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Ergebnisse für Goethe
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    ... Schrift, die unpraktisch bleibt — Der Zusammenhang zwischen Schlegels Nachahmungsbegriff und seiner allgemeinen Theorie des Schönen; die dialektische Konstruktion dieser Schönheits-Theorie — Die „interessante" Poesie als Widerspiel der „objektiven" — Goethe als Garant des Objektiven; undialektisch bleibende Goethe-Charakteristik von 1795 3. Die absoluten ästhetischen Normen........70 Der gehaltsästhetische Ansatz — Normative Tendenz — Nicht realisierte Absicht, einen objektiven Grundsatz des Geschmacks theoretisch überzeugend zu entwickeln; Übergang zur ... und Schillers „Über naive und sentimentalische Dichtung".......108 Gemeinsamkeiten in der Auffassung der modernen Literatur; ein Begriff idealischer Dichtung hier wie dort als Prämisse — Unterschiedliche Nuancen in der Goethe-Beurteilung — Schlegels „Interessantes" und Schillers „Sentimentalisches"; Schlegels „objektive Poesie" und Schillers „Idylle" — Unterschiedliche Haltung gegenüber der griechischen Poesie; Schlegels Kategorie des „Objektiven" und Schillers Kategorie des „Naiven"; 'praktischer ... 122 1. Die 'objektiven' Implikationen der Musenalmanach- und Horen-Besprechungen............122 Die Rezension des Schillerschen Musenalmanachs für 1796 — Kritik an Conz' Gedichten und an einigen der Venezianischen Epigramme Goethes — Beurteilung der Romanzen — Erste Äußerung über Epigramme: Kritische Überschreitung des Gattungsbegriffs — Tadelnde Beurteilung von Schillers Gedicht „Der Tanz"; Kategorie der poetischen Einheit; das Urteil eines anderen zeitgenössischen Rezensenten ... an Schillers Lehrgedicht „Die Ideale"; das Wort dichterisch in Schlegels Sprachgebrauch — Grundsätzliche Polemik gegen den Typus des Schillerschen Gedichts — Schlegels Bemerkungen zu Versen Woltmanns und Meyers — Schlegels Vergleichung Goethes und Schillers; Andeutung einer Synthese der in Goethe und Schiller repräsentierten gegensätzlichen poetischen Prinzipien — Die Rezension der Hören und des Musenalmanachs auf das Jahr 1797 — Schlegels Anmerkungen ... >>

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    Goethe und die Kunst Herausgegeben von Sabine Schulze FRIEDMAR APEL ILSEBILL BARTA FLIEDL ANDREAS BEYER HELMUT BÖRSCH-SUPAN FRANK BÜTTNER WERNER BUSCH GUDRUN KÖRNER DETLEV KREIKENBOM PETRA MAISAK HERMANN ... NORBERT MILLER JUTTA MÜLLER-TAMM MARGARETE OPPEL ERNST OSTERKAMP ANJA PETZ SABINE SCHULZE ANNETTE SEEMANN BETTINA-MARTINE WOLTER INHALT 4 Dank 6 SABINE SCHULZE Vorwort 8 SABINE SCHULZE Goethe und die Kunst 15 GOETHES IDEAL Kat. 1-14 31 DETLEV KREIKENBOM Verstreute Bemerkungen zu Goethes Anschauung antiker Kunst 62 GOETHE ALS SAMMLER Kat. 15-68 103 GOETHE ALS ZEICHNER Kat. 69-108 104 PETRA MAISAK Der Zeichner Goethe oder die »Practische Liebhaberey in den Künsten« 149 GOETHE ... >>

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    Eine Ausstellung des Goethe-Museums Düsseldorf, Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Veranstaltet vom Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V [Katalog in Zusammenarbeit mit Horst Claussen, Roland Daube-Schackat, Ingrid Felber, Christina Florack-Kröll, Wilfred Franz, Petra Maisak, Doris Maurer, Wolfgang Schiering, Hartmut Schmidt, Hain-Th. Schulze Altcappenber, Gundula Sroka, Andrea Wagener. Hrsgegeben vom Direktor des Goethe-Museums Jörn Göres] Inhalt Verzeichnis der Leihgeber 6 Vorwort 7 Hartmut Schmidt: Die Kunst des Reisens — Bemerkungen zum Reisebetrieb im späten 18. Jahrhundert am Beispiel von Goethes erster Italienreise 9 Christina Florack-Kröll: Das »Tramontane« - Goethes Erlebnis des Südens 15 Ingrid Felber: Goethe in Italien - Der Protestant im Zentrum der katholischen Welt 22 Gundula Sroka: In Sizilien liest der Schlüssel zu allem - Zu einigen Naturbeobachtungen Goethes während der italienischen Reise ... >>

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    Karl Ipser Mit Goethe in Italien Inhaltsverzeichnis EIN AUFTRAG GOETHES................................ 7 AUFBRUCH, UM „WIEDERGEBOREN ZURÜCKZUKOMMEN" ....... 11 „AUCH ICH IN ARKADIEN".............................. 15 MIT GOETHE NACH ROM............................... 20 Zweiter Römischer Aufenthalt................................ 24 Abschied von Rom....................................... 27 Heimkehr zu sich selbst..................................... 29 Mir stehen immer Bilder vor Augen............................ 31 DEUTSCHER SOHN DES WELTGEISTES.................... 35 ... DIE FLUCHT: VON KARLSBAD ZUM RIALTO............... 39 Von Vicenza - „Città del Palladio" - zur Biberrepublik an der Adria. ... 43 Venedig, „wie es im Buche des Schicksals geschrieben stand"......... 46 Goethe unterwegs: Bilder - Texte - Kommentare.................. 54 Gardasee - Verona - Vicenza - Padua - Venedig VON FERRARA NACH ROM............................. 90 Goethe unterwegs: Bilder - Texte - Kommentare.................. 93 Ferrara - Cento - Bologna - Florenz - Perugia - Assisi - Spoleto - Rom -St. Peter - Vatikan - Via Appia antica - Tivoli - Frascati VON ROM NACH NEAPEL............................... 242 Pompeji................................................. ... >>

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    ... Künstlers, dass er das Kunstfach, in welchem er arbeitet, von anderen abzusondern, jede Kunst und Kunstart auf sich selbst zu stellen und sie aufs möglichste zu isolieren wisse“ (Goethe 1953, S.49). In dieser Einleitung zu der 1798 erstmals von ihm herausgegebenen kunstwissenschaftlichen Zeitschrift „Propyläen“ formuliert Goethe damit im Sinne der Neuwerdung antiker Kunst einen seiner Grundgedanken, denen er mit der jährlich für bildende Künstler ausgeschriebenen „Weimarer Preisaufgabe“ zugleich Geltung im Praktischen verschaffen will. Welche ... seiner Kopenhagener Akademiezeit im Oktober 1801 in einem Brief aus Dresden auf die Frage seines Bruders Daniel, was er wirklich mit seiner Kunst wolle, antwortet: „Das Gute, welches Goethe durch seine Propyläen zu verbreiten sucht, auszuüben“(HS I, S.92). Nachdem sich Runge bereits über das Thema der „Weimarer Preisaufgabe“ von 1800 im stillen Gedanken gemacht und ... gefallen ist, und wie wir es durch Erfahrung in uns zu berichtigen gesucht haben, auch würklich etwas Richtiges ist“ (HS II, S.63). Die normative Kraft des durch Goethe repräsentierten klassizistischen Kunstideals hat ihre absolute Verbindlichkeit für Runge jedoch bereits im Februar 1802 knapp sechs Monate nach dem negativen Bescheid aus Weimar verloren (vgl. HS II, S ... die alte Kunst wieder zurückrufen zu wollen ?“ (HS II, S.5f) Weitere Argumente gegen „all den Schnickschnack in Weimar“ (HS I, S.14) für den er freilich weniger Goethe als dessen römischen Freund, den sog. Kunstmeyer, verantwortlich macht (HS II, S.120), gewinnt Runge aus einem von Tieck angeregten Gedankengang, der die Entwicklungsstufen der Kunst in ... >>

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    ... Kunstart auf sich selbst zu stellen und sie aufs möglichste zu isolieren wisse". (22) In der Einleitung zu der 1798 erstmals von ihm herausgegebenen kunstwissenschaftlichen Zeitschrift "Propyläen" formuliert Goethe damit im Sinne der Neuwerdung antiker Kunst einen seiner Grundgedanken, denen er mit der jährlich für bildende Künstler ausgeschriebenen "Weimarer Preisaufgabe" zugleich Gestaltung im Praktischen verschaffen will. Welche ... in einem Brief aus Dresden - also noch nach seiner Kopenhagener Akademiezeit - auf die Frage seines Bruders Daniel, was er wirklich mit seiner Kunst wolle, antwortet: "Das Gute, welches Goethe durch seine Propyläen zu verbreiten sucht, auszuüben." (24) Nachdem sich Runge bereits über das Thema der "Weimarer Preisaufgabe" von 1800 im stillen Gedanken gemacht und mit Freuden festgestellt ... worauf unsere Wahl gefallen ist, und wie wir es durch Erfahrung in uns zu berichtigen gesucht haben, auch würklich etwas richtiges ist". (28) Diese normative Kraft des durch Goethe repräsentierten klassizistischen Kunstideals hat ihre absolute Verbindlichkeit für Runge jedoch bereits im Februar 1802 nach dem negativen Bescheid aus Weimar verloren, (29) der dafür allerdings weniger aus Enttäuschung ... denn auf den unseligen Einfall kommen, die alte Kunst wieder zurückrufen zu wollen?" (31) Weitere Argumente gegen "all den Schnickschnack in Weimar", (32) für den er freilich weniger Goethe als dessen römischen Freund, den sog. Kunstmeyer, verantwortlich macht, (33) - gewinnt Runge aus einem von Tieck angeregten Gedankengang, der die Entwicklungsstufen der Kunst in ihrer Abhängigkeit von der ... ein Vorbehalt, der vereinzelt noch Anfang des 20. Jahrhunderts gegen Synästhesien überhaupt geltend gemacht worden ist - die Vorstufe einer Regression "zur Ureinheit der Sinne im Einheitstast", (102) den Goethe in der "Walpurgisnacht" so unübertroffen charakterisiert hat: "Siehst du die Schnecke da? Sie kommt herangekrochen; / Mit ihrem tastenden Gesicht / Hat sie mir schon was abgerochen." - Die bewußt ... >>

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    Goethe in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Weltliteratur und Bilderwelt Ausstellung zum 150. Todestag von Johann Wolfgang von Goethe veranstaltet vom Freien Deutschen Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis selbständiger kultureller Institutionen e.V. Bonn-Bad Godesberg Wissenschaftszentrum: 22. März bis 2. Mai 1982 Frankfurt am Main Goethe-Museum: 26. Mai bis 31. August 1982 Düsseldorf Goethe-Museum: 12. September bis 31. Oktober 1982 Vorwort Seite 7 Goethe in der Kunst des 20. Jahrhunderts 9 Hinweise zur Benutzung des Katalogs 13 I. Drama 15 ... >>

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    ... Schlegel und Novalis theoretisch vorformulierte Programm für eine Vereinigung der Künste unter dem Primat der Musik unmittelbar aufgegriffen und mit unbedingter Konsequenz kunstpraktisch zu verwirklichen gesucht hat. Wenn GOETHE nach Runges Tod an dessen Bruder Daniel, der Runges Künstlertum gegen den Willen der Eltern ermöglicht und bis zum Ende finanziert hat, schreibt: «Der Gang, den er nahm ... sich selbst zu stellen und sie aufs möglichste zu isolieren wisse» (31). Mit der Absicht, eine Neugeburt der Kunst aus dem Geist der antiken Klassik zu fordern, propagiert Goethe in der Einleitung zu der 1798 erstmals von ihm herausgegebenen kunstwissenschaftlichen Zeitschrift Propyläen diesen Grundgedanken, dem er durch die jährlich von ihm an bildende Künstler gerichteten «Weimarer Preisaufgabe ... Sinne vom Künstler «Natur und Altertum» (32) fordernden Beiträge der Propyläen eine solche Bedeutung, daß er mit seiner Kunst erst einmal nichts anderes will, als «das Gute, welches Goethe durch seine Propyläen zu verbreiten sucht, auszuüben» (33); und nachdem sich Runge bereits mit dem Thema der «Weimarer Preisaufgabe von 1800» beschäftigt und mit Freude festgestellt hat, daß ... Wahl gefallen ist, und wie wir es durch Erfahrung in uns zu berichtigen gesucht haben, auch würklich etwas richtiges ist» (37). Solch absolute Verbindlichkeit hat aber das von Goethe repräsentierte klassizistische Kunstideal bereits im Februar 1802 für Runge verloren. Mag der gerade eingetroffene negative Bescheid aus Weimar (38) unmittelbare Ursache oder lediglich letzter Anstoß gewesen sein, gleichwie ... O. Runge and music. - In: The Germanic Review. XXVII/3, 1952, S. 169. (30) Ph. O. Runge. - Hinterlassene Schriften. (HS). - Göttingen 1965, Bd. 2, S. 435. Dies sagte Goethe, obwohl er «nicht wünschte, daß die Kunst im Ganzen den Weg verfolgte, den er (Runge) eingeschlagen habe», Bd. 2, a.a.O., S. 307. (31) J. W. ... >>

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    ... Kunstart auf sich selbst zu stellen und sie aufs möglichste zu isolieren wisse.»16 In dieser Einleitung zu der 1798 erstmals von ihm herausgegebenen kunstwissenschaftlichen Zeitschrift Propyläen formuliert Goethe damit im Sinne der Neuwerdung antiker Kunst einen seiner Grundgedanken, denen er mit der jährlich für bildende Künstler ausgeschriebenen «Weimarer Preisaufgabe» zugleich Geltung im Praktischen verschaffen will. Welche ... in einem Brief aus Dresden - also noch nach seiner Kopenhagener Akademiezeit - auf die Frage seines Bruders Daniel, was er wirklich mit seiner Kunst wolle, antwortet: «Das Gute, welches Goethe durch seine Propyläen zu verbreiten sucht, auszuüben.»18 Nachdem sich Runge bereits über das Thema der «Weimarer Preisaufgabe» von 1800 im Stillen Gedanken gemacht und mit Freuden festgestellt ... worauf unsere Wahl gefallen ist, und wie wir es durch Erfahrung in uns zu berichtigen gesucht haben, auch würklich etwas richtiges ist».22 Die normative Kraft des durch Goethe repräsentierten klassizistischen Kunstideals hat ihre absolute Verbindlichkeit für Runge jedoch bereits im Februar 1802 knapp sechs Monate nach dem negativen Bescheid aus Weimar verloren23, der als schmerzhaftes Vorzeichen ... denn auf den unseligen Einfall kommen, die alte Kunst wieder zurückrufen zu wollen?»25 Weitere Argumente gegen «all den Schnickschnack in Weimar»26, für den er freilich weniger Goethe als dessen römischen Freund, den so genannten «Kunstmeyer», verantwortlich macht27, gewinnt Runge aus einem von Ludwig Tieck angeregten Gedankengang, der die Entwicklungsstufen der Kunst in ihrer Abhängigkeit von ... über Kunst. Klagenfurt 1985. 15 — Zur Begriffsbestimmung von «Klassik» vgl. Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hrsg. von J. Ritter. Bd. 4. Darmstadt 1976, S. 854 f. 16—J.W. Goethe: In Goethes Werke. Hamburger Ausgabe Bd. 12. 1953, S. 49. 17 — W. Koch: Ph. O. Runges Kunstanschauung. Strassburg 1909, S. 2. 18 — Ph. O. Runge: Hinterlassene Schriften. ... >>

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    ... art and art form self-sufficient and, as far as possible, to isolate them."16 In this introduction to the 1798 first edition of the art publication Propyläen, Goethe, who was also the publisher,formulated« one of his basic ideas based on the renewal of classical art. His ideas were to receive a practical validity through the ... in 1801, while Runge was still at the Academy in Copenhagen. Runge responded to his brother's question concerning his artistic goals with "To practice the ideals which Goethe propagates in his Propyläen."18 After Runge had thought about the theme of the 1800 "Weimarer Preisaufgabe" and happily concluded that his ideas "were quite similar to those ... as February 1802, barely six months after receiving the negative decision from Weimar, Runge freed himself of the standards set by the classicist art ideals, as represented by Goethe.23 This was a bitter experience,24 during which he undertakes a total re-evaluation of his reflections on the historical determination of art: "The art exhibition in ... unfortunate desire to reawaken the old art?"25 Runge finds further arguments against "all the poppycock in Weimar,"26 for which he certainly did not so much blame Goethe as his Roman friend, the so-called "Kunstmeyer," 27 in an idea inspired by Ludwig Tieck, which reconstructs the evolutionary-stages of art in their dependence on the ... art talks, Klagenfurt 1985. 15—On the definition of "classics" compare J. Ritter (ed.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, vol, 4, Darmstadt 1976, p. 854 f. 16—J.W.Goethe, In Goethe's Werke, vol. 12, Hamburg edition 1953, p. 49. 17—W. Roch, Ph.O.Runges Kunstanschauung, Strassburg 1909, p. 2. 18—Ph.O.Runge, Hinterlassene ... >>

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