ask23 > Kant: Kritik der reinen Vernunft

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Immanuel Kant

Kritik der reinen Vernunft

INHALTSÜBERSICHT

Zueignung...................19

Vorrede zur zweiten Auflage .........21

Einleitung.................49

I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis ..............49

II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche................52

III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme ..... 54

IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile ..............58

V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten ................63

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft ... 68

VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft.................73

I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE . . 79

Erster Teil. Die Transzendentale Ästhetik......80

§1.....................80

Erster Abschnitt. Von dem Räume........84

§ 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs ... 84

§ 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume...................88

Schlüsse aus obigen Begriffen..........89

Zweiter Abschnitt. Von der Zeit.........94

§ 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit 94

§ 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit 96

§ 6. Schlüsse aus diesen Begriffen........97

§ 7. Erläuterung...............100

§ 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik...................106

Beschluß der transzendentalen Ästhetik......118

Zweiter Teil. Die Transzendentale Logik......119

Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik . . .119

I. Von der Logik überhaupt.........119

II. Von der transzendentalen Logik......123

III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik..........126

IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik 130

Erste Abteilung. Die Transzendentale Analytik.................132

Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe.....134

Erstes Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe . . . .135

Erster Abschnitt. Von dem logischen Verstandes-gebrauche überhaupt...........137

Zweiter Abschnitt............140

§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen...........140

Dritter Abschnitt............147

§ 10. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien..............147

§11.................153

§12.................156

Zweites Hauptstück. Von der Deduktion, der reinen Verstandesbegriffe....... . . .160

Erster Abschnitt.............160

§ 13. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt.......160

§14. Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien........ . 167

Zweiter Abschnitt. Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe.......173

§ 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt..............173

§ 16. Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption.........175

§ 17. Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs........179

§18. Was objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei.............181

§ 19. Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe......183

§ 20. Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann . .185

§21. Anmerkung...........185

§ 22. Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung 187

§23.................189

§ 24. Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt . . .190

§25.................196

§ 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe.........198

§ 27. Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe ............203

Kurzer Begriff dieser Deduktion.....206

Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze . . . 207

Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt..............209

Erstes Hauptstück. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe..........213

Zweites Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes...........223

Erster Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile.........225

Zweiter Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile......229

Dritter Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben . . 233

1. Axiomen der Anschauung.......238

2. Antizipationen der Wahrnehmung . . . 243

3. Analogien der Erfahrung.......254

A. Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz.........260

B. Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität . . 267

C. Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft......288

4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt.............296

Widerlegung des Idealismus......303

Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze..............316

Drittes Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena............322

Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die Verwechselung des empirischen Verstandesgebrauchs mit dem transzendentalen 346

Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe ................353

Zweite Abteilung. Die Transzendentale Dialektik.................376

Einleitung.................376

I. Vom transzendentalen Schein.......376

II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins........381

A. Von der Vernunft überhaupt......381

B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft . . 384

C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft . 386

Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft 391

Erster Abschnitt. Von den Ideen überhaupt . . . 393

Zweiter Abschnitt.Von den transzendentalen Ideen 401

Dritter Abschnitt. System der transzendentalen Ideen..................411

Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft...............417

Erstes Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft..............420

Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele........432

Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms...............442

Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend................445

Zweites Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft.................449

Erster Abschnitt. System der kosmologischen Ideen.................452

Zweiter Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft .................463

ErsterWiderstreit der transzendentalen Ideen 468

Anmerkung zur ersten Antinomie . . . 472

Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen................478

Anmerkung zur zweiten Antinomie . . . 482

Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen................488

Anmerkung zur dritten Antinomie . . . 492

Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen................498

Anmerkung zur vierten Antinomie . . . 502

Dritter Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite.....508

Vierter Abschnitt. Von den transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können ..................521

Fünfter Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen..............529

Sechster Abschnitt. Der transzendentale Idealism, als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik..........535

Siebenter Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst.................541

Achter Abschnitt. Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen.................551

Neunter Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen . . . 558

I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen . 560

II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung .... 566

Schlußanmerkung zur Auflösung der mathematisch-transzendentalen, und Vorerinnerung zur Auflösung der dynamisch-transzendentalen Ideen............570

III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen .... 574

Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit 578

Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit..............582

IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt ..............597

Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft.............603

Drittes Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft..................605

Erster Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt . 605

Zweiter Abschnitt. Von dem transzendentalen Ideal.................609

Dritter Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen.......620

Vierter Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes . 628

Fünfter Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes . 638

Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens.....648

Sechster Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises.......653

Siebenter Abschnitt. Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft .... 663

Anhang zur transzendentalen Dialektik .... 673

Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft.............673

Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft.........696

II. TRANSZENDENTALE METHODENLEHRE . . 725

Erstes Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft . 728

Erster Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche............732

Zweiter Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs.....755

Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft ...................772

Dritter Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen..........783

Vierter Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise...........794

Zweites Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft . 806

Erster Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft...........808

Zweiter Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft................815

Dritter Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben 829

Drittes Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft ...................839

Viertes Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft 856

BEILAGEN. Titelblatt und Texte der ersten Auflage der Kritik der reinen Vernunft von 1781 . . 861

Beilage I. Vorrede...............864

Beilage II. Inhalt...............875

Beilage III. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe ...................876

Zweiter Abschnitt. Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung..........876

Dritter Abschnitt. Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Gegenständen überhaupt und der Möglichkeit diese a priori zu erkennen.......894

Beilage IV. Von den Paralogismen der reinen Vernunft 907

Nachwort des Herausgebers............957

Zur Geschichte der Ausgaben der Kritik der reinen Vernunft...................957

Prinzipien der vorliegenden Ausgabe.......962

1. Textgrundlagen..............962

2. Textgestaltung ..............963

a. Textänderungen.............963

b. Sprache ................963

c. Rechtschreibung.............964

d. Zeichensetzung.............965

3. Technische Gestaltung...........965

4. Schlüssel.................967

Register....................969

Personenregister................969

Sachregister..................971

Register Kantischer Bestimmungen........991



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