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Daniel Hirsch

Tactical Media

Unter dem Begriff Tactical Media hat sich innerhalb der letzten Jahre ein Kanon aus Praktiken entwickelt, der entlang den Schnittstellen von Politik, Kunst, Theorie und Aktivismus, Medien und Gesellschaft kritisch hinterfragt. Insbesondere durch die rasante Weiterentwicklung und die massenhafte Verbreitung von Medientechnik und Internet haben medienkritische Kunstaktionen einen entscheidenden Auftrieb erhalten.

Der australische Medienwissenschaftler Graham Meikle hat das Thema Tactical Media mit einem Politikmodell von Michael Margolis und David Resnick in Zusammenhang gebracht, das die politischen Phänomene des Internets beschreibt. Dabei unterscheiden Resnick/Margolis zwischen „Intra-Net Politics“, also denjenigen Regeln, die das Verhalten und Auftreten im Internet regeln und bestimmen, „Politics that Affects the Net“, solchen Politiken, die zwar in der realen Welt stattfinden, aber durch ihre Existenz das Internet in seiner Form als solches nachhaltig beeinflussen und „Political Use of the Net“. Margolis/Resnick verstehen unter dieser Kategorie jeden Versuch, mit vernetzten Computern sozialen oder kulturellen Wandel in der Offline-Welt zu bewirken. Es handelt sich dabei also um eine Politik, die von innen nach außen heraus zu wirken sucht. Neben politischen Parteien, NGOs und sozialen Bewegungen, die das Netz nutzen, um ihre Anliegen voranzutreiben, ist diese Form der Internetnutzung auch Ansatz der Tactical Media.

Per Selbstdefinition versteht sich Tactical Media als „critical usage and theorization of media practices that draw on all forms of old and new, both lucid and sophisticated media for achieving a variety of non-commercial goals and pushing all kinds of potentially subversive political issues.“1 Tactical Media verfolgt also grundsätzlich immer nichtkommerzielle und politische Ziele, wie dies u.a. auch soziale Bewegungen tun. Die Medientheoretiker Geert Lovink und David Garcia beschreiben Tactical Media als Ausdrucksform von Gruppen oder Individuen, die sich von der „wider culture“ ausgeschlossen oder gekränkt fühlen. Doch im Gegensatz beispielsweise zur Bürgerrechtsbewegung in den USA der 1960er Jahre ist Tactical Media nicht Ausdrucksform einer Bewegung in einer institutionalisierten Organisationsform, sondern vielmehr das Ergebnis von kleinen temporären Koalitionen, die sich finden, um gegen bestimmte Themen gezielt vorzugehen und Kampagnen ins Leben zu rufen.

Dabei spielt auch die Verschiedenartigkeit der Tactical Media Praktizierenden eine große Rolle. Tactical Media-Koalitionen können sich beispielsweise aus Künstlern, Wissenschaftlern, Technikern, Aktivisten usw. zusammensetzen und bekommen dadurch einen hybriden Charakter. In diesem Licht können auch politische Netzkunstarbeiten wie Female Extension (1997) der Künstlerin Cornelia Sollfrank ( Vgl.: Artschwager http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/hs_publikationen/artschwager_sollfrank.html ) gesehen werden, mit der die Geschlechterdiskrimminierung im Kunstbetrieb thematisiert wurde. Bei der Programmierung von Sollfranks Netzkunstgenerators, mit dem sie massenhaft Netzkunst anfertigte, um sie unter den fiktiven Identitäten mehrerer Dutzend Frauen bei einem Wettbewerb einzureichen, arbeitete sie mit einem Programmierer zusammen. Ein wichtiger Unterschied zu sozialen Bewegungen besteht auch darin, dass sich die Veranstalter von Tactical Media nicht zwangsläufig als Sprachrohr der Benachteiligten sehen oder selbst von einem Missstand betroffen sein müssen, sondern lediglich Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken wollen.

Bedingt durch ihren temporären Charakter ist Tactical Media außerdem nicht das, was man landläufig unter ‚Alternative Media‘ oder ‚Indymedia‘ versteht. Alternative Medien sind in der Regel mittel- bis langfristig angelegte Medienprojekte, die durch die Schaffung einer Alternativöffentlichkeit versuchen, auf bestimmte Missstände aufmerksam zu machen. Neben dem Aspekt der Langfristigkeit unterscheidet sich Tactical Media ganz grundlegend zur Alternative Media in der Akzeptanz der Massenmedien als Kommunikationskanal. Es geht vielmehr darum, mit oder durch die selbst veranstalteten Aktionen in den Massenmedien aufzutauchen, um auf Probleme aufmerksam zu machen, statt eigene Medien zu schaffen, die kein Gehör finden.

Besonders deutlich wird dieser Punkt in den Praktiken des Culture Jammings, einer Seitenrichtung der Tactical Media, die als selbstreferentiell bezeichnet werden kann, da sie ausschließlich Massenmedien und das von ihnen transportierte Bild der Welt kritisch thematisiert. Trotz dieser formalen Unterschiede komplementieren sich die Methoden von Culture Jamming, Alternative Media, Tactical Media und Aktionen, wie wir sie von sozialen Bewegungen kennen, häufig in konkreten Kampagnen.

Im speziellen bei medienkritischen Projekten ist es für Tactical Media Praktizierende nicht immer einfach, Eingang in die Massenmedien zu finden. Daher müssen Möglichkeiten schnell erkannt werden, um die klassische Berichterstattung zu unterminieren. Die Natur der Tactical Media ist daher eine flexible und mobile, die schnell handeln muss. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Kommunikationsguerilla.

Der Begriff der Kommunikationsguerilla steht für ein Handeln, das dadurch bestimmt ist, dass es nur kurzzeitig als solches sichtbar ist und ebenso schnell verschwindet, wie es aufgetaucht ist. Darin liegen auch die ephemere Natur und der performative Charakter der Tactical Media begründet, die nach dem Ende einer Aktion meist nur in der Erinnerung der Beteiligten weiterlebt.

Übervater des Gedankens eines taktischen Handelns ist der französische Soziologe und Kulturphilosoph Michel de Certeau. Der Begriff der Taktik, wie er als integraler Bestandteil des selbst gegebenen Namen Tactical Media Einzug findet, wird direkt von ihm übernommen. Im Gegenzug zur Strategie definiert er die Taktik als ein berechnendes Handeln, dass durch das Fehlen eines eigenen Ortes charakterisiert ist. Deshalb muss durch temporäre Lücken im System des Gegners, beispielsweise dem System Medien, dessen Terrain unterminiert werden, um von dort aus zu agieren2.

Mit dem Fortschritt der Technik ist es für Tactical Media Praktizierende in den letzten Jahrzehnten immer einfacher geworden, alternative Propaganda durch diese Lücken, wie de Certeau sie beschreibt, zu verbreiten. Kopierer, Camcorder, Bildbearbeitungsprogramme und nicht zuletzt das Internet haben ein Instrumentarium geschaffen, das die Möglichkeiten für Tactical Media exorbitant vergrößert hat.

Gerade das Internet erlaubt es, ohne hohen finanziellen Aufwand, effizient auf der ganzen Welt durch die Nutzung neuer „Möglichkeitsräume“3 Informationen im Sinne einer Kampagne der Tactical Media zu verbreiten. So wurde beispielsweise die Gruppe The Yes Men mit einer Kopie der Homepage der WTO (World Trade Organization) bekannt, die sie mit abgeändertem und vollkommen überzogenem Inhalt auf der von ihnen registrierten Domain gatt.org (nach dem General Agreement of Tariffs and Trade) veröffentlichten. Trotz des absurden Inhalts wurden sie wiederholt und über Jahre hinweg zu Interviews und als scheinbare Redner der WTO auf Konferenzen eingeladen. The Yes Men greifen in dieser Aktion – dem Kopieren der Homepage und dem Auftreten als WTO-Redner – die Elemente der Récupération, auch Camouflage genannt4, sowie des Détournement aus der Philosophie der Situationisten auf. Als Détournement wird eine Nutzung bereits existierender ästhetischer Elemente in einem neuen Kontext bezeichnet, in dem diese meist satirisch-parodistische Züge bekommen. Dies war beispielsweise beim Kopieren der WTO-Homepage der Fall. Das Nicht-Erkennen der Homepage als Fake und die daraus resultierenden Einladungen ermöglichten in diesem Fall den Einsatz der Recuperation, die als Gegenteil des Détournement verstanden werden kann. Der Gedanke hier ist, sich auf bestehende Systeme einzulassen, um ohne Bedrohung durch das System zu Stärke kommen zu können und von innen heraus zurück zu schlagen. So taten es auch die Yes Men, indem sie als Vertreter der WTO anreisten und sich erst während ihrer Rede auf den Konferenzen als Aktivisten zu erkennen gaben.

Die Nutzung von Détournement und Récupération wenden sich gegen das Spektakel, eine der zentralen Vorstellungen der Situationisten. Guy Debord, einem Gründungsmitglied der Situationistischen Internationalen zufolge ist das Spektakel „die ununterbrochene Rede, die die gegenwärtige Ordnung über sich selbst hält, ihr lobpreisender Monolog“5. Eine Scheinwelt aus Werbung, Klischees und Propaganda, die reales Erleben durch repräsentierende Zeichen ersetzt, die dem Grunde nach inhaltslos sind. Auch die Medien folgen mit ihrem Programm diesem Prinzip, der Repräsentation des Spektakels, nach dem Motto: „Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint.“6 Dadurch ist aber ein gesellschaftlicher Fortschritt ausgeschlossen. Wenn Nachrichten nur dem Kanon der Simulation des Spektakels entspringen, sind Geschichte und Zeit wie gelähmt7. Das mächtige Subjekt, wie De Certeau es beschrieben hat, kann im Fall der Tactical Media mit dem Spektakel gleichgesetzt werden. Die Aufgabe der Tactical Media kann also als die Schaffung einer Art von Anti-Spektakel verstanden werden, um Geschichte und Zeit wieder in Gang zu bringen, oder wie Lassn es beschreibt, wenigstens „den Strom des Spektakels so lange anzuhalten, bis man sein System neu eingestellt hat“8. In diesem Kontext verwundert es kaum, dass häufig eine Kriminalisierung von Tactical Media stattfindet. Inwiefern die von Tactical Media-Praktizierenden selbst genutzte Kriegsrhetorik, beispielsweise im Zusammenhang mit Aktionen wie dem ‚toywar‘ der Künstlergruppe etoy ( Vgl.: Becker http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/hs_publikationen/mission_eternity.html ), mit-/verantwortlich ist, sei dahingestellt.

Die dichotomische Unterscheidung zwischen Récupération und Détournement eignet sich weiter hervorragend dazu, die wesentlichen Wirkungsstrategien der Tactical Media zu klassifizieren. Diese sind in erster Linie Aneignung, Desinformation, Collage und ironische Inversion. Die beiden erstgenannten bilden die Kategorie der Camouflage. Sie funktionieren nur, wenn sie nicht sofort als Subversion durch das Spektakel verstanden werden. Die Taktik der Aneignung gibt sich dabei solange als Teil des Spektakels aus, bis sie sich in diesem etabliert hat, um anschließend das System mit der ihr durch das System selbst verliehenen Macht zurück zu schlagen.

Die Taktik der Desinformation setzt eher darauf, das System außer Gefecht zu setzen, indem es dieses mit falschen Informationen versorgt oder mit Informationen, welche für die Ordnung des Systems eine Gefährdung darstellen. Durch die verursachte Ablenkung des Spektakels können dann die eigenen Ziele vorangetrieben werden. Die Taktiken des Détournement können im Gegensatz dazu von Anfang an als Subversion auftreten. Die Taktik der Collage stellt dabei die Nebeneinanderstellung von Symbolen des Spektakels mit dem Inhalt der Tactical Media dar. Die ironische Inversion und die Übertreibung karikieren die Symbole des Spektakels und versuchen diese unglaubwürdig erscheinen zu lassen.

Etwas nüchterner als vom „Kampf gegen das Spektakel“ spricht Arns, wenn sie beschreibt, dass es darum ginge, bestimmte versteckte Strukturen wieder sichtbar zu machen oder etwas „rückzuführen“. Im Prinzip meint Arns genau dasselbe wie ein Culture Jammer, wenn er davon spricht, ein durch das Spektakel belegtes Zeichen zurück erobern zu wollen: „Netzkulturelle Projekte, die sich mit den politischen und ökonomischen Strukturen des Internets auseinandersetzen und diese hinterfragen, lassen die Transparenz informationstechischer Strukturen opak werden. Das Sichtbarmachen eigentlich unsichtbarer, postoptischer Strukturen bedeutet lediglich die Rückführung des informatisch definierten Begriffs der Transparenz (= Durchsichtigkeit des Interface, Information Hiding) in seine ursprüngliche Bedeutung von Übersichtlichkeit, Klarheit und Kontrollierbarkeit durch Einsehbarkeit.“9 Generell lässt sich sagen: Wenn es um die Transparentmachung von Transparenz geht, hat Tactical Media, die über das Internet zu wirken sucht, den entscheidenden Vorteil, mit diesem über einen Kommunikationskanal zu verfügen, der gewissermaßen als Erfüllung der Brechtschen Vision eines Kommunikationsapparates die Massenkommunikation auch tatsächlich umkehren kann.

Die neuen Formen der Tactical Media, die das Internet ermöglicht, werden meist unter den Begriff Hacktivismus untergeordnet – oft ungeachtet der Tatsache, ob es sich dabei um Beispiele der Tactical Media oder eines normalen Hacks handelt. Inke Arns weist hier auf das Phänomen der Netzkulturen hin, die ganz unterschiedliche Interessengruppen sind und alle gemäß ihrer Gruppenethik das Netz „nichtmajoritär“ nutzen.10 Vermutlich ist diese nicht-majoritäre Nutzung als Gemeinsamkeit der an sich autonomen Netzkulturen – im Gegensatz zu einer majoritären Nutzung, wie beispielsweise dem E-Commerce – der Grund, den Begriff Hacktivismus grob und undifferenziert zu betrachten. Dass Hack nicht zwangsläufig ein negativ belegtes Wort sein muss, wurde bereits in verschiedenen Zusammenhängen erörtert.

Der Cultural Studies-Professor McKenzie Wark beschreibt den Hack in seinem ‚Hacker Manifest‘ gar als gesellschaftlichen Innovationsmotor. Im Zusammenhang mit Tactical Media beschreibt der Begriff Hacktivismus eine Reihe von neuartigen Vorgehensweisen, die durch Hacks möglich werden und der Verbreitung und Durchführung politischen Aktivismus dienen, etwa durch die Nutzung der graphischen und multimedialen Möglichkeiten sowie textbasierten An wendungen des Netzes. Mögliche Vorgehensweisen des Hacktivismus können so verschiedene Praktiken umfassen, die von einfachen Shut-Downs bestimmter Seiten bis zu Graffiti-Hacks, also Eingriffen in die Oberfläche fremder Homepages reichen. Viele dieser Methoden genießen jedoch auch in der Tactical Media-Szene einen zweifelhaften Ruf, da es sich hierbei eher um Cracks als um Hacks handelt; also um solche Hacks, die das System des Gegners nachhaltig beschädigen können. Arns trifft im Zusammenhang von Tactical Media und Hacktivismus die hilfreiche Unterscheidung zwischen einem so genannten „ermöglichenden Gebrauch“ und einem „blockierenden Gebrauch“.11 Während es um den ermöglichenden Gebrauch, also die zur Kommunikation vernetzenden Möglichkeiten des Internets und deren Nutzung, innerhalb der Tactical Media-Szene kaum Streitigkeiten gibt, steht man den Praktiken des blockierenden Gebrauchs oft eher kritisch gegenüber. So schlägt Lassn lediglich den virtuellen Sit-in als einzige blockierende Maßnahme im Zusammenhang mit dem Internet vor.12

Der virtuelle Sit-in wurde Anfang der 1990er Jahre vom Critical Art Ensemble unter dem Titel Electronic Civil Disobedience (also elektronischer bürgerlicher Ungehorsam) als neue Aktivismusform erdacht, aber erst gegen Ende des Jahrzehnts erstmals umgesetzt. Wie der reale Sit-in durch das Blockieren öffentlicher Gebäude durch Aktivisten den Zugang erschwert, verursacht der virtuelle Sit-in Zugriffsschwierigkeiten auf eine bestimmte Homepage, die Ziel der Attacke ist. Durch eine Überforderung des Servers, beispielsweise durch das automatisierte und wiederholte Anwählen nicht vorhandener URLs auf einer Homepage, oder das massenhafte Versenden von Emails ist ein Zugang zur angegriffenen Homepage nur mit sehr langen Wartezeiten oder auch gar nicht möglich. Der Vorteil eines virtuellen Sit-ins besteht seinem realen Vorgänger gegenüber darin, dass er keine physische Präsenz der Teilnehmer erfordert und so grundsätzlich jeder Mensch auf der Welt, der mit einem Internetzugang ausgestattet ist, teilnehmen kann. Gleichwohl finden Probleme, die bei einem Sit-in in der realen Welt auftreten können, ihre virtuelle Entsprechung: So kann die Bandbreite für alle User unter dem Sit-in leiden und zu längeren Wartezeiten für viele User führen, wie in der realen Welt beispielsweise Staus verursacht werden können. Und genauso wie man in der realen Welt von der Polizei registriert werden könnte, kann es passieren, dass die IP-Adressen der Rechner durch staatliche Organisationen registriert werden.13


1 Definition aus CAE 2001, S. 5.

2 deCerteau 1988, S. 89.

3 Arns 2002, S. 43.

4 Autonome A.F.R.I.K.A. Gruppe 2003, S. 98.

5 Debord 1996, S. 21f.

6 Wie Anm. 5, S. 17.

7 Wie Anm. 5, S. 139.

8 Lassn 2005, S. 115.

9 Arns 2005, S. 442. Hervorhebung im Original.

10 Arns 2002, S. 42ff.

11 Wie Anm. 10, S. 44.

12 Lassn 2005, S. 134.

13 Meikle 2002, S. 143f.


Literaturverzeichnis:

Arns, Inke (2002): This is not a toy war. Politischer Aktivismus in Zeiten des Internet, in Münker, Stefan/Roesler, Alexander (Hrsg.): Praxis Internet. Kulturtechniken der vernetzten Welt, Frankfurt am Main: Suhrkamp

Arns, Inke (2005): Netzkulturen im postoptischen Zeitalter, in: Schade, Siegrid/Sieber, Thomas/Tholen, Georg Christoph (Hrsg.): SchnittStellen. Basler Beiträge zur Medienwissenschaft, Basel: Schwabe, S. 429-444

Critical Art Ensemble (2001): Digital Resistance. Explorations in Tactical Media, New York: Autonomedia

Debord, Guy (1996): Die Gesellschaft des Spektakels, Berlin: Edition Tiamat

DeCerteau, Michel (1988): Die Kunst des Handelns, Berlin: Merve

Lassn, Kalle (2005): Culture Jamming. Die Rückeroberung der Zeichen, Freiburg: Orange Press

Margolis, Michael/Resnick, David (2000): Politics as usual. The cyberspace „revolution“, Thousand Oaks: Sage Publications

Meikle, Graham (2002): Future Active. Media Activism and the Internet, New York: Routledge


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