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Tocqueville, Alexis de
Über die Demokratie in Amerika
Ausgewählt und herausgegeben von J. P. Mayer
Inhalt
Vorwort von Carl J. Burckhardt............ 3
Tocqueville und sein Werk............... 7
Aus dem ersten Band Einleitung ...................... 15
1. Die Gesellschaftsordnung Angloamerikas .... 34
Entscheidend für die Gesellschaftsordnung Angloamerikas ist: sie ist in ihrem Wesen demokratisch ........ 34
Politische Folgen der Gesellschaftsordnung Angloamerikas................. 44
2. Das Prinzip der Volkssouveränität........ 45
3. Die Untersuchung der Einzelstaaten muß der Erörterung über die Bundesregierung vorangehen .......... 49
Von der Gemeindeordnung in Amerika...... 50
Umschreibung der Gemeinde........... 53
Gemeindebefugnisse in Neuengland....... 53
Vom Leben der Gemeinde............ 56
Vom Gemeindegeist in Neuengland....... 59
Von der Grafschaft in Neuengland........ 62
Über die politischen Wirkungen der dezentralisierten Verwaltung in den Vereinigten Staaten ............ 63
4. Die richterliche Gewalt und ihr Einfluß auf das politische Leben................ 78
Andere Befugnisse der amerikanischen Richter . . 88
5. Die politische Gerichtsbarkeit.......... 90
6. Hoher Rang des Obersten Gerichtshofes innerhalb der großen Staatsgewalten ......... 97
7. Die politischen Parteien in den Vereinigten Staaten. ................ 100
In den Vereinigten Staaten und in Europa sind die Auffassungen und der Gebrauch der Vereinigungsfreiheit verschieden ........... 106
8. Die demokratische Regierung .......... 110
Die allgemeine Wahl............... 111
Die Volkswahlen und die Neigungen der Demokratie in ihren Wahlen............. 111
Gründe für die teilweise Milderung der demokratischen Neigungen................ 115
Einfluß der Demokratie auf die Wahlgesetze ... 118
Die öffentlichen Beamten in der Demokratie . . . 120
Das Verwaltungsermessen in der Demokratie . . . 123
Welcher Anstrengungen die Demokratie fähig ist . 126
Die Macht der Demokratie über sich selbst .... 130
Die Außenpolitik in der Demokratie....... 133
9. Die Allmacht der Mehrheit und ihre Wirkungen . 139
Die Allmacht der Mehrheit verstärkt die Unbeständigkeit von Gesetzgebung und Verwaltung, die zum Wesen der Demokratie gehört..... 142
Tyrannei der Mehrheit............... 145
Die Allmacht der Mehrheit in ihrer Wirkung auf das Verwaltungsermessen........... 149
Der Einfluß der Mehrheit auf das Denken..... 150
Wirkungen der Tyrannei der Mehrheit auf den Nationalcharakter. Der Höflingsgeist..... 154
In der Allmacht der Mehrheit liegt die größte Gefahr für die amerikanischen Republiken .... 157
10. Mäßigung der Tyrannei der Mehrheit....... 160
Amerika kennt keine Verwaltungszentralisation . 160
Der Juristengeist als Gegengewicht der Demokratie ..................... 162
Die Geschworenenbank als politische Institution 172
11. Vom Einfluß der Gesetze auf die Erhaltung der demokratischen Republik in den Vereinigten Staaten..................... 182
12. Vom Einfluß der Sitten auf die Erhaltung der demokratischen Republik in den Vereinigten Staaten..................... 183
13. In den Vereinigten Staaten dienen die Gesetze mehr als die physischen Umstände, und die Sitten mehr als die Gesetze der Erhaltung des demokratischen Staatswesens......... 183
Würden die Gesetze und die Sitten anderswo als in Amerika zur Erhaltung der demokratischen Einrichtungen ausreichen?........... 188
Bedeutung des Vorangehenden für Europa .... 192
14. Stellung der schwarzen Rasse in den Vereinigten Staaten..................... 198
15. Schlußbetrachtung des ersten Bandes....... 209
Aus dem zweiten Band Vorwort..................... 217
16. Die wichtigste Quelle der Überzeugungen bei demokratischen Völkern............ 219
17. Wie die Religion in den Vereinigten Staaten die demokratischen Instinkte zu benützen versteht ... 225
18. Vom Fortschritt des Katholizismus in den Vereinigten Staaten............... 236
19. Die Literaturindustrie.............. 237
20. Individualismus und Demokratie......... 238
21. Unmittelbar nach einer demokratischen Revolution ist der Individualismus größer als in einer anderen Epoche................ 241
22. Überwindung des Individualismus durch freiheitliche Institutionen........... 242
23. Über den Gebrauch, den die Amerikaner im bürgerlichen Leben von Zusammenschlüssen machen.................... 248
24. Überwindung des Individualismus durch die Lehre vom wohlverstandenen Interesse..... 254
25. Die Aristokratie der Industrie .......... 258
26. Wie die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten ein bewegtes und zugleich einförmiges Bild bietet . 263
27. Der Ehrbegriff in der Demokratie......... 266
28. Weshalb die großen Revolutionen selten werden . 282
29. Krieg und Demokratie.............. 299
30. Der Einfluß der demokratischen Vorstellungen und Empfindungen auf das Staatsleben..... 306
31. Die Gleichheit weckt im Menschen ganz natürlich den Sinn für freiheitliche Institutionen..... 306
32. Die demokratischen Vorstellungen von der Regierung begünstigen die Konzentration der staatlichen Gewalt............... 308
33. Die demokratischen Gefühle begünstigen in Übereinstimmung mit den demokratischen Vorstellungen die Konzentration der staatlichen Gewalt..................... 312
34. Besondere Ursachen, die die Zentralisation der staatlichen Gewalt begünstigen oder hemmen . 317
35. Bei den europäischen Nationen unserer Tage wird die souveräne Gewalt stärker, obgleich die Stellung des Souveräns selbst unsicherer wird . . . . 324
36. Welche Art Despotismus die demokratischen Nationen zu befürchten haben......... 340
37. Fortsetzung der vorhergehenden Kapitel..... 348
38. Zusammenfassende Schlußbetrachtung...... 360
Zu dieser Ausgabe................... 365
Bibliographie..................... 379
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