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Ergebnisse für Grenze
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  1. 100%

    ... und Ungleichheit. Doch auch wer die Ansicht vertritt, dass, wer sich für Menschenrechte entscheidet, sich auch für ihre Universalität entscheiden muss, kommt an einer Bestimmung der Gründe und Grenzen menschenrechtlicher Geltungsansprüche nicht vorbei. Wenn Menschen sich einer selbst geschaffenen Institution, wie es die Menschenrechte sind, unterwerfen und sich davon abhängig machen2, muss die elementare Unantastbarkeit dieser Institution ... sich mit der Fragestellung, welche Möglichkeiten es gibt, um für die Universalität der Menschenrechte einzutreten, ohne gleichzeitig die Vielfalt menschlicher Ansprüche abzuwerten; anders formuliert wird nach Gründen und Grenzen gesucht, die es gibt, um dem universellen menschenrechtlichen Anspruch und gleichzeitig seiner komplexen Pluralität gerecht zu werden. Die Universalität der Menschenrechte wird dabei nicht angezweifelt. Es wird vielmehr ... diskutiert, der weltweiten Anerkennung und Durchsetzung der Menschenrechte förderlich sein können. Keine der Begründungen kann als alleinige überzeugen; es können jedoch Begründungsstrategien miteinander verbunden werden. Dabei sollten die Grenzen zwischen rechtlicher und moralischer Anerkennung nicht verwischt werden. Das Aufzeigen der Wechselwirkung und der Versuch einer Verbindung zwischen den verschiedenen Geltungsdebatten erlaubt, die Geltungsansprüche der Menschenrechte kritisch in ... dass es zu einer Schwächung des Gesamtsystems käme.47 Der innerhalb eines solchen minimalen Standards geübte Verzicht auf gesinnungsethische Elemente setze darüber hinaus dem Problem des expansiven Moralismus Grenzen.48 Menschenrechte, deren minimale Moral aus einem grundlegenden Interesse nach Sicherheit und sozialer Existenz gebildet wird, können als normative moralische Konventionen im Interesse der Betroffenen aufgefasst werden.49 ... dass die Konzepte von Nussbaum und Sen durchaus in die von O’Neill gefragte Richtung weisen. Einige relativistische Konzepte leugnen, dass sich die Kategorie der Gerechtigkeit jenseits nationalstaatlicher Grenzen auswirken oder einen Sinn haben könnte. Kommunitaristische Kritiker wie Michel Walzer sehen innerhalb einer politischen Gemeinschaft die weiteste Sphäre der Gerechtigkeit. Die Autorität jedes ethischen Diskurses sei ... >>

  2. 83%

    ... um das Verhältnis von Kunstvermittlung und öffentlicher Raum zu problematisieren, zwei Beispiele ausführen, die sowohl im öffentlichen Raum – jetzt noch ohne Definition – stattfanden und die zugleich an einer Grenze zwischen Kunstsystem und Erziehungssystem zu verorten wären. Doch zunächst eine Feststellung: Die Frage nach der Form der Kunstvermittlung ist mindestens doppelt problematisch. Nehmen wir öffentliche Vermittlungsinstitutionen als Beispiel ... Setting - unter der Maßgabe einer kausal-technologischen Ausrichtung garantiert werden sollte, Unterricht sich an alle Beteiligten richtete, die im Zuge gleicher Kriterien bewertet und klassifiziert werden, stellt die Grenze zwischen Kunstvermittlung und Vermittlungskunst Singularitäten und Exemplarisches in den Vordergrund. Das steht ersteren Punkten paradox gegenüber. Der Teilnahme am Kunstsystem stehen neben Produktions- und Rezeptionsbedingungen auch die Fokussierung ... zu machen? Und, bin ich fähig, durch meine Arbeit Ereignisse zu erzeugen?5« Man könnte diese Fragen lapidar mit »Ja« beantworten. Aber Hirschhorn problematisiert mit seiner Eingangsfrage traditionelle Grenzen, an denen Künstler sich bis dato orientieren konnten. Jenes Künstlergenie, welches sich seit dem 18. Jahrhundert und im Zuge einer Autonomisierung des Kunstsystems etablierte, musste sich wenig Sorgen ... hatte - knappe Einführungen in das Werk von Bataille. Ob man den Referenten glauben mochte, blieb dahingestellt. Der mit der Skulptur dargestellte Wurzelstock mag verdeutlichen, dass Hirschhorn beständig an Grenzen arbeitete, dass es die Grenze ist, die man wahrnehmen konnte. Denn die Krone war nicht zu sehen, da der Stamm abgeschnitten war, und auch die Wurzeln musste man sich im und unter ... >>

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    ... Souverän in Zukunft möglich sein wird, seine Rechte auch weiterhin unter uns auszuüben, wenn die Polis nicht sehr klein sind.“110 Der Realisierung des Modells sind somit enge Grenzen gesetzt, da es in idealer Weise nur in kleinen Staaten Anwendung finden kann. I. Der Kleinstaat als Ideal „Wie die Natur dem Wuchs eines wohlgestalteten Menschen Grenzen gesetzt hat, jenseits derer sie nur Riesen oder Zwerge hervorbringt, so gibt es auch im Hinblick auf die bestmögliche Verfassung eines Staates Grenzen, bis zu denen er sich ausdehnen kann, damit er nicht zu groß sei, um gut regiert werden zu können, noch zu klein, um sich selbst erhalten zu können ... zu realisieren ist. Einen Ansatz für die Bewältigung dieses Problems entwickelt er im 13. Kapitel des dritten Buches des Gesellschaftsvertrages: „Wenn man den Staat schon nicht auf angemessene Grenzen beschränken kann, bleibt noch ein anderer Behelf: er besteht darin, keine Hauptstädte zu dulden und den Regierungssitz abwechselnd in jede Stadt zu legen und dort auch jeweils die ... und hauptsächliche Ursache für die Leiden des Menschengeschlechts (...) übermenschliche Eigenschaften wären erforderlich, um eine große Nation zu regieren.“168 Der erste Reformversuch zielt daher auch darauf ab, die Grenzen des polnischen Staates einzuengen, was bedeuten würde, Teile des Staatsgebietes an die Nachbarländer abzutreten. Falls das Staatsgebiet nicht auf diese Weise eingeschränkt werden kann, sieht Rousseau die ... >>

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    ... Souverän in Zukunft möglich sein wird, seine Rechte auch weiterhin unter uns auszuüben, wenn die Polis nicht sehr klein sind.“110 Der Realisierung des Modells sind somit enge Grenzen gesetzt, da es in idealer Weise nur in kleinen Staaten Anwendung finden kann. I. Der Kleinstaat als Ideal „Wie die Natur dem Wuchs eines wohlgestalteten Menschen Grenzen gesetzt hat, jenseits derer sie nur Riesen oder Zwerge hervorbringt, so gibt es auch im Hinblick auf die bestmögliche Verfassung eines Staates Grenzen, bis zu denen er sich ausdehnen kann, damit er nicht zu groß sei, um gut regiert werden zu können, noch zu klein, um sich selbst erhalten zu können ... zu realisieren ist. Einen Ansatz für die Bewältigung dieses Problems entwickelt er im 13. Kapitel des dritten Buches des Gesellschaftsvertrages: „Wenn man den Staat schon nicht auf angemessene Grenzen beschränken kann, bleibt noch ein anderer Behelf: er besteht darin, keine Hauptstädte zu dulden und den Regierungssitz abwechselnd in jede Stadt zu legen und dort auch jeweils die ... und hauptsächliche Ursache für die Leiden des Menschengeschlechts (...) übermenschliche Eigenschaften wären erforderlich, um eine große Nation zu regieren.“168 Der erste Reformversuch zielt daher auch darauf ab, die Grenzen des polnischen Staates einzuengen, was bedeuten würde, Teile des Staatsgebietes an die Nachbarländer abzutreten. Falls das Staatsgebiet nicht auf diese Weise eingeschränkt werden kann, sieht Rousseau die ... >>

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    ... absoluten Kunst» führen, deren Verwirklichung ihnen ja 'noch nicht' bzw. 'nicht mehr' möglich ist. Indem Runge und Wagner zugunsten des Vorrangs und der beabsichtigten Integration 'fremder' Kunstformen die Grenzen ihrer eigenen Kunstform heteronom überschreiten, gelingt ihnen die Auflösung dieser Paradoxie, die sich als das Grundmotiv für ihre Gesamtkunstwerk-Konzeption erweist. Aus dem Zwang zur Heteronomie, den die Unmöglichkeit «absoluter Kunst» ihnen auferlegt, überschreiten Runge und Wagner freilich nicht nur die Grenzen der Kunstformen, sondern sogar die gegenständlichen Grenzen des eigentlichen Kunstgebildes, indem sie ihre künstlerische Intention darauf richten, im Bewußtsein des Rezipienten ein bestimmtes Wirkungsmoment zu erreichen: So ist es die generelle Absicht Runges, durch den ... im Mai 1849 fliehen mußte. Ein bisher unbekannter Brief an den König von Sachsen (datiert: «Dresden, am 21. Juni 1848», obwohl Wagner schon am 28. Mai die Schweizer Grenze überschritten hatte) beleuchtet Wagners Motive in diesem politischen Zusammenhang. In: Musik-Konzepte 5: Richard Wagner. Wie antisemitisch darf ein Künstler sein? Hrsg. H.-K. Metzger und R. Riehn ... Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1793/94) eine romantische Ideen vorwegnehmende Meinung: «Es ist eine notwendige und natürliche Folge ihrer Vollendung, daß ohne Verrückung ihrer objektiven Grenzen, die verschiedenen Künste in ihrer Wirkung auf das Gemüt einander immer ähnlicher werden ... Die bildende Kunst in ihrer höchsten Vollendung muß Musik werden und uns durch unmittelbare ... >>

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    ... einverleibende Kunst insofern aufklärerisch, als sie selbst denkt und sich ihrer eigenen Vernunft bedient. Insbesondere klärt sie auch den von der Philosophie des Rationalismus verabsolutierten Verstand über seine Grenzen auf. Darin besteht die "Dialektik der Aufklärung", daß die Kunst unter dem Vorzeichen des Antirationalismus ihre begriffliche, rationale Struktur entdeckt und entwickelt, aber mit dieser Expansion der Rationalität ... postmoderne Vorwurf beruht entweder auf einem bloßen Mißverständnis oder ist schlicht eine Unterstellung. Schon Schlegel, der die moderne Kunst gerade dadurch gekennzeichnet sieht, daß ihrer Entfaltung keine natürlichen Grenzen mehr gezogen sind, beantwortet die sich ihm damit stellende Frage, ob "die Kunst nicht einer schlechthin unendlichen Vervollkommnung fähig" ist, mit der Feststellung, daß "ein absolutes Maximum ... in ... der Kunst ausmachende institutionelle, ideologische, ökonomische, ... Unabhängigkeit ist wesentlich durch die politische Verfassung einer Gesellschaft vorgegeben. Sie kann vom Künstler nicht prinzipiell gesteigert, sondern bestenfalls bis an die Grenzen des Möglichen individuell ausgeschöpft werden, sofern dieser sich nicht als direkt politisch Handelnder betätigen will. Dagegen ist die ästhetische Autonomie künstlerisch in dem Maße substantiell erweiterbar, wie die ... sich den bestehenden künstlerischen Grundformen unterordnen. Erschöpft sich das Ästhetische nicht bloß in mehr oder minder interessanten inhaltlichen und/oder formalen Modifikationen, die sich aber stets innerhalb der Grenzen des Überkommenen bewegen, dann kommt den künstlerischen Entscheidungen zwangsläufig eine noch viel weiterreichende Bedeutung als bisher zu. Statt sich nur mit den herkömmlichen ästhetischen Form- und Inhaltsfragen zu ... schließen. Sprache müsse aus der Kunst verbannt bleiben. Ganz im Gegenteil offenbart sich das Unaussprechliche allein im Sprechen, wenn die Sprache trotz äußerster Anstrengung versagt. - Ebenso werden die Grenzen der Rationalität erst durch rationales Denken erfahrbar, wenn es scheitert. (56) Siehe bes.: T. W. Adorno / M. Horkheimer: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt M. 1971 (57) T. W. ... >>

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    ... muß jeder kommen, der auch das Kunststudium als einen Prozeß versteht, in dem zunächst eine umfassende Aneignung und systematische Erprobung des Lehr- und Lernbaren erfolgen muß, bevor dessen Grenzen forschend und experimentierend überschritten werden können und etwas daraus entsteht, das dann nicht mehr nur als Lernschritt, sondern als eigenständiges künstlerisches Ergebnis Wert besitzt. (8) Wird aber der ... nicht etwa, daß das Künstlerische an sich für rational gehalten wird, oder gar auf das Rationale reduziert werden soll. Vielmehr wird es darauf ankommen müssen, gerade auch die Grenzen dessen, was am Künstlerischen rational zugänglich ist und verfügbar gemacht werden kann, zu erforschen und zu vermitteln. Derart würde das rein subjektiv und intuitiv Künstlerische nicht nur nicht ... sondern allererst fundiert. Gerade darin hätte die Eigenart des schulischen Charakters der Grundlehre zu bestehen, daß rational über das rational Lehrbare hinausgegangen und so ein sensus für die Grenzen der Rationalität und für jene Bereiche geweckt wird, in die überhaupt nur durch mimetisches Lernen eingedrungen werden kann. Damit soll freilich nicht das zu recht verpönte, überkommene Kopieren ... ein Formelement, Motiv oder eine Ordnungsregel durchgeführt wird" (26), nicht mehr im Sinne von Prinzhorn als Kriterium für die nicht-künstlerische Qualität psychotischer Ausdrucksformen dienen. Mittlerweile ist die Grenze zwischen pathologischer und professionell arbeitender Kunst immer weiter verschwommen und beide Bereiche zu einer eigenen, als L'Art Brut bezeichneten Kunstrichtung verschmolzen. Diese Kunstrichtung wird, da heute ein ... Ausdrucksgeschehen einander tendenziell ausschließen. Während die Kunst ihren Wert aus der Ernsthaftigkeit des Spielens gewinnt und der Künstler, auch wenn er zumeist darunter leidet, es sich versagt, die Grenze des spielerischen 'als ob', die Scheinhaftigkeit seines Tuns zu überschreiten, ist das Ausdrucksgeschehen beim Geisteskranken zwanghaft und vom unentrinnbaren Ernst und Leid des Lebens beherrscht: "Ausdruck und ... >>

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    ... Modelle 14 I Die Gefahr exponentiellen Wachstums 18 Die Mathematik exponentieller Wachstumskurven 18 Exponentielles Wachstum im Modell 23 Wachstum der Weltbevölkerung 26 Wachstum der Weltwirtschaft 30 II Die Grenzen exponentiellen Wachstums 36 Nahrungsmittel 37 Sich nicht regenerierende Rohstoffe 45 Umweltverschmutzung 57 Exponentiell zunehmende Umweltverschmutzung 59 Unbekannte Maximalgrenzen 68 Natürliche Verzögerungen bei ökologischen Prozessen 69 Weltweite Verbreitung von ... 82 Quantitative Annahmen 92 Pro-Kopf-Verbrauch 94 Erwünschte Geburtenrate 96 Umweltverschmutzung und Lebenserwartung 105 Der Nutzen des Weltmodells 108 Verhalten des Weltmodells 110 IV Technologie und die Grenzen des Wachstums 116 Technologie im Weltmodell 117 Energie und Rohstoffe 118 Kontrolle der Umweltverschmutzung 120 Intensivierung des landwirtschaftlichen Ertrags und der Geburtenkontrolle 124 Überschrittene Grenzen 128 Die Technologie in der realen Welt 131 Technologische Nebenwirkungen 132 Probleme ohne technische Lösungsmöglichkeiten 135 Wahl der Grenzen 136 V Der Zustand weltweiten Gleichgewichts 141 Freiwillige Wachstumsbeschränkungen 143 Zustand des Gleichgewichts 154 Wachstum im Stadium des Gleichgewichts 157 Gleichheit im Stadium des Gleichgewichts 160 Der Übergang ... >>

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    ... 3. Widerstand ...................... 60 Komposition......................... 65 4. Umgang mit dem Widerstand ............ 77 Introjektion ........................ 78 Projektion.......................... 84 Retroflektion......................... 87 Deflektion.......................... 93 Konfluenz........................... 96 5. Die Kontaktgrenze................... 101 Kontakt............................ 102 Ich-Grenzen......................... 109 Körpergrenzen........................ 116 Wertgrenzen......................... 118 Grenzen der Vertrautheit................. 119 Grenzen des Ausdruck................... 121 Grenzen der Bloßstellung........ 123 6. Die Kontaktfunktionen ........127 Sehen............................. 130 Zuhören............................ 135 Berühren........................... 139 Sprechen........................... 143 1. Stimme......................... 143 2. Sprache......................... 147 Bewegen........................... 151 Riechen und Schmecken................... 160 7 ... >>

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    ... Sichtweisen und Interessen zu formulieren und dabei alte Gewissheiten neu zu überprüfen. Lassen Sie sich auf Abwege und Umwege in der Ausstellung entführen! Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten und Grenzen bei der Annäherung an den Suchbegriff „Kunst“ im Gespräch! 1. Grundidee des Konzepts/ Absichten/ Zielvorstellungen subvision verwirklicht ein Zusammentreffen internationaler Künstlerinitiativen, deren Arbeitsweisen und Strategien der Präsentation und ... die Führung als ein performativer Akt, in welchem Produktion, Präsentation und Rezeption als Grundparameter der gesellschaftlichen Wirksamkeit von Kunst bewusster gemacht werden. Dabei wird deutlich, welche Möglichkeiten und Grenzen das Sprechen über Kunst für deren Verständnis und Bedeutung haben kann und wie durch den Dialog Gedanken angeregt und geklärt werden. Ablauf der Führung: Schritt 1: Warum bin ... als Vermittlerin zu begreifen. Von dieser Funktion als Vermittlerin kann das Publikum allerdings nur profi tieren, wenn jeder es unternimmt, seine eigenen Gedanken zu formulieren und dabei die Grenzen des Beschreibbaren erfährt. Das Sprechen über Kunst bedeutet dann nichts weiter, als diese Vermittlerin sich selbst und anderen immer wieder als eine solche vermittelbar zu machen. Schritt 5 ... >>

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