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Ergebnisse für Spiel
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    ... Einführung wird fortgesetzt Zwischen Abscheu und Überschwang 178 Ursprünge der Musik 188 Lü FuWe Satori (Selbsterwachen) 191 Hisamatsu Shin-ichi Hermeneutik des Fremden 203 Sybille Fritsch-Oppermann Kontrollierte Spiele 214 Liesl Ujvary Die Autorinnen und Autoren 222 Die Bilder 223 POIESIS 11/1999 Das Thema eröffnet 3 Die Welt wird in jedem Augenblick neu geschaffen 7 Hans ... Lippe / Lionel Poilâne moksha - die menschliche Freiheit 155 Chaturvedi Badrinath Makoto Fujiwara 167 Rudolf zur Lippe Die abgebildeten Werke 170 Die Autorinnen und Autoren 171 POIESIS 9/1996 Spiel in Natur und Geschichte, Alltag, Kunst und Wissenschaft Einleitung des Herausgebers 3 Erinnerungen an die lebenswichtige Bedeutung des Spiels Thesen 5 Rudolf zur Lippe Gelebte Form die spielend sich entwickelt 6 Günther G. Bauer Die Zukunft des Spiels 10 Cy Twombly Schrift ohne Alphabet. Spiel- und Denkraum der Zeichen 14 Friedrich Cramer Spiel der Synapsen und Zeitbaum - Gedanken zum schöpferischen Prozeß in Genesis und Epigenesis 21 Ingeborg Lüscher Vier Geschichten, vier Zeiten, ... >>

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    ... Prozeß der schöpferischen Erkenntnisgewinnung 4.4 Prozeß der Vermittlungsarbeit 5 Die Rolle der Persönlichkeit im Kulturbetrieb — ein Frankfurter Dilemma, allgemein betrachtet .................. 14 5.1 Punktleuchten 5.2 Kulturnation spielen 5.3 Kulturbetrieb 5.4 Demokratisierung und Legitimation durch Verfahren 5.5 Die Chance der Revision 5.6 Bedingungen für Autonomieerwerb des Subjekts 5.7 Uneinholbare versus exemplarische ... Teaching zur Rezeptionsästhetik Hinweise zu einer Arbeitsbiographie...............................561 5 Lebensspiele, Lebensinzenierungen Die Spielkonzeption der Psychosynthese (Überlegungen zu einer spezifischen Form von Humanexperimenten) .................................566 5.1 Kinderspiel 5.2 Spiele der Götter 5.3 Spiele der Erwachsenen 5.4 Theaterspielen für jedermann 5.5 Spiele ohne Handlung 5.6 Spiele der Toten 5.7 Musikspielen 5.8 Geschlossene und offene Handlungssysteme 5.9 Die Simultationshandlung als Glücksspiel 5.10 Nicht-Spiele 5.11 Spiel-Regeln 5.12 ... >>

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    ... Pfingstl/Jochen Kuhn Diskussion Künstlerische Haltungen Klaus-Peter Busse Magazin Rezensionen Veranstaltungen/Weiterbildung Glossar Vorschau/Autoren Kunst und Unterricht Nr. 274/275/2003 Basisartikel Über den Spaß hinaus Spiel und Spielen im Kunstunterricht Dietrich Grünewald Spielen und Lernen Primarstufe Das Spielensemble Thomas Heyl Projekte Playing Arts Spielend Bildung gestalten Rainer Buland Sekundarstufe II «Art-ory» Das Memory-Spiel zur Kunstgeschichte Andrea Schilling/Henning Harms Spielprojekte Projekte Spiel bildet – Spielen ist mehr Spiel als kulturpädagogisches Prinzip und Kooperationschance Wolfgang Zacharias sekundarstufe I + II Spielräume Mona Sabine Meis Primarstufe «Der synästhetische Kinderstadtplan» Projekt mit zwei Klassen ... >>

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    Homo Ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel INHALTSVERZEICHNIS Enzyklopädisches Stichwort DAS SPIEL 205 (Zur vorherigen Lektüre empfohlene Einführung in den Problemkreis, dem das Thema entstammt) Vorrede — Einführung 7 1. Wesen und Bedeutung des Spiels als Kulturerscheinung 9 2. Konzeption des Spielbegriffs und die Ausdrücke Für ihn in der Sprache 34 3. Spiel und Wetteifer als Kulturschaffende Funktion 51 4. Spiel und Recht 79 5. Spiel und Krieg 90 6. Spiel und Wissen 105 7. Spiel und Dichtung 117 8. Die Funktion der poetischen Formgebung 133 9. Spielformen ... >>

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    ... I: Schlingen und Schleifen 1 1. Von selbstbezüglichen Sätzen 5 2. Selbstbezügliche Sätze: Eine Folge-Untersuchung 27 3. Über Virensätze und selbstreplikative Strukturen 53 4. Nomic: Ein selbstmodifizierendes Spiel auf der Basis der Reflexivität im Rechtswesen 75 Sektion II: Sinn und Soziales 95 5. Weltbilder im Zusammenstoß: Skeptical Inquirer gegen National Enquirer 99 6. Überzahlenblindheit 123 7 ... aus dem Booleschen Traum, oder: Subkognition als Rechenvorgang 687 Sektion VI: Selektion und Stabilität 727 26. Der genetische Code: Zufällig? 731 27. Unterlaufen, Protzen, Zuschlagen und Mittelmäßigkeit: Psychologische Spiele mit Zahlen 763 28. Das Gefangenendilemma. Computer-Turniere und die Evolution der Kooperation 781 Sektion VII: Sachverstand und Strategien 803 29. Dilemmata für superrationale Denker und ein Verlockendes ... Selbstreplikation ein. 3. Über Virensätze und selbstreplikative Strukturen Hier wird der Begriff der „Meme", oder der selbstreplikativen Ideen, sowie die Idee indirekter Selbstbezüglichkeit diskutiert. 4. Nomic: Ein selbstmodifizierendes Spiel auf der Basis der Reflexivität im Rechtswesen Die Beschreibung eines bemerkenswerten Spiels, das an eine Regierung erinnert, deren Aktivität zu einem großen Teil darin besteht, Gesetze gesetzeskonform zu ändern. Sektion II: Sinn und Soziales 5. Weltbilder im Zusammenstoß: Skeptical Inquirer ... Biomoleküle und ihre verzwickten Tricks geworfen, wobei charakterisiert werden soll, in welchem Sinn man den genetischen Code als zufällig bezeichnen könnte. 27. Unterlaufen, Protzen, Zuschlagen und Mittelmäßigkeit: Psychologische Spiele mit Zahlen Einfache „Denke-dir-eine-Zahl"-Spiele bieten amüsante und ernste Dilemmata sowie Modelle, mit deren Hilfe das Evolutionsgeschehen verstanden werden kann. 28. Das Gefangenendilemma. Computer- ... >>

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    ... Graphik-Messe vor ihrer entscheidenden Frage steht. steirischer herbst 48 Ein Jahr begleitete ZYMA Art Today die Macher des steirischen herbstes auf ihrem Weg zum Festival 1995. 'Das Spiel ist aus, die Kunst geht weiter' - und weiter geht auch die Kooperation von Veranstaltern und Magazin. peter weibel 52 Methode ja, Affront nein: Das Porträt von Peter Weibel ... die Kritik entdeckt ihre Sprache wieder und die Kunst präsentiert ihre Lust am Werk. Nach der neuen Rollenverteilung im System Kunst fragt Nikolai B. Forstbauer. steirischer herbst das spiel ist aus... 12 Noch einmal setzt Horst Gerhard Haberl als Intendant des Grazer Avantgardekunst-Festivals steirischer herbst auf die Trumpfkarte Nomadismus. Er faßt seine Programmatik für 1995 zusammen... ... die kunst geht weiter 16 ...und blickt auf die vergangenen Jahre zurück. Die Thematik 'das spiel ist aus...die kunst geht weiter/die kunst ist aus...das spiel geht weiter' liefert Hinweise auf die fortzuführende Idee einer Werkstatt Graz - und die Möglichkeit, dem Ereignis Festival zu entgehen. schwarze seiten death row 20 Das gegen die Clinton ... ein Ausblick sein könnte auf die neuerliche Lust des Verdrängens. Peter Kümmel sprach mit Ralph Giordano und hörte Elie Wiesels Lehre wider das Vergessen. bremen 40 Fast immer spielen die öffentlichen Skulpturen von Jochen Gerz mit der Hoffnung ihrer Unsichtbarkeit im Alltag. Mit seiner 'Bremer Befragung' entwickelte Gerz das konsequenteste Modell - eine Skulptur, die nur im ... >>

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    ... erinnere, etwa als Paul Wember zum ersten Mal Y. Klein ausgestellt hat und Publikum wie Presse so reagiert haben, als stünde die kulturelle Existenz des Abendlandes auf dem Spiel, so will mir scheinen, daß die heutige Toleranz gegenüber künstlerischen Erscheinungen keinen gesellschaftlichen Geltungsgewinn von Kunst und Kultur signalisiert, sondern eher das Gegenteil. Es gibt gegenwärtig doch nicht ... der sechziger Jahre ausschließlich politisch oder sogar parteipolitisch argumentiert haben und teilweise inquisitorisch nach der gesellschaftlichen Relevanz und revolutionären Funktion der Kunst gefragt haben, heute keine Rolle mehr spielen. Außerdem darf man nicht unterschätzen, daß durch die zahlreichen Publikationen zu meiner Arbeit und durch die publizistische Wirkung insgesamt die meisten Leute der Sache irgendwo schon mal begegnet ... eigentlich nur eine Einbildung ist, weil er seinen Widerpart selbst erst als Fiktion erschaffen hat, dieses Phänomen scheint mir auch bei der gegenwärtigen Kunst eine große Rolle zu spielen. Wenn ich die bilden' als Rechtfertigung ihrer Malerei gegen die Kunst der sechziger Jahre, insbesondere gegen die Concept-art argumentieren höre, dann bleibt von der tatsächlichen Problematik dieser ... der Suggestion der Kunst nicht entziehen können, es sei denn gezwungenermaßen aufgrund irgendeiner Verschwörung oder der Herrschaft totalitärer Ideologien -, dann müßte man ganz anders argumentieren; dann würde das Spiel nicht mehr funktionieren, weil der Einzelne nichts mehr ausrichten könnte und die Kunst ihre Aufgaben zudiktiert bekäme. M.L.: In bezug auf die Naturwissenschaften ist u. a. im ... eine Bäckerei, und es war geplant, zusammen mit drei Verwandten, die alle auch eine Bäckerei besaßen, gemeinsam eine Keks- und Zwiebackfabrik zu gründen, in der ich den Juniorchef spielen sollte. Darum wurde ich in eine Lehre gesteckt, in der ich mich mehr schlecht als recht bewährt habe, weil ich mit den Gedanken woanders war und jede ... >>

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    ... erschließen sich die materiellen Qualitäten des Papiers als ein quasi objektives Formpotential und immer eigenständiger werdendes Gestaltungsmittel. Indem Walther dabei die Vor- und Rückseiten des Papiers gleichberechtigt ins Spiel bringt, verwendet er es zwar bereits wie einen (flachen) Körper. Dennoch denkt er weiterhin »letztlich ... kompositionell in Flächenverhältnissen« (7) und noch nicht konsequent dreidimensional. Zur tatsächlichen Überwindung der ... von zwei Ausnahmen (24) - alle folgenden Arbeiten primär für Innenräume. Die an die Physis der Rezipienten gestellten Ansprüche reduzieren sich entsprechend. Die zurückzulegenden Strecken werden kürzer, bloße Blickverschiebungen spielen eine immer größere Rolle und ob die von den Stücken vorgegebenen Positionen »leibhaftig« eingenommen werden, ist immer weniger wichtig. Die Handlungsmöglichkeiten sind im wahrsten Sinn des Wortes absehbarer ... ausgesprochen bildhaft skulpturalen Eigenwert definieren sich die Arbeiten auch als autonome Werke. Daß Walther sich von rein funktionalen Gestaltungsprinzipien löst und bei den »Wandformationen« mehr materialästhetische Momente ins Spiel bringt, verhindert jedoch keineswegs, daß sie weiterhin auch instrumental funktionieren können. Wer ganz bewußt eine Position »in«, »an« oder »vor« ihnen einnimmt, benutzt die »Wandformationen«, um sich selbst ... Erfahrungen als Medium bisher am besten eignet, umso eher kann eine Kultivierung der eigenen Präferenzen glücken. Nur der Ernst, die Lust und vor allem die Beteiligung an diesem Spiel können uns vor einer neuen Diktatur der Normativität und der alten Barbarei der Beliebigkeit bewahren. Jedes aus diesem Geist geschaffene Werk ist insofern ein Hoffnungsträger. (1) Nach J ... >>

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    ... die heutige Kunst, die vor der Existenzfrage steht, welche Rolle sie in einer derart vom Geschmack dominierten Welt, die sich gänzlich dem schönen Schein verschrieben hat, überhaupt zu spielen vermag. Wenn in allen Lebensbereichen ein Überangebot an nur geschmacklich zu bewältigenden Wahlmöglichkeiten besteht - kann es dann noch einen spezifisch ästhetischen Selektionsmodus geben, der sich weiterhin als Kunst ... zuletzt der Postulierung eines neuen Typus von Ideen und zwar solchen, welche "viel zu denken veranlas(sen), ohne daß (ihnen) doch irgendein ... Begriff adäquat sein kann" (5). Beim Spiel, der durch solche Ideen angeregten Einbildungskraft, entsteht eine Sphäre des Fiktiven und Möglichen, in der nach Kant allein der Geschmack als "ästhetische Urteilskraft" zu Entscheidungen fähig ist. Obwohl ... treffen zu können, die nicht rein zufällig wäre, bedeutete das völlige Verschwinden ästhetischer Kompetenz und Kultur. Geschmack ist - nach Kants "Kritik der ästhetischen Urteilskraft" - "das Vermögen, für das Spiel der Einbildungskraft allgemein gültig zu wählen", wobei "wählen heißt, etwas durchs Gefühl der Lust an einem Gegenstand (zu) unterscheiden." (16) Nachdem sich das Prinzip der Notwendigkeit als kontingentes ... definitiven Selektionskriterien negiert werden, haben die unabhängig davon gleichwohl an einem Beobachtungsobjekt vorgenommenen Unterscheidungen weder den Charakter der Notwendigkeit noch der Zufälligkeit, sondern machen ein wechselseitig sich belebendes Spiel von Einbildungskraft und Verstand möglich, bei dem eine bestimmte Relation zwischen beiden Vermögen als ästhetisches Lustgefühl bewußt werden kann. Soll das Urteil ästhetisch sein, muß die Wahl darüber ... >>

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    ... Im Querschnitt: K. G.Hulten 57 Bewegungskunst im 20. Jahrhundert Christian Beutler 59 Georges Braques Atelier Peter Fischer 61 ... und sie merkten nicht, daß sie gemeint waren... Hilde Spiel 62 Deutsche Kunst im ,Neo-Viktorianismus' Brief aus London magnum Die Zeitschrift für das moderne Leben Dezember 1961 Heft 39 Der Westen Im Bildteil 6 Die Bedrohung des ... Werner Blaser 44 Der Stil ist tot, es leben die Stile! 45 Sage mir, wie du sitzt 46 Formexperimente als Möbel 47 Domestiziertes Winkeleisen 48 Konstruktivismus als intellektuelles Spiel 49 Die Sehnsucht nach dem Organischen 50 Für jeden etwas 51 Pioniere und Konsumenten 52 Bewegung in der Kunst Armando 53 Warten auf Godot Pieter Brattinga 53 Die ... 52 Eine Kette von drei eine Kette von zehn Bertolt Brecht 52 Der Radwechsel Walter Höllerer 60 Anmerkungen zu Gedichten Horst Koegler 65 Ballett des XX. Jahrhunderts Hilde Spiel 66 Londoner Kulturbrief Spectator 68 Theater-Bulletin Gustav René Hocke 71 Römische Hochsaison 1961 Wolfgang Steinecke 76 Vorstoß zur Opera assoluta François Erval 76 Prix Formentor magnum Die ... Enzensberger 37 Die Babylonische Bibliothek Friedrich Heer 38 Explodiert die Geschichte? Gerhard Szczesny 39 Man sollte ein Manifest des Pluralismus an alle Plakatsäulen schlagen Gustav René Hocke 47 Spiel mit Raum und Zeit Alfred Schneller 48 Unsere Wahl: Archaik, Manierismus, Neogotik Gert H.Theunissen 54 Chancen der geschichtslosen Welt Wilhelm Unger 56 Der Augenblick als Repräsentant der ... >>

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