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Dieter Hoffmann-Axthelm
Theorie der künstlerischen Arbeit
Eine Untersuchung anhand der Lage der bildenden Kunst in den kapitalistischen Ländern
Inhalt
Vorbemerkung 7
1. Sinn des Ausdrucks >künstlerische Arbeit<
2. Abwege und Scheinlösungen.
Herstellung 14
3. Herstellen als abstrakte Tätigkeit. Scheinrückzug aus der Verwertung.
4. Verlust der gesellschaftlichen Funktion, gegenübergestellt dem bürgerlichen Begriff vom Kunstwerk
5. Gesellschaftsgeschichte des bürgerlichen Subjekts - des Künstlers - in den Begriffen der politischen Ökonomie.
Genuß 52
6. Passivität des Genießens. Schein der subkulturellen Sensibilität. Privater Genuß als Faktor der politischen Ökonomie. Ableitung der Warenästhetik.
7. Herleitung des Verhältnisses von Genuß und Qualität. Griechische Kunst. Bürgerlicher Genuß: Geschmack, Erlebnis, Verstehen.
8. Gesellschaftlicher Inhalt des Qualitätsbegriffes.
9. Geschichte der Qualitätskriterien.
10. Widerspruch des subjektlosen Genießens. Politisierungslinien.
Material 103
11. Stellung des ästhetischen Zugriffs zum Material. Primäres und sekundäres Material. Individuelle Materialfetischismen.
12. Gesellschaftsgeschichte des Materials.
13. Zur politischen Veränderbarkeit des Materials bzw. seines Gebrauchs.
Technik 129
14. Begriff der Technik. Gesellschaftsgeschichte der künstlerischen Technik anhand ihres geschichtlichen Begriffs (Form).
15. Künstlerische Technik als Gestaltungslehre. Stufen der ästhetischen Reduktion.
16. Künstlerische Technik als operationalisierter Klassenstandpunkt. Selbstvoraussetzung der Künstler und die Notwendigkeit ihrer Aufhebung.
Gegenstand 155
17. Gegenwärtige Stellung der ästhetischen Gegenstände. Geschichte der bürgerlichen Auflösung der Gegenstände der Kunst. Sujet, Stoff, Inhalt (als Fetischbegriff). Realismus.
18. Gegenstandslosigkeit als Situation des leeren nachbürgerlichen Bewußtseins. Lösungsversuche und Politisierungsschritte. Falsche Inhalte. Die Unanschaulichkeit des Kapitals und der ästhetische Revisionismus.
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