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Ergebnisse für Kandinsky, W.
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    ... Aufhebung. (148) (1) Etwa H. Sedlmayr: Verlust der Mitte (2) Als Kennzeichen und Aufgabe der modernen Kunst etwa bei Baumeister: Das Unbekannte in der Kunst. Köln 1960 (3) W. Hofmann: Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Religion. In Katalog: Luther und die Folgen. München, Hamburg 1983. S. 23 (4) Vgl. K. Peter: Stadien der Aufklärung ... S. 147 (6) Vgl. K. Peter a.a.O., S. 10: Gegen das Politische im Sinne seiner Abschaffung; im Unterschied zur apolitischen Einstellung des biedermeierlichen Bewußtseins. (7) T. W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt/M. 1971. S. 10 (8) Athenaeum. Eine Zeitschrift von A. W. Schlegel und F. Schlegel. Bd. I-III. Berlin 1798-1800 (9) Vgl. W. Benjamin: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. (10) F. Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie. In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Wolfdietrich Rasch (Hrsg.). München ... 5. 128 (24) F. Schlegel. a.a.O., S. 128 (25) F. Schlegel. a.a.O., S. 128 (26) F. Schlegel. a.a.O., S. 130 (27) G. W. F. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik. Frankfurt 1970. Bd. I. S. 24 (28) G. W. F. Hegel, a.a.O., S. 25 (29) I. Kant: Was heißt: ... >>

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    ... whole drawing, there came into being a pictorial image beyond any conventional calligraphic design. In this way Hölzel began to liberate himself from the figurative and introduced - before Kandinsky - the 'epoch of high spirituality' into the art of the 20th century. Hölzel did make his final breakthrough to artistic abstraction at the latest in 1905 with his ... Anmerkungen / Footnotes (1) Etwa H. Sedlmayr: 'Verlust der Mitte' (2) Als Kennzeichen und Aufgabe der modernen Kunst etwa bei Baumeister: Das Unbekannte in der Kunst. Köln 1960 (3) W. Hofmann: 'Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Religion.' In Katalog: Luther und die Folgen. München, Hamburg 1983. S. 23 (4) Vgl. K. Peter: 'Stadien der Aufklärung ... 5) G. Klaus / M. Buhr (Hrsg.): 'Marxistisch-leninistisches Wörterbuch der Philosophie.' Hamburg 1972. Bd. l, S. 147 (6) Vgl. K. Peter a.a.O., S. 10 (7) T. W. Adorno: 'Dialektik der Aufklärung.' Frankfurt/M. 1971. S. 10 (8) 'Athenaeum.' Eine Zeitschrift von A. W. Schlegel und F. Schlegel. Bd. l-lll Berlin 1798-1800 (9) Vgl. W. Benjamin: 'Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik.' (10) F. Schlegel: 'Über das Studium der griechischen Poesie.' In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Wolfdietrich Rasch (Hrsg.) ... >>

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    ... Die Musik reinigt die Leidenschaften gleichsam von dem materiellen, ihnen anhängenden Schmutz, indem sie selbige ohne Bezug auf Gegenstände bloß nach ihrer Form in unserem inneren Sinn darstellt" (W. Schlegel); (16) denn "der Musiker nimmt das Wesen seiner Kunst ganz aus sich. Auch nicht der leiseste Verdacht von Nachahmung kann ihn treffen" (Novalis). (17) - "Ein Künstler, welcher ... seine innere Welt zum Ausdruck bringen will und muß, sieht mit Neid, wie solche Ziele in der heute unmateriellsten Kunst - der Musik - natürlich und leicht zu erreichen sind" (W. Kandinsky). (18) Wenn das Werk Ph. O. Runges heute als prototypisch für die deutsche Romantik und "mutmaßlich weitgreifendster Kunstentwurf des 19. Jahrhunderts" (19) erkannt wird, so verdankt es diese ... 4. Berlin 1967. S. 31. (3) Friedrich Schlegel. In: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Hrsg. von E. Behler. Bd. 13. München/Paderborn/Wien/Zürich 1958. S. 56. (4) F. W. J. Schelling: Philosophie der Kunst. Darmstadt 1976. S. 13. (5) W. H. Wackenroder: Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders. Hrsg. von Friedrich von der Leyen. Jena 1910. S. 56. Der Rangstreit zwischen Poesie und Musik ist hier, obgleich sich die ... >>

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    ... Künstlers grundsätzlich in Frage stellt. Ob solche Wertungen allerdings für die moderne Kunst noch Gültigkeit haben können, ist fraglich, weil gewichtige Argumente dagegen sprechen: Etwa der Hinweis von W. Hofmann, daß P. O. Runges epochale Bedeutung auch darauf beruht, daß er der erste Künstler ist, der die angemessenen Beurteilungskriterien für seine Kunst selber geliefert hat mit der ... Worin liegen, angefangen in den fünfziger Jahren beim Informel und bei der Wiederentdeckung der abstrakten Kunst, die Unterschiede zu den sechziger Jahren und zur gegenwärtigen Situation? F.E.W.: Generell möchte ich sagen: Ich fühle mich auch nicht allzu wohl, wenn ich Künstler theoretisieren höre. Wenn mir der betreffende Künstler vertraut ist, ahne ich zwar, was er ... künstlerische Produktion zu, so daß man generell behaupten kann, Begrifflichkeit überhaupt und somit auch die sprachlichen Artikulationen der Künstler spielten beim Informel nur eine untergeordnete Rolle? F.E.W.: Ja, das glaube ich. Ich konnte die Entwicklung des Informel ja nicht wirklich miterleben. Aber in fremden und eigenen Arbeiten habe ich die Ausläufer noch sehr intensiv erfahren ... dem Informel und der abstrakten, besser: 'absoluten' Malerei, die ja zusammen mit den Klassikern des 20. Jahrhunderts nach dem Krieg in Deutschland erst wiederentdeckt werden mußte? F.E.W.: Die abstrakte Kunst ist eher ideenmäßig fundiert, sie ist eine Behauptung, ein Programm. Dagegen wurzelt die informelle Malerei mehr in einer existentiellen, gefühlsbetonten Haltung. Allein schon aufgrund dieser ... Theoretische nicht diesen der Praxis vorhergehenden notwendigen und produktiven Charakter hat, erscheint doch das existentielle Reagieren der Informellen eigentlich ehrlicher als das spekulative Reflektieren der Monochromen. F.E.W.: Soweit ich mich erinnere, hat Wols die Motive dieses Reagierens sehr einleuchtend beschrieben, die er im Zusammenhang mit der durch den Zweiten Weltkrieg verursachten politischen Situation sieht: ... >>

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    ... Künstlers grundsätzlich in Frage stellt. Ob solche Wertungen allerdings für die moderne Kunst noch Gültigkeit haben können, ist fraglich, weil gewichtige Argumente dagegen sprechen: Etwa der Hinweis von W. Hofmann, daß P. O. Runges epochale Bedeutung auch darauf beruht, daß er der erste Künstler ist, der die angemessenen Beurteilungskriterien für seine Kunst selber geliefert hat mit der ... Worin liegen, angefangen in den fünfziger Jahren beim Informel und bei der Wiederentdeckung der abstrakten Kunst, die Unterschiede zu den sechziger Jahren und zur gegenwärtigen Situation? F.E.W.: Generell möchte ich sagen: Ich fühle mich auch nicht allzu wohl, wenn ich Künstler theoretisieren höre. Wenn mir der betreffende Künstler vertraut ist, ahne ich zwar, was er ... künstlerische Produktion zu, so daß man generell behaupten kann, Begrifflichkeit überhaupt und somit auch die sprachlichen Artikulationen der Künstler spielten beim Informel nur eine untergeordnete Rolle? F.E.W.: Ja, das glaube ich. Ich konnte die Entwicklung des Informel ja nicht wirklich miterleben. Aber in fremden und eigenen Arbeiten habe ich die Ausläufer noch sehr intensiv erfahren ... dem Informel und der abstrakten, besser: 'absoluten' Malerei, die ja zusammen mit den Klassikern des 20. Jahrhunderts nach dem Krieg in Deutschland erst wiederentdeckt werden mußte? F.E.W.: Die abstrakte Kunst ist eher ideenmäßig fundiert, sie ist eine Behauptung, ein Programm. Dagegen wurzelt die informelle Malerei mehr in einer existentiellen, gefühlsbetonten Haltung. Allein schon aufgrund dieser ... Theoretische nicht diesen der Praxis vorhergehenden notwendigen und produktiven Charakter hat, erscheint doch das existentielle Reagieren der Informellen eigentlich ehrlicher als das spekulative Reflektieren der Monochromen. F.E.W.: Soweit ich mich erinnere, hat Wols die Motive dieses Reagierens sehr einleuchtend beschrieben, die er im Zusammenhang mit der durch den Zweiten Weltkrieg verursachten politischen Situation sieht: ... >>

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    ... 18) H. L. STOLTENBERG: a.a.O. S. 170 (siehe Fußnote 7) 19) E. HUSSERL: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Husserliana 6. Hrsg. von W. BIEMEL. Den Haag 19762. S. 73 20) M. RASSEM: Gesellschaft und bildende Kunst. Berlin 1960. S. 17 21) Es gibt gar keinen Gebrauch unserer Kräfte, so frei er ... S. 132 f. 22) E. HUSSERL: a.a.O. S. 73 (siehe Fußnote 19) 23) I. KANT: a.a.O. S. 192 f. (siehe Fußnote 21) 24) T. W. ADORNO: Ästhetische Theorie. Gesammelte Schriften Bd. 7. Frankfurt/Main 1970. S. 507 f. - Vgl. ferner A. GEHLEN: Zeit-Bilder. Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Malerei. Frankfurt/Main ... HARTMANN: Zur Methode der Philosophiegeschichte (1909). In: Kleinere Schriften Bd. 3. Berlin 1958. S. 1-22 (7) 32) N. HARTMANN: a.a.O. S. 13 33) G. BÖHME / W. v. d. DAELE / W.KROHN: Die Finalisierung der Wissenschaft. In: Zeitschrift für Soziologie 2 (2)/1973. S. 128-144 - G. BÖHME / W. v. d. DAELE / R. HOHLFELD: Finalisierung revisited. In: G. BÖHME et al.: Starnberger Studien: Die gesellschaftliche Orientierung des wissenschaftlichen Fortschritts. Frankfurt/Main 1978. S. 195-250 34) ... >>

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    ... auch die negative Kehrseite haben, daß die Arbeit sozusagen professionell integriert, ja etabliert wird, aber in demselben Maße zugleich ihre allgemeine Brisanz verliert und ignoriert wird. F.E.W.: Einen prinzipiellen Unterschied zu der früheren Situation, wo meine Arbeit sehr umstritten war, sehe ich immer noch nicht. Gleichgültig hat meine Arbeit die Leute, die sich darum gekümmert ... bestenfalls deswegen, weil man sich immer mehr an den experimentellen Charakter der Kunst gewöhnt hat - gerade zu einer Zeit, wo sie weniger experimentell ist denn je. F.E.W.: Die insgesamt größere Aufgeschlossenheit gegenüber der Kunst muß wohl tatsächlich etwas mit Gewöhnung zu tun haben - auch bei meiner Arbeit, denn ihre Brisanz hat sie ja nicht verloren ... Gesellschaft drängt sich da natürlich der Vorwurf auf, daß deine Arbeit, so wie die moderne Kunst überhaupt, elitär sei, weil ihre Aneignung eine gewisse Bildung voraussetzt. F.E.W.: Meine Erfahrungen sind in dieser Hinsicht ganz anders. Ich habe im vergangenen Jahr im September an einem Symposium in Heidelberg teilgenommen, wo ein ausgewählter Kreis von Natur- und ... im besten Sinne des Wortes - als ideeller Träger forschungsorientierter Kunst ersatzlos ausfällt? Wen oder was kannst du dir als Bezugspunkt für deine Kunst überhaupt noch vorstellen? F.E.W.: Das ist schwer zu beantworten. Man sollte vielleicht besser fragen, wer sind meine Verbündeten heute? Es mag komisch klingen, aber als meinen besten Verbündeten betrachte ich die Geschichte ... und professionellen Kreises die Wirkung deiner Arbeit auf das Publikum doch relativ gering, und auch künstlerische Konsequenzen sind aus ihr fast überhaupt noch keine gezogen worden. F.E.W.: Ja, die Sache scheint für das Publikum und für die Künstler nach wie vor sehr fordernd und schwierig zu sein, und es ist natürlich weiterhin ein großes ... >>

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    ... auf das gesamte Blatt bezogen sind, entstand eine über jede konventionelle kalligraphische Gestaltung hinausgehende Bildhaftigkeit. Damit begann Hölzel sich von der gegenständlichen Darstellung zu lösen und leitete - vor Kandinsky - die "Epoche des großen Geistigen" (8) in der Kunst des 20. Jahrhunderts ein. Spätestens 1905 mit der "Komposition in Rot" gelingt Hölzel der endgültige Durchbruch zur künstlerischen Abstraktion ... nicht zu denken. Aber als ebenso wichtig und damit untrennbar verbunden, hat sich bei ihm die begriffliche und rationale Auseinandersetzung mit der Kunst erwiesen. Im Gegensatz etwa zu Kandinsky hält Hölzel die künstlerische Praxis keineswegs für etwas Irrationales und letztlich Metaphysisches: Daß "die Wirkung der Malerei ins Metaphysische hinüberführt", so Hölzel, "gebe ich ... gerne zu. Aber das Entstehen und Werden eines Kunstwerkes hat mit Metaphysik nichts zu tun". (14) Darin unterscheidet sich Hölzel gerade von Kandinsky, daß er der bei jedem ungegenständlichen Kunstschaffen drohenden Gefahr der Beliebigkeit nicht die Annahme einer "inneren Notwendigkeit" mystifizierend entgegensetzt. Aus der Überzeugung, daß "alle(n) voranschreitenden Epochen eine ... beginnt um 1910 eine neue Phase der mit der Romantik einsetzenden und aus der Autonomisierung notwendig resultierenden "Konzeptionalisierung" (17) der Kunst. Diese prägt sich aus in dem von Kandinsky programmatisch formulierten Hang zu ihrer Vergeistigung. (18) Das künstlerische Theoretisieren vollzieht sich nicht mehr außerhalb des eigentlichen Werkes, wie im Fall der üblichen Selbstinterpretationen und -propagierungen. Vielmehr dringt ... Hochschule (hat) ... ein Abstraktionsniveau erreicht, auf dem man leicht vergessen kann, daß Studieren und Lehren, Forschen und Ordnen im Grunde Lebensformen sind, die ... erst erspielt werden müssen." (8) W. Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Bern 1952. S. 143. (9) Adolf Hölzel (1853-1934). Katalog der Gedächtnisausstellung zum hundertsten Geburtstag. Ausstellungskatalog München 1953. o.S. ( ... >>

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    ... Runge im 19. Jahrhundert nicht bilden konnte, ihm das zwanzigste...' (103) zugeführt hat und weiter zuführen wird, - ist dem Leser aufgegeben. Dazu diene ihm die folgende Zitatensammlung aus W. Kandinskys Buch 'Über das Geistige in der Kunst' (104) als begriffliche, die darauf folgende Bildauswahl (105) als anschauliche Schiene. 'In allem... sind die Keime des Strebens zum Nichtnaturellen ... Runge ist bis zum 8.1.1978 geöffnet. (1) L. Tieck zit. nach K.K. Polheim: 'Zur romantischen Einheit der Künste' in 'Bildende Kunst und Literatur' Hrsg. v. W. Rasch, Frankfurt 1970, S. 159 (2) F. Nietzsche: 'Unzeitgemäße Betrachtungen', Leipzig 1917, S. 530 (3) F. Schlegel zit. nach W. Wiora: 'Die Musik im Weltbild der deutschen Romantik', in 'Beiträge zur Geschichte der Musikanschauung im 19. Jahrhundert' Hrsg. v. W. Salmen, Regensburg, 1965, S. 12 (4) F.W.J. Schelling zit. nach Wiora S. 27 (5) Wackenroder zit. nach Wiora S. 12 / Der Rangstreit zwischen Poesie und Musik ist hier, obgleich sich die Begründung einer ... >>

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    ... weniger in sich geschlossenen Arbeitskomplex. Ich habe da auch ein wenig die Übersicht verloren und darum die Frage: Welche Arbeitskomplexe sind eigentlich vor den "Sockeln" entstanden? F.E.W. In direktem Zusammenhang stehen diese Arbeiten mit den "Stand- und Schreitstücken" der 70er Jahre, von denen es ursprünglich, ich glaube das war 1973 oder '74, nur eine einzelne ... Schreitstücke" bilden also keinen Arbeitskomplex im Sinne eines "Werksatzes"; sie sind kein System von streng aufeinander bezogenen Arbeiten, wie es die "Sockel" aber doch wieder sind? F.E.W. Ja - und dadurch sind sie auch mit dem "2. Werksatz" verbunden, der ja den "Stand/Schreitstücken" vorherging. Darüberhinaus besteht die Verbindung aber vor allem darin, daß sehr viele ... konzipierter Arbeitskomplex. Außerdem erinnere ich mich aber noch an Arbeiten, die 1981 in der Nationalgalerie in Berlin ausgestellt waren. Wie gehören die eigentlich in diesen Zusammenhang? F.E.W. Die "Wandformationen", die Du wohl meinst, bedeuten für mich eine ganz andere Werkauffassung: Während die "Stand/Schreitstücke" und die "Sockel" immer auf den Innen- oder Außenraum bezogen sind ... Rezipienten möglich werden. M.L. Demnach markieren die "Wandstücke" insoweit eine Extremposition, als sie das reale Handlungsmoment weitestgehend ausschließen und das rein Visuelle am meisten einbeziehen? F.E.W. Ja, denn ich habe mit diesen "Wandstücken" die Optik als etwas wiederentdeckt oder wiederakzeptieren gelernt, mit dem ich im "1. Werksatz" sozusagen ständig im Krieg lag. Weil seitdem ... im "1. Werksatz" spielt das Handlungsmoment bei den "Sockeln" ja dennoch wieder eine größere Rolle. Ist eigentlich festgelegt, mit wieviel Personen diese Stücke zu benutzen sind? F.E.W. Es ist festgelegt und nicht festgelegt. Es gibt einige Stücke, die ich mir einfach nicht mit mehr als zwei Personen vorstellen kann; es gibt andere Stücke, wo ... >>

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