
Wegen fehlender Rechte am Volltext ist nur das Inhaltverzeichnis verfügbar.
Due to copyright restrictions, the full text is not available online from in our repository.
Immanuel Kant
Schriften zur Ästhetik und Naturphilosophie
WERKE III
Herausgegeben von Manfred Frank und Veronique Zanetti
INHALT
Reflexionen zur Ästhetik............ 9
Über ästhetische und logische Vollkommenheit . . . 139
Das Gefühl der Lust und Unlust......... 171
Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft 201
Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht................ 321
Bestimmung des Begriffs einer Menschenrace . . . 559
Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte . . . 359
Vorarbeit zu »Über den Gebrauch ideologischer Prinzipien in der Philosophie«........... 377
Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philosophie .................. 381
Erste Einleitung in die »Kritik der Urteilskraft« . . 415
Kritik der Urteilskraft............. 479
Über das Organ der Seele........... 881
Kommentar................. 889
Inhaltsverzeichnis.............. 1373
Ausführliches INHALTSVERZEICHNIS
TEXTE
Reflexionen zur Ästhetik (175 5-1797)...... 9
(a) Reflexionen zur Ästhetik, als Randbemerkungen zu G. Fr. Meiers Logik............ 11
Inhaltsübersicht der Vorlesung........ 11
(Logische und ästhetische Vollkommenheit der Erkenntnis.).............. 15
(Unvollkommenheiten der Erkenntnis.) ... 48
(Klare, deutliche und dunkle Erkenntnis.) . . 50
(Lebhaftigkeit der Erkenntnis.)...... 53
(Grade der Deutlichkeit.)......... 55
(b) Reflexionen zur Ästhetik, als Randbemerkungen zu A. G. Baumgartens Psychologia empirica .... 57
Inhaltsübersicht.............. 57
(Von dem Beobachten seiner selbst.) .... 59
(Von den Vorstellungen, die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu sein. ).......... 60
(Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Bewußtsein seiner Vorstellungen.)..... 63
(Von der Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem erstande.)............... 67
(Apologie für die Sinnlichkeit. Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein) ..... 73
(Von den fünf Sinnen.).......... 75
(Von der Einbildungskraft)........ 77
(Das Gefühl der Lust und Unlust)..... 80
(Von der sinnlichen Lust. A. Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust in der Empfindung eines Gegenstandes.)..... 88
Lehrsatz 3............... 294
Lehrsatz 4............... 296
Allgemeine Anmerkung zur Mechanik .... 504
Viertes Hauptstück. Metaphysische Anfangsgründe der Phänomenologie......... 307
Erklärung............... 307
Lehrsatz 1............... 308
Lehrsatz 2............... 310
Lehrsatz 3............... 311
Allgemeine Anmerkung zur Phänomenologie . 312
Idee zu einer allgemeinen Geschchte in Weltbürgerlicher Absicht (1784)............. 321
Erster Satz................ 323
Zweiter Satz............... 323
Dritter Satz............... 324
Vierter Salz............... 325
Fünfter Satz............... 327
Sechster Satz............... 328
Siebenter Satz............... 329
Achter Satz................ 333
Neunter Satz............... 336
Bestimmung des Begriffs einer Menschenrace (1785) 359
I. Nur das, was in einer Tiergattung anerbt, kann zu einem Klassen-Unterschiede in derselben berechtigen........... 340
II. Man kann in Ansehung der Hautfarbe vier
Klassenunterschiede der Mensehen annehmen 341
III. In der Klasse der Weiften ist ander dem, was zur Mensehengattung überhaupt gehört, keine andere charakteristische Eigenschaft notwendig erblich; und so auch in den übrigen 348
IV. In der Vermischung jener genannten vier Klassen mit einander artet der Charakter einer jeden unausbleiblich an......... 344
V. Betrachtung über das Gesetz der notwendig halbschlächtigen Zeugung........ 345
VI. Nur das, was in dem Klassenunterschiede der Menschengattung unausbleiblich anerbt, kann zu der Benennung einer besondern Menschenrace berechtigen............ 349
Anmerkung............... 352
Mutmaßlicher Anfangder Menschengeschichte (1796) 359
Anmerkung............... 366
Beschluß der Geschichte.......... 370
Schlu?- Anmerkung........... 373
Vorarbeit zu »Über den Gebrauch ideologischer Prinzipien in der Philosophie«......... 377
Über den Gebrauch ideologischer Prinzipien in der Philosophie (1788).............. 381
Erste Einleitung in die »Kritik der Urteilskraft« (1789/90)................. 415
I. Von der Philosophie als einem System ... 415
II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt 422
III. Von dem System aller Vermögen des menschlichen Gemüts............ 425
IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft.............. 428
V. Von der reflektierenden Urteilskraft .... 431
VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme....... 437
VII. Von der Technik der Urteilskraft als dem Grunde der Idee einer Technik der Natur . . 439
VIII. Von der Ästhetik des Beurteilungsvermögens 442
IX. Von der teleologischen Beurteilung .... 454
X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft.......... 460
XI. Enzyklopädische Introduktion der Kritik der Urteilskraft in das System der Kritik der reinen Vernunft............. 466
XII. Einteilung der Kritik der Urteilskraft . . . 473
Kritik der Urteilskraft (1790) ......... 479
Vorrede zur ersten Auflage, 1790....... 481
Einleitung................ 486
I. Von der Einteilung der Philosophie . . . 486
II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt . 489
III. Von der Kritik der Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen....... 492
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen.......... 496
V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft ............... 498
VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur 505
VII.Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur.......... 508
VIII.Von der logischen Vorstellung der Zweck mäßigkeit der Natur.......... 512
IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft.............. 515
Einteilung des ganzen Werks......... 520
Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteiskraft . 521
Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft .................. 521
Erstes Buch. Analytik des Schönen...... 521
Erstes Moment des Geschmacksurteils der Qualität nach.................. 521
§ 1. Das Geschmacksurteil ist ästhetisch . . . 521
§ 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse . . 522
§ 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden......... 524
§ 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesseverbunden ........... 526
§5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens ..... 529
Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach............ 531
§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriff als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird........... 531
§ 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal 532
§ 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt ............ 534
§ 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vorder Beurteilung des Gegenstandes, oder diese
vor jener vorhergehe......... 539
Drittes Moment der Geschmacksurteile nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird............. 542
§ 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt . . . 542
§ 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde.......... 544
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori.............. 545
§ 13. Das reine Geschmacksurfeil ist von Reiz und Rührung unabhängig....... 546
§ 14. Erläuterung durch Beispiele...... S47
§ 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig 551
§ 16. Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein................ 555
§ 17. Vom Ideale der Schönheit....... 558
Viertes Moment des Gesehmacksurteils nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande 565
§ 18. Was die Modalität eines Gesehmacksurteils sei................ 565
§ 19. Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt . 566
§ 20. Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes............ 566
§21. Ob man mit Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne........... 567
§ 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedarbt wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt
wird............... 568
Aus dem vierten Moment gefolgerte Erklärung vom Schönen............... 570
Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte der Analytik................. 570
Zweites Buch. Analytik des Krhabenen..... 574
§ 23. Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen . . . 574
§ 24. Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Krhabenen........ 578
A. Vom Mathematisch-Erhabenen ...... 579
§ 25. Namenerklärung des Krhabenen .... 579
§ 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Krhabenen erforderlich ist 583
§ 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Krhabenen...... 591
B. Vom Dynamisch -Erhabenen der Natur . . . 595
§ 28. Von der Natur als einer Macht..... 595
§ 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur.......... 601
Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile........ 603
Deduktion der reinen ästhetischen Urteile . . . 619
§ 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden ................ 619
§ 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile........... 621
§ 32. Erste Eigentümlichkeit des Geschmacks urteils............... 623
§ 33. weite Kigentümlichkeit des Geschmacksurteils ............... 626
§ 34. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich.......... 628
§ 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt . . 629
§ 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile.......... . . 631
§ 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet? .............. 632
§ 38. Deduktion der Geschmacksurteile . . . 633
§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung . 636
§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis............. 638
§ 41. Vom empirischen Interesse am Schönen . 642
§ 42. Vom intellektuellen Interesse am Schönen 644
§ 43. Von der Kunst überhaupt....... 651
§ 44. Von der schönen Kunst........ 653
§ 45. Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zu gleich Natur zu sein scheint...... 655
§ 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genies . . . 656
§ 47. Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie......... 658
§ 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack .............. 661
§ 49. Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen.......... 664
§ 50. Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst 671
§ 51. Von der Einteilung der scheinen Künste . 673
§52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte..... 680
§ 53. Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander..... 681
§ 54. Anmerkung............ 686
Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft ............... 694
§ 55..................
§ 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks ............. 695
§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks 696
§ 58. Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft . . . 706
§ 59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit ................ 712
§ 60. Anhang. Von der Methodenlehre des Geschmacks............. 716
Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft 719
§ 61. Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur............... 719
Erste Abteilung. Analytik der ideologischen Urteilskraft ................. 722
§ 62. Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen............. 722
§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der innern . . 727
§ 64. Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke........ 731
§65. Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen............... 735
§ 66. Vom Prinzip der Beurteilung der innern Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen . 740
§ 67. Vom Prinzip der ideologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke 742
§ 68. Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft..... 746
Zweite Abteilung. Dialektik der ideologischen Urteilskraft................. 750
§ 69. Was eine Antinomie der Urteilskraft sei . 750
§ 70. Vorstellung dieser Antinomie..... 750
§ 71. Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie............... 754
§72. Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur...... 756
§ 73. Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt . ........... 760
§ 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriffeiner Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks........... . 763
§ 75. Der Begrifl einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft 766
§ 76. Anmerkung............ 770
§ 77. Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich wird .... 775
§ 78. Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem ideologischen in der Technik der Natur ................ 782
Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft ................ 789
§ 79. Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse .... 789
§ 80. Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärungeines Dinges als Naturzwecks ............. 791
§ 81. Von der Beigesellung des Mechanismus zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturprodukts 796
§ 82. Von dem teleologischen System in den äußern Verhältnissen organisierter Wesen . . 800
§ 83. Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems........ 806
§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst..... 813
§ 85. Von der Physikotheologie....... 816
§ 86. Von der Ethikotheologie....... 823
§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes .............. 830
§ 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises........... 837
§ 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments ............... 845
§ 90. Von der Art des Fürwahrhaltcns in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes 848
§ 91. Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben....... 856
Allgemeine Anmerkung zur Teleologie .... 866
Über das Organ der Seele (1796)........ 881
Kommentar
Allgemeine Einleitung............ 891
Reflexionen zur Ästhetik. Aus: a) Kants Handexemplar von Georg Friedrich Meiers Auszug aus der Vernunftlehre (1752) und b) Kants Handexemplar von Alexander Gottlieb Baumgartens Psychologia Empirica (1757)............ 900
Entsfehung und Beschaffenheit des Manuskripts
(Reflexionen)............... 901
Zur Datierung der ästhetischen Reflexionen . . . 909
Die Anordnung der Reflexionen....... 911
Zur Textgestalt der ästhetischen Reflexionen . . 912
Der philosophiegeschichtliche Kontext. Deutungsaspekte ............... 917
Stellenkommentar zu a) Reflexionen zur Ästhetik, als Randbemerkungen z. G. Fr. Meiers >Logik< (nach Reflexions-Nummern gegliedert) .... 950
Stellenkommentar zu b) Reflexionen zur Ästhetik, als Randbemerkungen zu A. G. Baumgartens
>Psychologia Empirica<........... 951
Über Ästhetische und Logische Vollkommenheit. Aus: Vorlesungen über Logik......... 954
Textüberlieferung............. 954
Entstehung und Charakter des Textes..... 955
Deutungsaspekte............. 967
Vom scheinen Erkenntnis......... 968
Das Gefühl der Lust und Unlust. Aus: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)........ 983
Textüberlieferung............. 983
Entstehung................ 984
Deutungsaspekte............. 986
Stellenkommentar............. 986
Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft (1786)................ 989
Textgrundlagc und Textüberlieferung..... 989
Zur Entstehung des Werks......... 990
Zur Deutung des Werks........... 997
Metaphysik und System.......... 997
Mathematische und metaphysische Prinzipien der Naturwissenschaft: Das Problem der Erfahrungs-Abhängigkeit der Naturwissenschaft . 1001
Existenz von Einzelwesen, durchgängige Bestimmtheit und das transzendentale Ideal der Vernunft................1007
Der Gegenstand der Metaphysik - ihr Ort in der Architektonik der Philosophie.......1012
Metaphysik der Natur als Programm einer reinen Naturwissenschaft............1016
Natur in formeller und in materieller Bedeutung 1025
Notwendig-zufällig, allgemein-beschränkt, objektiv-subjektiv.............1031
Von der Möglichkeit unreiner synthetische Sätze a priori: Bewegung als Prädikabile . .1036
Zur Gliederung der Schrift.......1060
Siellenkommentar.............1066
Allgemeine Einleitung zu Kants Philosophie der Geschichte und Naturgeschichte.........1080
Naturgeschichte..............1082
Geschichtsphilosophie...........1088
Der Status des ideologischen Prinzips . . .1090
Die praktische Funktion des ideologischen Prinzips .................1093
Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht (1784)............1099
Entstehung...............1099
Deutung................1101
Stellenkommentar............1115
Bestimmung des Begriffs einer Menschenrace (1785) Kants Quellen und frühere Versuche einer Rasseneinteilung ..............1117
Deutung................1117
Stellenkommentar............1125
Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte (1786)...........1127
Entstehung...............1130
Deutung................1130
Stellenkommentar............1132
Über den Gebrauch ideologischer Prinzipien in der Philosophie (1788)..............1141
Entstehung...............1142
Deutung................1142
Stellenkommentar............1144
Erste Einleitung in die »Kritik der Urteilskraft« (1789/90) .................1152
Textgrundlage und Text Überlieferung.....1158
Zur Entstehung des Manuskripts.......1158
Deutungsaspekte.............1164
Vergleich mit der zweiten Einleitung ....1164
Ein Vergleich des Verfahrens der Vernunftschlüsse (nach der KrV) mit dem der reflektierenden Urteilskraft (in der KU)...... 1173
Die Vieldeutigkeit von >zweckmäßig< . . . . 1184
Versuch einer Klassifikation der verschiedenen Bedeutungen von >Zweckmäßigkeit<..... 1193
Stellenkommentar............. 1204
Kritik der Urteilskraft (1790) ......... 1206
Textgrundlage und Textüberlieferung..... 1206
Entstehung................ 1209
Zur Deutung des Werks........... 1222
Das Grundproblem - systematische und begriflliche Voraussetzungen......... 1222
Aufbau und Gliederung des Werks..... 1230
Die Analytik des Schönen......... 1254
Analytik des Erhabenen.......... 1239
Deduktion der ästhetischen Urteile..... 1247
Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft . . 1259
Analytik der ideologischen Urteilskraft . . . 1264
Innere und äußere Zweckmäßigkeit: Kants Theorie der belebten Natur und der Natur als Gesamtorganismus ........... 1270
Dialektik der ideologischen Urteilskraft . . . 1286
Methodenlehre der ideologischen Urteilskraft . 1306
Kants Stellung zur Biologie seiner Zeit . . . . 1309
Die Lehre vorn letzten Zweck und vom Endzweck der Natur............. 1322
Stellenkommentar............. 1331
Über das Organ der Seele (1796)........ 1339
Textgrundlage und Textüberlieferung..... 1339
Zur Entstehung des Manuskripts....... 1339
Deutungsaspektc............. 1343
Stellenkommentar............. 1354
Zeittafel.................. 1356
Bibliographie................ 1361
URL dieser Ressource: http://ask23.de/resource/md47_fachliteratur/kla068