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Ludwig Feuerbach
Geschichte der neuern Philosophie von Bacon von Verulam bis Benedikt Spinoza
Inhalt
Einleitung (§ 1 - § 8)................................... 5
I. FRANZ BACON VON VERULAM
§ 9. Das Leben Franz Bacons von Vcrulam................ 26
§ 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter........... 29
§ 11. Bacons philosophische Bedeutung .................... 35
Bacons Gedanken im besondern, dargestellt aus ihm selbst
§ 12. Das bisherige Elend der Wissenschaften............... 42
§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften .. 44 § 14. Die Notwendigkeit und die Bedingungen einer totalen
Reformation der Wissenschaften ..................... 46
§ 15. Die Methode der Naturwissenschaft.................. 48
§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft.................... 53
§ 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft................. 57
§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände ........................................... 61
§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft........................................... 65
§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf den Menschen................ 66
§ 21. Die Einteilung der Wissenschaft..................... 68
§ 22. Die Philosophie................................... 69
§ 23. Bacons Verhältnis zum Christentum................... 72
II. THOMAS HOBBES
§ 24. Übergang von Bacon zu Hobbes..................... 78
§ 25. Hobbcs' Leben ................................... 81
§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung .............................. 84
§ 27. Kritische Übersicht der Hobbesschen Naturansicht....... 88
§ 28. Hobbes' philosophia prima.......................... 91
§ 29. Hobbes' Physik................................... 94
§ 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik . 96
§ 31. Hobbes' Moral ................................... 102
§ 32. Hobbes' Politik................................... 104
§ 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht..... 107
§ 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion..................... 109
III. PETER GASSENDI
§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie ............................ 112
§ 36. Die Logik Gassendis .............................. 114
§ 37. Kritische Bemerkung über die Gassendische Theorie des Ursprungs der Erkenntnis........................... 117
§ 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis.............. 118
§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre................ 121
§ 40. Gassendis Lehre vom Geiste........................ 124
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi.................... 126
IV. JAKOB BÖHM
§42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie 128
§ 43. Jakob Böhms Leben ............................... 135
Darstellung Jakob Böhms
§ 44. Die reine Einheit ................................. 138
§ 45. Die sich in sich unterscheidende Einheit............... 139
§ 46. Erläuterung der vorhergehenden Paragraphen.......... 140
§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes.................. 143
§ 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B......................................... 146
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur .... 151
§ 50. Über die sieben Eigenschaften....................... 155
§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten ........................................ 157
§ 52. Darstellung des Ursprungs des Bösen nach J. B......... 161
§ 53. J. Böhms Anthropologie............................ 170
V. RENE DESCARTES
§ 54. Descartes' Leben und Schriften ...................... 176
Die Philosophie des Cartesius
§ 55. Der Zweifel als Anfang der Cartesischen Philosophie .... ISO
§ 56. Nähere Bestimmung und Erörterung des Zweifels....... 184
§ 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum ... 187
§ 58. Allgemeine und nähere Bestimmung des Geistes........ 194
§ 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie........................................... 197
§ 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip......... 203
§ 61. Die Idee der unendlichen Substanz................... 205
§ 62. Über die Cartesischen Beweise vom Dasein Gottes...... 209
§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis ... 214
5 64. Übergang zur Naturphilosophie Descartes'............. 215
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie........... 218
§ 66. Kritik des Prinzips der Cartesischen Naturphilosophie .... 224
§ 67. Die Aufhebung der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik...................................... 226
§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847)..... 233
VI. ARNOLD GEULINCX
§ 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx.........................................241
VII. NIKOLAUS MALEBRANCHE
§ 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche .. 246
§ 71. Leben und Charakter Malebranches.................. 253
Darstellung der Philosophie Malebranches
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee................. 256
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen 258
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis.................... 261
§ 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes......... 264
§ 76. Die Anschauungsweise der Dinge in Gott.............. 266
§ 77. Die allgemeine Vernunft ........................... 268
§ 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens..... 270
§ 79. Gott das Prinzip aller Tätigkeit und Bewegung der Natur 272
§ 80. Der wahre Sinn der Malebranchcschen Philosophie...... 274
VIII. BENEDIKT v. SPINOZA /
§81. Übergang von Malebranchc zu Spinoza................ 284
§ 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza...... 286
§ 83. Spinozas Leben und intellektueller Charakter.......... 301
Darstellung der Philosophie Spinozas
§ 84. Die allgemeinen Prinzipien derselben................. 306
§ 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz................. 309
§ 86. Die notwendige Existenz der einzigen Substanz und ihre Attribute......................................... 315
§ 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs ................................... 318
§ 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen....... 323
§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes .............................................. 327
§ 90. Die nähere Bestimmung der Wirkungsweise der Substanz . 331
§ 91. Entwickelung des Spinozischen Begriffs von der Kausalität der Substanz und dem Ursprung, des Endlichen......... 333
§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers......... 339
§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte..................... 341
§ 94. Vom Willen...................................... 344
§ 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis ......................................... 348
§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis........... 350
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis .................. 352
§ 98. Das Ziel des Geistes .............................. 353
§ 99. Kritische Schlußbemerkungen von 1833 ............... 354
§ 100. Kritische Schlußbemerkungen von 1847 .............. 359
Anhang: Ludwig Feuerbach über seine Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza................ 371
Nachwort zur Neuausgabe............................... 375
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