Adolf Hölzel
Da wir so häufig das Gute für schlecht und


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Da wir so häufig das Gute für schlecht und umgekehrt das Schlechte für gut halten, ist es so un(-) endlich schwer(,) zum Besten zu gelangen. Unsere anerzogene und vorhandene Indolenz ist die ärgste Schranke, Trägheit und Energielosigkeit ihre Begleiter.
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