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    Bruckmann's Handbuch der Schrift Inhalt Vorwort 9 Einführung 15 Bilder-, Ideen- und Lautschriften 15 Ursprung der Buchstabenschrift 17 Weitweite Verbreitung der lateinischen Schrift 18 Aufgaben der Schrift 20 Handschrift und Graphologie 20 Verschlüsselte Schriftsysteme 22 Stenographie 23 Schriften des Abendlandes 25 Schriften der Griechen 25 Griechische Capitalis 25 Griechische Majuskel 26 Griechische Unziale 26 Griechische Kursive 29 Griechische Minuskel 29 Schriften der Römer 30 Capitalis monumentalis 30 Capitalis quadrata ... >>

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    ... das Gemeinwohl anführt. Dieses ist die „volonté générale“10, die in der „Abhandlung über die Politische Ökonomie“ zum ersten Mal von Rousseau angeführt wird. Schon in dieser frühen Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung ... Grund scheint eine faktische Zustimmung des Volkes in Bezug auf das Handeln der Regierung nicht unbedingt notwendig. Gegenüber den zeitgenössischen Regierungen ist Rousseau aber auch in dieser frühen Schrift schon sehr kritisch. Aufgabe des Staates muss es sein, die Sitten seiner Mitbürger zu verbessern, damit die Republik möglich ist. Die modernen Regierungen hingegen begnügen sich nach Ansicht ... Handeln. Der Einzug der Privatinteressen über die manipulierbare Person des Abgeordneten in den politischen Willensbildungsprozess kann dann nicht mehr verhindert werden. Dieses erwähnt Rousseau später auch in der Schrift über Polen. „Der Gesetzgeber in corpore kann unmöglich bestochen werden, ist aber leicht zu täuschen. Seine Stellvertreter sind schwer zu täuschen, aber leicht zu bestechen, ja es kommt ... beeinflusst werden können117. Irgendwie müssen die Volksversammlungen technisch umsetzbar sein. Dies ist bei einem großen Flächenstaat schwieriger zu erreichen. Diesen Nachteil großer Staaten hebt Rousseau auch in der Schrift über Polen hervor. „Einer der größten Nachteile der großen Staaten, derjenige, welcher es von allen am schwersten macht, in diesen die Freiheit zu erhalten, besteht darin, dass die ... Volk nur zum Teil vertreten werden darf und die Verwalter seiner Macht häufig ausgewechselt werden müssen. Dies ist ein Kontrollmechanismus, den der Verfasser auch im Zusammenhang mit der Schrift über Polen wieder aufgreifen wird. Die Regierung soll so wenig administrative Aufgaben wie möglich wahrnehmen, ihren Sitz bezeichnet Rousseau daher auch ausdrücklich nicht als „Hauptstadt“146 (capitale), ... >>

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    ... das Gemeinwohl anführt. Dieses ist die „volonté générale“10, die in der „Abhandlung über die Politische Ökonomie“ zum ersten Mal von Rousseau angeführt wird. Schon in dieser frühen Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung ... Grund scheint eine faktische Zustimmung des Volkes in Bezug auf das Handeln der Regierung nicht unbedingt notwendig. Gegenüber den zeitgenössischen Regierungen ist Rousseau aber auch in dieser frühen Schrift schon sehr kritisch. Aufgabe des Staates muss es sein, die Sitten seiner Mitbürger zu verbessern, damit die Republik möglich ist. Die modernen Regierungen hingegen begnügen sich nach Ansicht ... Handeln. Der Einzug der Privatinteressen über die manipulierbare Person des Abgeordneten in den politischen Willensbildungsprozess kann dann nicht mehr verhindert werden. Dieses erwähnt Rousseau später auch in der Schrift über Polen. „Der Gesetzgeber in corpore kann unmöglich bestochen werden, ist aber leicht zu täuschen. Seine Stellvertreter sind schwer zu täuschen, aber leicht zu bestechen, ja es kommt ... beeinflusst werden können117. Irgendwie müssen die Volksversammlungen technisch umsetzbar sein. Dies ist bei einem großen Flächenstaat schwieriger zu erreichen. Diesen Nachteil großer Staaten hebt Rousseau auch in der Schrift über Polen hervor. „Einer der größten Nachteile der großen Staaten, derjenige, welcher es von allen am schwersten macht, in diesen die Freiheit zu erhalten, besteht darin, dass die ... Volk nur zum Teil vertreten werden darf und die Verwalter seiner Macht häufig ausgewechselt werden müssen. Dies ist ein Kontrollmechanismus, den der Verfasser auch im Zusammenhang mit der Schrift über Polen wieder aufgreifen wird. Die Regierung soll so wenig administrative Aufgaben wie möglich wahrnehmen, ihren Sitz bezeichnet Rousseau daher auch ausdrücklich nicht als „Hauptstadt“146 (capitale), ... >>

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    ... WAGNER (1813-1883) die theoretische Konzeption seines «musikalischen Dramas» und prägt dafür - zwar nicht mit terminologischer aber durchaus programmatischer Absicht - den Begriff «Gesamtkunstwerk» (2). Dem Vorwurf, diese kunsttheoretischen Schriften propagierten nur sein eigenes musikalisches Werk (3), versucht er zu entgehen, indem er sie zum eigenständigen «Gedankenkunstwerk» (4) erklärt. Das erscheint zwar einleuchtend, insofern sie ihrer wortsprachlichen Formulierung ... der Kunstbegriff (5), der diesem Zukunftsentwurf zugrundeliegt, nirgendwo über das hinausgeht, was nicht durch Wagners Musikdramen ganz und gar gedeckt wäre, erweist sich die erklärte Eigenständigkeit der theoretischen Schriften ebenso als reine Rhetorik wie die Verkündung einer erst zukünftigen Vollkommenheit der Kunst. Substantiell ist der Kunstbegriff, wie ihn Wagners «reformatorische Kunstschriften» theoretisch konzipieren, letztlich sowohl identisch mit ... viel mehr als nur Musik, nämlich «Unendliches bedeuten» solle (7), dem müsse sie - im Sinne Hegels (8) - selbst als eine Idee erscheinen. Daß die Spekulationen und Intentionen der Schriften Wagners tatsächlich für dessen musikalisches Werk zutreffend sind, ist hier also weit weniger fraglich als bei anderen Künstlertheorien, so daß die Methode, die theoretische Selbstreflexion eines Künstlers der ... Konzeptionen Runges und Wagners bestimmt sich mithin nach der Art und Weise, wie ihre Gesamtkunstwerk-Realisationen rezipiert werden sollen. Die weniger auf empirische Erfahrungen als auf die theoretischen Schriften bezugnehmende Untersuchung der Rezeptionsweise zeigt, daß Runge und Wagner so, wie sie die ideale Rezeption ihrer Werke konzipieren, trotz Gleichartigkeit der ihren Gesamtkunstwerkkonzeptionen zugrundeliegenden Problematik einander polar entgegengesetzte ... darin exemplarischen Charakter, daß sie die zum Bewegungsgesetz der Moderne gewordene, vermeintlich 'logische' Aufeinanderfolge von 'rationalen' und 'emotionalen' Strömungen in der Kunst einleitet.* Anmerkungen (1) So werden die Schriften bezeichnet, die Wagner im Schweizer Exil (1849-1858) verfaßt hat, in das er nach der Niederschlagung des Dresdner Aufstandes im Mai 1849 fliehen mußte. Ein bisher unbekannter ... >>

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    ... Spannung zwischen rationaler Konstruktion und intuitiver Empfindung: "Die strenge Regularität ist grade bey Kunstwerken, die recht aus der Imagination und der Mystik unserer Seele entspringen ... am allernotwendigsten." Hinterlassene Schriften. Göttingen 1965. Bd. I, S. 35 (5) G. Klaus / M. Buhr (Hrsg.): Marxistischleninistisches Wörterbuch der Philosophie. Hamburg 1972. Bd. I, S. 147 (6) Vgl. K. Peter a.a ... III. Berlin 1798-1800 (9) Vgl. W. Benjamin: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. (10) F. Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie. In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Wolfdietrich Rasch (Hrsg.). München 1972. S. 131 (11) Vgl. F. Schlegel, a.a.O., S. 107 (12) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 (13) F ... lebendigsten Wesen um uns, und stellen, indem wir die charakteristischen ... mit den Empfindungen übereinstimmenden Züge dieser Wesen festhalten, ... Symbole ... dar". (I/S. 11) Aus P. O. Runge: Hinterlassene Schriften Bd.I u. II. Göttingen 1965 (49) Vgl. D. Jähnig: Die Kunst in der Philosophie. Pfullingen 1966. Bd. I, S. 14 (50) "Einbildungskraft bringt das Mannigfaltige der Anschauung mit dem Verstande in Verbindung, sie vermittelt zwischen Verstand und Sinnlichkeit". In: Kant-Lexikon. Bearbeitet von R. Eisler. Hildesheim/New York 1972. S. 105 (51) Novalis: Schriften. Hrsg. J. Minor. 4 Bde. Jena 1907. Bd. III, S. 14 (52) "So hat bis vor einiger Zeit die Wissenschaftstheorie geglaubt, einen theoretisch gestützten Begriff der wissenschaftlichen Rationalität ... Teil I vor Anmerkung 18 (63) J. Ritter: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Darmstadt 1971. Bd. 1, S. 707 (64) H. van de Velde: Zum neuen Stil. Aus seinen Schriften ausgewählt und eingeleitet von H. Curjel. München 1955. S. 150 (65) N. Luhmann: Soziologische Aufklärung. Opladen 1971. S. 66. Was die Vernunft hervorbringt, muß in einem wertenden ... >>

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    Michael Lingner Exerzitien-Ornamente-Konzepte. Zur Eigenart der Schrift(sockel)bilder im Theoretischen Nachlass von Adolf Hölzel Die Thematisierung von Hölzels Schriftsockelbildern im Zusammenhang mit einem Konvolut seiner hinterlassenen Aufzeichnungen, verspricht besonders aufschlussreich zu sein für das ... aus Bild- und Schriftzeichen eine werkhafte Einheit bildet, weisen die allermeisten überhaupt mit Zeichnungen bereicherten Blätter des Nachlasses ganz verschiedenartige und oft eher lose Beziehungen von Bild und Schrift auf. Zumeist sind auf diesen Blättern mehrere in ganz unterschiedlicher Weise und nicht selten fragmentarisch bleibende so wie verkehrt zueinander stehende Anordnungen von Text- und Bildelementen zu finden ... S. 143. (19) Hölzel, A: (1853-1934). Katalog der Gedächtnisausstellung zum hundertsten Geburtstag. Ausstellungskatalog München 1953. o. S. (20) Loos, Adolf: Ornament und Verbrechen. In: A. Loos: Sämtliche Schriften. Hrsg. von Franz Glück. Wien / München 1962. S. 276 (21) Hölzel, A.: Theoretischer Nachlass: hoelzel_GE-DIV-2_NT-1_05 http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv ... >>

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    ... sein intendierter ‚overlapping consensus’ weder die umfassende Ökumene von Religionen, Weltanschauungen und Kulturen noch soll die Struktur moderner Menschenrechte unmittelbar in der Bibel, im Koran, in den heiligen Schriften der Hindus, in den Lehren des Konfuzius oder in afrikanischen Erzählungen aufgespürt werden. Partikulare Erbansprüche auf die Idee der Menschenrechte zu erheben sind, so Bielefeldt, einer weltweiten Durchsetzung ... wäre es dann die Weltgesellschaft, die die komplexe Verteilungsstruktur der sozialen Grundgüter und der materiellen und immateriellen Voraussetzungen für die Verfolgung individueller Lebensprojekte bildet und festlegt. In Rawls Schriften sind wenig weltgesellschaftliche Umsetzungsvorschläge zu finden. Er hat vielmehr Regeln zur Lösung innergemeinschaftlicher, zum Beispiel nationaler oder zwischenstaatlicher Teilungsprobleme entwickelt. Seine Theorie etabliert eine Gerechtigkeit zwischen den jeweiligen ... individueller Selbstbestimmung sowie dem Vorrang subjektiver Freiheitsrechte begründet wird. Damit sei Liberalismus keineswegs als neutrale Konzeption zu sehen, die Universalität beanspruchen dürfe.199 Auch Rawls hat in späteren Schriften seine Konzeption ausdrücklicher als politisch partikular bezeichnet.200 Dies wird, wie weiter unten noch ausgeführt werden soll, im Kontext von ‚Entwicklungszusammenarbeit’ umso relevanter, weil westlicher Liberalismus über die ... Die Weltbevölkerung würde zu Adressaten von Verteilungsprinzipien und zugleich zu deren Urhebern werden.206 Dass Rawls’ Konzeption diesen universellen Anspruch nicht bewältigen kann, zeichnet sich in seinen späteren Schriften ab. Rawls beschreibt nun die Konzeption der ‚Gerechtigkeit als Fairneß’ als eine von mehreren vernünftigen Alternativen, zwischen denen Gesellschaften je nach Tradition und Wertvorstellung wählen können.207 Er ... orientierte Entwicklungspolitik kann zur Verwirklichung von Verteilungsgerechtigkeit, zur Verwirklichung des Rechtes auf Entwicklung und damit zur weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten beitragen. Sen erhielt 1998 den Nobelpreis für seine Schriften zur Wohlfahrtsökonomie sowie zur Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Lebensstandard. Besonders hervorzuheben sind seine Beiträge zur Interdependenz ökonomischer und individueller Freiheit, deren Zusammenhänge mit Armutsbekämpfung und ... >>

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    ... lll Berlin 1798-1800 (9) Vgl. W. Benjamin: 'Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik.' (10) F. Schlegel: 'Über das Studium der griechischen Poesie.' In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Wolfdietrich Rasch (Hrsg.) München 1972. S. 131 (11) Vgl. F. Schlegel, a.a.O., S. 107 (12) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 (13) F ... Ursprung des Kunstwerkes: 'Entsteht nicht ein Kunstwerk nur in dem Moment, wann ich deutlich einen Zusammenhang mit dem Universum vernehme?' (l/S. 6) Aus P.O. Runge: 'Hinterlassene Schriften' Bd. l u. II. Göttingen 1965 (49) Vgl. D. Jähnig: 'Die Kunst in der Philosophie.' Pfullingen 1966. Bd. l, S. 14 (50) 'Einbildungskraft bringt das Mannigfaltige der Anschauung mit dem Verstande in Verbindung, sie vermittelt zwischen Verstand und Sinnlichkeit.' In: Kant-Lexikon: Bearbeitet von R. Eisler. Hildesheim/ New York 1972. S. 105 (51) Novalis: Schriften. Hrsg. l Minor. 4 Bde. Jena 1907. Bd. Ill, S. 14 (52) Inzwischen 'wird die Wahl bestimmter Rationalitätskriterien für die wissenschaftstheoretische Analyse sogar als ästhetische Option verstanden.' In ... Teil l vor Anmerkung 18 (63) J. Ritter: 'Historisches Wörterbuch der Philosophie.' Darmstadt 1971. Bd. 1, S. 707 (64) H. van de Velde: 'Zum neuen Stil.' Aus seinen Schriften ausgewählt und eingeleitet von H. Curjel. München 1955. S. 150 (65) N. Luhmann: 'Soziologische Aufklärung.' Opladen 1971. S. 66. (66) Wohin die Vernunft treibt, wenn das Gefühl sie ... 10) (69) F. Schlegel, a.a.O., S. 142/143 (70) F. Schlegel, a.a.O., S. 142 (71) I. Kant: 'Der Streit der Fakultäten.' In: Kants gesammelte Schriften Bd. 7. Berlin 1907. S. 83 f. (72) Das Problem der ästhetischen Dimension des Ideals der Vervollkommnung des Menschen behandelt Nietzsches Philosophie. (73) Vgl. I. Kant: 'Idee ... >>

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    INHALTSVERZEICHNIS (in Stichworten) I. Vorbemerkung.............17 Schlegel —eine noch immer umstrittene Gestalt—Primat der zu Lebzeiten veröffentlichten Schriften Schlegels — Wiederaufnahme des Schlegel-schen Begriffs der objektiven Poesie als Hinweis auf die traditionellen Züge und die Kontinuität in der Entwicklung der poetologischen Gedanken Schlegels — Anwendung einer dialektischen ... objektiven Poesie — Der Studium-Aufsatz, eine hervorragende Quelle für die Erkenntnis Schlegelscher Poetik — Die innere Nähe der Schlegelschen Poetik zur literaturkritischen Praxis als Rechtfertigung einer auf die literaturkritischen Schriften sich stützenden Analyse — Objektive Poesie als Name und als Begriff II. Der Ursprung des Schlegelschen Begriffs der objektiven Poesie 25 1. „Chaos" und „Revolution"..........25 Der Studium-Aufsatz ... klassizistischer Nachahmung als Ausdruck seines an geschichtlicher Form-Inhalt-Dialektik orientierten Denkens; Vorentwurf des späteren Ironie-Konzepts — Das 'Wie' der Nachahmung; der Studium-Aufsatz, eine auf Praxis gerichtete Schrift, die unpraktisch bleibt — Der Zusammenhang zwischen Schlegels Nachahmungsbegriff und seiner allgemeinen Theorie des Schönen; die dialektische Konstruktion dieser Schönheits-Theorie — Die „interessante" Poesie als Widerspiel der „objektiven" — Goethe ... der Poesie als der Prosa" in statu nascendi — Veranlassung zu einer Reflexion über den Begriff der (Klassizität unter den Bedingungen der bürgerlichen Gesellschaft — Die Entdeckung der Relevanz von „Schriften" als Folge des dialektisch strukturierten Nachahmungsbegriffs des Studium-Aufsatzes — Die poetologische Zwischenstellung der Forster-Charakteristik; der Dichter als Spezialfall des Künstlers — Bemühung um eine Neu-Definition der Begriffe Poesie und Prosa — Verdeckte Tendenz zur Relativierung der Poesie als einer speziellen Kunstübung — Die Begriffe „Schrift", »Prosaist", „romantische Poesie" als Grenzbegriffe — Bewahrung wesentlicher Elemente aus dem Umkreis der Schönheits-Definition von 1795 — Betonung des sittlichen Aspekts — Die Betonung von Forsters praktischer Abstraktion, eine ... >>

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    DEMUT, INDIVIDUALITÄT, GEFÜHL Betrachtungen über C. D. Friedrichs kunsttheoretische Schriften und ihre Entstehungsumstände INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie des Fachbereichs Geschichtswissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt von Mayumi OHARA aus Tokio Berlin,1983 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung .................................................I I Friedrichs Schriften - ein Überblick ...................1 1. Kritik und Reflexionen über die Kunst ...............3 2. Dichtungen ..........................................6 3. Briefe und Tagebuch ................................17 4. Sonstige Schriften .................................33 II Schriften über die Kunst vor den "Äußerung"-Fragmenten 1. Gegenschrift anläßlich des "Ramdohrstreites" um das Bild "Kreuz im Gebirge" .....................38 2. Zehn Gebote des Künstlers ..........................55 3. Zwei Empfehlungsbriefe ... als Religion ..................186 Zeit ......................................192 a. Geschichte als Fortschritt? .........194 b. Historischer Relativismus? ..........199 c. Zeit und Individuum .................-205 IV Schlußbetrachtung und Ergänzung: Friedrichs Malerei im Lichte seiner Schriften ............209 1. 'Dialektik'der Natur: Motivation und Modifikation der Naturstudien ..................................213 2. Symbolische Perspektive ...........................223 3. Klassizismus, Romantik, Naturalismus ..............234 Anmerkungen ..............................................239 Anhang: unbekannte bzw. teilweise veröffentlichte ... >>

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