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Ergebnisse für Ordnung
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    ... Kooperation zueinander stehen.8 Mit der weltweiten Verbreitung der Menschenrechte und der Ausweitung ihres Geltungsumfangs sind nicht nur hohe Anforderungen an die soziale, sondern auch an die staatliche Ordnung verbunden. Menschenrechte sind, noch bevor sie als Rechte garantiert werden, moralische Rechte jedes Einzelnen. Menschliche Moral erfordert wirksame rechtliche Mittel, um die weltweite Anerkennung der Menschenrechte zu garantieren ... von institutionellen Vorkehrungen auf staatlicher und nichtstaatlicher Ebene, welche auf wirksame Weise einen Schutz tatsächlich aller Menschen ermöglichen. Dies ergibt Reformbedarfe für die bestehenden internationalen, politischen und wirtschaftlichen Ordnungen.12 Eine neue, transnationale Ordnungsinstanz könnte dann dem Dilemma begegnen, dass mit wachsendem Umfang der menschenrechtlichen Forderungen die Aussichten sinken, sie in globalem Umfang zu gewährleisten. Die Ausweitung ... Menschenrechte als gemeinsamen moralischen Standard zu akzeptieren. Menschenrechte sind heute zu einem weltweit wirksamen, normativen Maßstab der Menschheit geworden und bilden damit eine globale, transkulturelle und transnationale moralische Ordnung. Dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Menschenrechte weiterhin weltweit missachtet und verletzt werden. 1.1.4 Begriffsbestimmung: Universalismus und Universalität der Menschenrechte Universalismus ist eine Denkweise, die den ... ihrer Herkunft beansprucht werden könnten. Ausgangspunkt Kälins für den sachgerechten Umgang mit kulturell geprägten Konflikten sind zum einen die Überlegung, dass kulturelle Vielfalt ein wesentliches Element jeder freiheitlichen Ordnung und deshalb zu achten und zu schützen sei. Der grundrechtsbezogene Verfassungsstaat muss die Entscheidung darüber, was ein gutes Leben bedeutet, den autonomen Mitgliedern einer in der Folge grundrechtlicher ... ihrer Geltung auf die allgemeine Menschenwürde berufen, unumgänglich geworden. Dies zeigt sich beispielsweise in multikulturellen Gesellschaften, die sich um ihres friedlichen Zusammenlebens willlen um eine konsensfähige politisch-rechtliche Ordnung bemühen müssen, die mit traditioneller Ethik und nationalem Recht nicht zu erreichen ist. Die unzähligen Unrechtserfahrungen bis hin zum Völkermord lassen die Anerkennung weltweiter Menschenrechte alternativlos erscheinen. ... >>

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    ... Böhringer, ich spitze jetzt etwas zu: Sind Sie eher für die gnostische Kunstvermittlung zuständig? Hannes Böhringer: Eigentlich überhaupt nicht. Ich glaube ja, daß man Kunsthochschulen gar nicht in Ordnung bringen kann. Ich glaube, daß man das nur inselartig an bestimmten Punkten schaffen kann ... Einige Dinge können gut funktionieren, und die halten eine solche Schule irgendwie am Laufen ... versuche, Dinge zu analysieren, natürlich mit der Absicht, sie gegebenenfalls auch zu verändern, steht bei mir nicht die Illusion im Hintergrund, etwas in dieser Welt ließe sich in Ordnung bringen, sondern allenfalls die Einsicht, daß man sich verdammt anstrengen muß, damit es wenigstens so schlecht bleibt, wie es jeweils ist - nein: damit es nicht noch schlechter wird ... die Fotografie abgelöst worden, denn die Drucktechnik ist nicht in der Lage, Zeichnung abzulösen, sondern nur irgendwie die Zeichnung wiederzugeben. Die zweite Bemerkung: Sie haben mehrfach den Begriff Ordnung gebraucht, als »Ordnungsinsel« in Ihrem Vortrag, und in der Diskussion gesagt: Sie können sich nicht recht vorstellen, daß man Ordnung in eine Kunstschule bringen kann. Die Verwendung des Begriffs Ordnung klingt bei Ihnen ein bißchen nach >besenreinBöhringer: Eine schwierige Frage. Ich versuchte sie in einem Bild zu klären: daß nämlich Ordnung Grenzen hat und daß zum Beispiel ... >>

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    ... Ich"............. 67 10. Die Intention „außen"............ 75 11. Die adäquate Erkenntnis; Metaphysik als Ethik...... 80 12. Zusammenfassung; Hinweise auf Pascal und Leibniz..... 86 Sechstes Kapitel Vom System zur Ordnung der Ordnungen........ 99 1. Pascal« Stellung und Gewicht in der Geschichte des Funktionalismus 99 ERSTER ABSCHNITT: PASCALS WISSENSCHAFTSLEHRE 2. Anschluß an Descartes............ 111 3. Die Lehre von der Definition.......... 115 ... Gelassenheit.............. 166 b) Natürlichkeit.............. 169 c) Originalität.............. 172 d) Honnête homme............. 175 e) Mediokrität und Banalität.......... 181 10. Die Nomenklatur dieser Philosophie der Endlichkeit.....187 DRITTER ABSCHNITT: DIB ORDNUNG DES HERZENS 11. Die Gratuität der Wahrheit...........190 a) Dunkelheit und Gratuität.......... 191 b) Die Struktur Dogmatismus - Skeptizismus...... 193 c) Veritative Differenz ........... 195 d) Zum Denkstil Pascals......... 196 ... a) Langeweile.............. 214 b) Eitelkeit............... 216 c) Zerstreuung.............. 217 d) Arbeit............... 218 e) Imagination.............. 219 15. Das Herz............... 222 16. Das Reich der Liebe 230 VIERTER ABSCHNITT: DIE ORDNUNG DER ORDNUNGEN 17. Das Wechselverhältnis der Ordnungen........235 a) Transzendentale Differenzen zwischen den Ordnungen . . . 235 b) Christentum und Ordnungen.......... 239 c) Der Christ als honnête homme......... 246 d) Der ... >>

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    Chaos und Ordnung Formen der Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft Herausgegeben von Günter Küppers Inhalt Vorwort.......................... 7 I Vorläufer Sagenhaftes Chaos: Der Ursprung der Welt im Mythos. Von Rainer Paslack.................. 11 Vom Mythos zum Logos: Chaos und Selbstorganisation bei den Griechen. Von Rainer Paslack.................. 28 Die natürlichen Ursachen von Ordnung und Organisation. Von Günter Küppers und Rainer Paslack..... 44 Ganzheit und Selbstorganisation: Auf den Spuren eines biologischen Grundproblems. Von Reinhard Mocek................. 61 II Chaos und Ordnung. Neue Sicht alter Probleme Chaos und Ordnung, Zufall und Notwendigkeit. Von Uwe an der Heiden............... 97 Selbstorganisation: Selektion durch Schließung. Von Günter Küppers................. 122 Chaos: Unordnung im Reich der Gesetze. Von Günter Küppers................. 149 III ... und kollektives Verhalten. Von Klaus G. Troitzsch ............... 200 Modelle zur Stabilsierung chaotischer Prozesse in der Ökonomie. Von Günter Haag................... 229 Die Autonomie der Interaktion. Von Andre Kieserling ................ 257 Ordnung aus dem Chaos: Kooperative Gehirnprozesse bei kognitiven Leistungen. Von Erol Basar und Gerhard Roth......... 290 Erleben und Verhalten in der Polarität von Chaos und Ordnung. Von Michael ... >>

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    ... selbst; andere würden sagen: sie durchlaufen Fluchtlinien, die es erlauben, neue Waffen zu ergreifen. Sie rufen nämlich viel eher unvorhersehbare Serien von Rissen, Unterbrechungen oder Neuverschaltungen als geschlossene Ordnungen, Terrains und Formationen hervor, wie sie dann als Gegenstandsbereiche definiert werden mögen. Und das unterbricht das Gerede von der „Medienkompetenz“ in sich selbst. So sehr sie zwar nachgefragt ... der „Kontrollgesellschaften“ wäre also nicht eindeutig zu bestimmen? Soll man sie eher der Seite der Kontrollmächte zuschlagen oder eher deren Unterbrechung? So sehr Techniken und Technologien eine gesellschaftliche Ordnung formen oder gar formieren, so sehr vervielfachen sie auch Risse und Zäsuren…? „Die alten Souveränitätsgesellschaften“, schreibt Deleuze, „gingen mit einfachen Maschinen um: Hebel, Flaschenzüge, Uhren; die jüngsten Disziplinargesellschaften ... das „Nie-zu-Ende-Kommen“ der Kontrollgesellschaften zu den Signaturen einer Ökonomie gehört, die sich des Unendlichen selbst bemächtigt hat. Alles in allem sind die Systeme in eine Ordnung eingetreten, die aus einer beständigen Kreditierung ihrer selbst hervorgeht. Insofern sind die viel zitierten „Blasen“ auch nicht Ausdruck bloßer „Gier“, einer zu tadelnden Zockermentalität oder anderer unverzeihlicher Charakterschwächen ... auf die spekulativen Märkte zu begrenzen, die Realökonomie vor einem Kollaps zu schützen, so bestünde jedoch keinerlei Veranlassung zu glauben, es könne nicht weitergehen wie bisher – in bekannten Ordnungen, wenn auch unter veränderten staatlichen Rahmenbedingungen. Ohne Zweifel. Alle Überlegungen, die über einen „definitiven Zusammenbruch“ des Kapitalismus angestellt wurden, endeten bereits in der Vergangenheit wie das Horneberger Schießen ... Milieus, während das der Kontrollgesellschaften die Schlange ist.“ Der Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods Anfang der 70er Jahre markierte insofern einen tiefen, unhintergehbaren Einschnitt. Mit der symbolischen Ordnung des Goldes wurde hier auch ein Realitätsindex zerstört. Und umso skeptischer dürfte man deshalb sein, was seither die „Realökonomien“ angeht. Deren Rendezvous mit der „spekulativen“ steht ja ... >>

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    ... 5.13 Zunahme mittlerer Gemeinsamkeit...................... 268 Rückgang von Wissen hohen Kollektivitätsgrades (268). Rückgang von Wissen niedrigen Kollektivitätsgrades (270). Zunahme milieuspezifischen und singulären Wissens (271). 5.14 Gegensatz und Ordnung.............................271 5.15 Interpretationspfade: Empirische Einstiegsmöglichkeiten........273 6. Kapitel: Fünf Milieubeschreibungen Einleitung...........................................277 6.1 Voreinstellung und Hintergrund. Zur Orientierung............278 6.2 Niveaumilieu....................................283 6.3 Harmoniemilieu ... 7 Zwischenbilanz. Zwei milieuvergleichende Tableaus...........331 7. Kapitel: Das Ganze Zur Milieukonstellation der Gegenwart Einleitung........................................... . 335 7.1 Vom Einzelnen zum Ganzen..........................336 7.2 Komplexität und Einfachheit, Ordnung und Spontaneität........338 Übersicht (338). Komplexität (339). Einfachheit (341). Ordnung (343). Spontaneität (345). Zwischenbilanz (348). 7.3 Homologien im Zeichen der fundamentalen Semantik.......... 348 Zur Orientierung (348). Das Problem der gedanklichen Integration (351). Korrespondenzanalyse und Alltagsbewußtsein (351). Die Methode der polaren Interpretation (353). Die Priorität der Gesamtperspektive (354). Homologien verschiedener Wirklichkeitsschichten im Überblick (355). Die neue Ordnung der sozialen Wirklichkeit (357). 7.4 Die Struktur gegenseitigen Nichtverstehens.................364 7.5 Die Altersgrenze Zur Soziologie der Lebensmitte........................366 Übergang, Gegenkultur, Normalität Zum Wandel des Jungseins (366 ... >>

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    ... und Hildegrad Kress nahmen nun für eine geplante dreibändige Hölzel-Nachlassausgabe die vollständige Durchordnung des Konvoluts vor. Laut eines aus dem Jahr 1941 stammenden Berichts über die Nachlass-Ordnung wurde ein Umfang von insgesamt 8309 Blättern ermittelt. Davon waren 2212 Blätter als Freie Zeichnungen, 2204 als Zeichnungen in einem Pappkarton sowie weitere 912 als Zeichnungen mit Schrift3 ... sich nun nach deren Verkauf im Kunstmuseum Stuttgart. Als Anfang der 50er Jahre dem Kunsthistoriker Walter Hess der Nachlass zur Bearbeitung übergeben wurde, hatte sich dieser zwischenzeitlich in Ordnung und Umfang offenbar erheblich verändert. Von den o.g. etwa 5000 Blättern, die als künstlerisch besonders wertvoll gegolten haben mögen , war bestenfalls noch ein Bruchteil vorhanden und 464 ... Die dringend erforderliche sorgfältige Sichtung, Sicherung und systematische Sortierung des Nachlasses zielte -soweit möglich- auf eine Reorganisation der ursprünglich von Kerkovius und Kress vorgenommenen und glücklicherweise auch dokumentierten Ordnung. Darüber hinaus wurde parallel mit einer vollständigen Transkription der Autografen begonnen, was alles in allem bis zur Fertigstellung mehr als 10 Jahre dauerte.12 Die mit der Zeit ... Blätter/Dateien angelegt worden sind, liegt die noch nicht endgültig ermittelte Anzahl der Original-Dokumente des Nachlasses niedriger. Fakt ist indes, dass von den in der damaligen Nachlass-Ordnung unter Theorie rubrizierten 520 Dokumenten fast alle und von den 1008 theoretisch besonders ergiebigen Aufzeichnungen mitBetrachtungen und Selbstgesprächen noch die allermeisten vorhanden sind. Insofern ist ein künstlertheoretisch wesentlicher ... >>

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    ... eine Übereinkunft des Körpers mit jedem seiner Glieder“33. Rousseau will nicht die Freiheit des Individuums nur zum Zeitpunkt der Staatsgründung, sondern darüber hinaus auch in der vertraglichen Ordnung des Staates selbst festgelegt sehen. Auf diese Weise überführt er das „Autonomieprinzip konsequent aus dem natürlichen in den gesellschaftlichen Zustand“34. Rousseau widerspricht somit in diesem Zusammenhang dem ... abtrat. Von der geographischen Lage her erscheint die Insel Korsika ideal, um die Rousseausche Staatskonzeption zu realisieren. Rousseau fand hier einen natürlichen Zustand vor, in dem eine politische Ordnung von Grund auf neu geschaffen werden konnte. „Das korsische Volk befindet sich in der glücklichen Lage, die eine gute Einrichtung ermöglicht, es kann vom Ursprung aus beginnen und ... in der Staatskunst, das ich mit der Quadratur des Zirkels in der Geometrie vergleiche.“162 In diesem Zusammenhang warnt Rousseau die Polen, die alte Verfassungsordnung bei dem Versuch, Ordnung und Frieden wiederherzustellen, nicht leichtsinnig aufzugeben. „Sie möchten den Frieden des Despotismus mit der Süße der Freiheit verbinden. Ich fürchte, dies heißt Dinge wollen, die sich widersprechen. Die ... >>

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    ... und Bedeutung .................. 136 Exkurs: Referenzsemantik, Mündlichkeit, Schriftlichkeit ............................ 148 6. Verstehen als kommunikativer Prozeß......... 150 7. Ein terminologisches Angebot für verstehenstheoretische Diskussionen ............... 154 8. »Bildverstehen«..................... 155 KAPITEL IV SYMBOLISCHE ORDNUNGEN: DAS BEISPIEL MEDIENGATTUNGEN O.Vorbemerkung ..................... 164 1. Plädoyer für eine funktionsorientierte Mediengattungstheorie ..................... 164 2. Sprechakte, Gattungen, Medien ............ 166 3. Gattungskonzepte - Gattungsbezeichnungen..... 168 4. Mediengattungen in Handlungsbereichen....... 174 5 ... Medien-Schemata: Entstehung, Geltung, Definierbarkeit ..................... 176 6. Gattungsbezeichnungen ................ 185 7. Makro-Schemata .................... 190 8. Gattung und Einzeltext................. 193 9. Hypothesen einer konstruktivistischen Mediengattungstheorie................. 195 KAPITEL V KULTUR: DIE ORDNUNG SYMBOLISCHER ORDNUNGEN 0. Vorbemerkungen.................... 202 1. Natur - Kultur - Gesellschaft: Zur Geschichte von Kultur-Konzeptionen.................. 203 2. Aspekte einer Naturgeschichte von Kultur...... 217 3. Kultur und Gesellschaft ................ 227 4. Kultur als ... >>

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    ... Problemstellung der §§ 10 bis 12 : der Gegenstandsbezug des Geschmacksurteils Theorie der schönen Form......................... 118 I..................................... 118 Bestimmung der Lust mittels des Begriffs der Zweckmäßigkeit — Phänomen der unbestimmt zweckvollen Ordnung — Problematik des Begriffs einer „Zweckmäßigkeit ohne Zweck" II ......................... 121 Kants Versuch, die schöne Form als die Gegenstandsstruktur unbestimmt zweckvoller Ordnung zu bestimmen — Lust als subjektive Zweckmäßigkeit ohne allen Zweck — reine Lust am freien Spiel zugleich Modus der Wahrnehmung unbestimmt zweckvoller Ordnung - Kritik dieser Überlegungen — problematische Vereinfachung: Schönheit als Zweckmäßigkeit der Form für die Auffassungskraft des Subjekts — Kritik dieser Formel — Gegenstandsbezug des Urteils über das Schöne ungeklärt Andere Formen ästhetischer ... >>

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