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Horst Nitschack
Kritik der ästhetischen Wirklichkeitskonstitution
Eine Untersuchung zu den ästhetischen Schriften Kants und Schillers
Inhalt
Vorrede 9
a) Erkenntnistheoretische Vorüberlegungen 9
b) Bemerkungen zum Erkenntnisinteresse 30
A. Kant-Teil 34
Allgemeine Bemerkungen zu Ideologie des Kantschen Denkens am Beispiel seiner Ideen zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht"
1. Ästhetik zwischen Geschichtsphilosophie und Naturphilosophie 38
II. Ästhetische Wirklichkeitskonstitution als Form einer historisch bedingten Wirklichkeitskonstitution 42
III. Zum Subjekt-Objekt-Verhältnis in der Kritik der Urteilskraft 46
IV. Zum Naturbegriff in der K.d.U. 51
V. Das Geschmacksurteil 63
la. Geschmacksurteil und Äquivalententausch 63
Exkurs: Analogie und Dialektik im bürgerlichen Denken 70
1b. Geschmacksurteil und Äquivalententausch (Fortsetzung) 74
2. Das Geld und das Schöne: Repräsentanzen einer abstrakten Allgemeinheit 76
3. Zur Dialektik der vier Momente des Geschmacksurteils 80
3.1 Das interesselose Wohlgefallen 80
3.2 "Schön ist, was ohne Begriff allgemein gefällt." 83
3.3 "Schönheit ist die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes, sofern sie ohne Vorstellung eines Zwecks, an ihm wahrgenommen wird". 89
3.4 "Schön ist, was ohne Begriff als Gegenstand eines notwendigen Wohlgefallens erkannt wird". 99
VI. Zur Funktion des Naturrschönen 105
1. Das Naturschöne in der K.d.U. 105
2. Kritik des Naturschönen 113
2.1 Die "bürgerliche" Natur 113
2.2 Die K.d.U. als Vermittlung zwischen der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft. 118
2.3 Das Naturschöne als ästhetische Totalisierung 122
3. Das Naturschöne, Ausdruck einer bürgerlichen Wirklichkeitskonstitution 129
VII. Aufklärerische Motive in der K.d.U.: Reisebeschreibungen, der Wilde, Robinsonade 138
B. Schiller-Teil 145
I. Der Übergang von Kant zu Schiller 147
II. Zur Bedeutung des Spiels in der K.d.U. Exkurs: "Formelle und reelle Subsumtion" 153
III. Das Verhältnis von Kantschem Geschmacksurteil und Schillerschem Spieltrieb 158
IV. Zur Schillerschen Triebkonzeption 165
V. Formbestimmung des Schillerschen Spieltriebs 176
VI. Schillers ästhetischer Totalitarismus: Zur Formbestimmung des Schönen 183
1. Schönheit als "Freiheit in der Erscheinung" 183
2. Innere und äußere Natur und 2. Natur im Schönen aufgehoben 188
3. Schillers ästhetischer Absolutimus 193
4. Die Dialektik von "Liebe " und "Sympathie" 201
VII. Ästhetische Wirklichkeitskonstitution als Anamnese einer ästhetischen Totalität 209
1. Naturschönheit und Kunstschönheit 209
2. Schillers historische Situierung des Schönen 219
3. Die Bedeutung des Zufalls für die ästhetische Totalität 221
4. Das Verhältnis von ästhetischer Totalisierung und ästhetischer Totalität 224
VIII. Ästhetische Sinnlichkeit und ästhetische Tätigkeit 238
1. Die Dialektik von Bedürfnisproduktion und Bedürfnisbefriedigung. Exkurs: Die "primären Bedürfnisse" 238
2. Ästhetische Sinnlichkeit: Die sinnlich erfahrene Freiheit im Spiel 243
IX. Die wahre Natur und das Genie 253
1. Wahre Natur ist ästhetische Natur 253
2. Die Dialektik von "naiv" und 257
3. Es - Ich - Über - Ich im Genie versöhnt "sentimentalisch" 261
4. Wahre Natur als Über-Ich Repräsentanz 267
5. Wahre Natur, der Grund der ästhetischen Tätigkeit 270
Schlußbemerkung: Auch als "enzyklopädisches, Stichwort" zu "ästhetische Wirklichkeitskonstitution"zu lesen 273
Anmerkungen 285
Bibliographie
Bildnachweis
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