106
A. Vom Gedächtnis.............. 107
B. Von dem Vorhersehungsvermögen (Praevisio).................Hl
C. Von der Wahrsagergabe (Facultas divinatrix).................113
Von der unwillkürlichen Dichtung im gesunden Zustande, d. i. vom Traume...........116
Von dem Bezeichnungsvermögen (Facultas signatrix).....................117
Anhang......................122
Vom Erkenntnisvermögen, sofern es auf Verstand gegründet wird...................124
Einteilung....................124
Anthropologische Vergleichung der drei oberen Erkenntnisvermögen miteinander........125
Von den Schwächen und Krankheiten der Seele in Ansehung ihres Erkenntnisvermögens......131
A. Allgemeine Einteilung...........131
B. Von den Gemütsschwächen im Erkenntnisvermögen .................134
C. Von den Gemütskrankheiten .......144
Zerstreute Anmerkungen ...........150
Von den Talenten im Erkenntnisvermögen .... 154
Von dem spezifischen Unterschiede des vergleichenden und des vernünftelnden Witzes .....155
A. Von dem produktiven Witze........155
B. Von der Sagazität oder der Nachforschungsgabe ..............158
C. Von der Originalität des Erkenntnisvermögens oder dem Genie............159
Zweites Buch. Das Gefühl der Lust und Unlust .... 166
Einteilung...................... 166
Von der sinnlichen Lust............... 166
A. Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust in der Empfindung eines Gegenstandes ................ 166
Erläuterung durch Beispiele......... 168
Von der langen Weile oder dem Kurzweil . . 169
B. Vom Gefühl für das Schöne, d.i. der teils sinnlichen teils intellektuellen Lust in der reflektierten Anschauung, oder dem Geschmack.................. 177
Der Geschmack enthält eine Tendenz zur äußeren Beförderung der Moralität...... 183
Anthropologische Bemerkungen über den Geschmack.................. 184
A. Vom Modegeschmack......... 184
B. Vom Kunstgeschmack......... 186
Von der Üppigkeit.............. 190
Drittes Buch. Vom Begehrungsvermögen....... 192
Von den Affekten in Gegeneinanderstellung derselben mit der Leidenschaft........... 193
Von den Affekten insbesondere........... 195
A. Von der Regierung des Gemüts in Ansehung der Affekten................. 195
B. Von den verschiedenen Affekten selbst . . . . 196
Von der Furchtsamkeit und der Tapferkeit . . 198
Von Affekten, die sich selbst in Ansehung ihres Zwecks schwächen (Impotentes animi motus).................... 203
Von den Affekten, durch welche die Natur die Gesundheit mechanisch befördert .... 205
Allgemeine Anmerkung............. 207
Von den Leidenschaften .............. 210
Einteilung der Leidenschaften.......... 212
A. Von der Freiheitsneigung als Leidenschaft . 213
B. Von der Rachbegierde als Leidenschaft . . 216
C. Von der Neigung zum Vermögen, Einfluß überhaupt auf andere Menschen zu haben . 217 a. Ehrsucht................ 218
b. Herrschsucht.............. 219
c. Habsucht................ 220
Von der Neigung des Wahnes als Leidenschaft . 221
Von dem höchsten physischen Gut......... 222
Von dem höchsten moralisch-physischen Gut . . ... 224
Zweiter Teil. Die anthropologische Charakteristik., Von der Art, das Innere des Menschen aus dem Äußeren zu erkennen
Einteilung..................... 233
A. Der Charakter der Person........... 233
I. Von dem Naturell..............234
II. Vom Temperament............234
I. Temperamente des Gefühls....... 236
A. Das sanguinische, Temperament des Leichtblütigen............ 236
B. Das melancholische Temperament des Schwerblütigen . ........ 237
II. Temperamente der Tätigkeit......238
C. Das cholerische Temperament des Warmblütigen............ 238
D. Das phlegmatische Temperament des Kaltblütigen............. 239
III. Vom Charakter als der Denkungsart .... 241
Von den Eigenschaften, die bloß daraus folgen, daß der Mensch einen Charakter hat oder ohne Charakter ist......... 243
Von der Physiognomik............. 246
Von der Leitung der Natur zur Physiognomik..................... 247
Einteilung der Physiognomik........ 248
A. Von der Gesichtsbildung ...... 248
B. Von dem Charakteristischen in den Gesichtszügen............ 251
C. Von dem Charakteristischen der Mienen............... 252
Zerstreute Anmerkungen........ 253
B. Der Charakter des Geschlechts......... 255
Zerstreute Anmerkungen............ 259
Pragmatische Folgerungen ........... 262
C. Der Charakter des Volks............ 265
D. Der Charakter der Rasse............ 276
E. Der Charakter der Gattung........... 277
Grundzüge der Schilderung des Charakters der Menschengattung................ 288
Anhang
Ergänzungen aus Kants Handschrift........295
Reflexionen zur Anthropologie...........311
Anmerkungen ...................355
Nachwort: Die Ethik in Kants Anthropologie: Der Mensch als der höchste Zweck seiner selbst. Von Hans Ebeling.....................369
Literaturhinweise...................381
Personenregister....................385
Sachregister......................387
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