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Maike Bruhns, Claudia Preuschoft, Werner Skrentny
Als Hamburg »erwachte«
1933 Alltag im Nationalsozialismus
Herausgegeben vom Museumspädagogischen Dienst der Kulturbehörde Hamburg
INHALT
6 Prolog: Der Luruper Weg, zum Beispiel
Tagebuch 1933: 34 Tage Frist
32 Gleichschaltung
Damit nur noch das Braunhemd marschiert" S. 32 Die nationalen Kämpfer bei der Säuberung von der roten Pest" S. 36 Terror und Mißhandlungen: die KZs in Hamburg S. 43 Der Aufbau mit eisernem Besen S. 48
52 Verfolgung
Die Juden waren immer die Prügelknaben" S. 52 Kommt zum lodernden Scheiterhaufen" S. 62
64 Widerstand
Drei Biographien S. 64 5000 Rote Blätter": Widerstand der SPD S. 70 Hetzereien aus dem Schweinestall": Widerstand der KPD S. 72
74 Volksgemeinschaft
Die mütterliche Verantwortung für Volk und Nation S. 74 Das Recht die Kindlein sanft zu hegen ..." S. 76 Der Führergrundsatz an Hamburgs Schulen S. 82 Von der Jugend hängt die Zukunft ab" S. 90 Die SA und ihre Toten: Es ist doch für Deutschland" S. 98
122 Arbeitsschlacht
Der 1. Mai S. 102 Das Verhalten der Gewerkschaften S. 104 Die Zerschlagung der Gewerkschaften S. 106 Die Veränderung in den Betrieben: Die Deutsche Arbeitsfront S. 110 Die Vorgeschichte: Weltwirtschaftskrise S. 112 Das Reinhardt-Programm S. 114 Arbeitsdienst S. 118 - Wehraufträge S. 120 - Das Winterhilfswerk ist praktischer Sozialismus" S. 124
126 Militarismus
Der soldatische Geist als Faktor der Politik" S. 126 - Der Luftschutz marschiert S. 128
Literaturverzeichnis S. 134 Abbildungsnachweis S. 137 Dank S. 139
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